24. Oktober 2013

Ich in der Zukunft

Von Steffi Thies
Ich habe meine Wohnung endlich fertig. Die neue Wohnung ist mega gut, weil auch die neue WG super ist. Ich habe eine ruhige WG. Ich hoffe, das wird auch so, wie ich mir das vorstelle. Ich hoffe, dass ich mehr Möglichkeiten habe, meine Ideen umzusetzen. Zum Beispiel möchte ich mit mehreren Leuten, die mir helfen, wegfahren. Ich möchte mir einen PC kaufen, damit ich mich mit Miriam auch mal per Skype unterhalten kann. Ich möchte mir eine Kamera kaufen, damit ich auch mal Bilder machen kann. Ich möchte mir eine andere Arbeit suchen. Ich werde mir einen Fernseher kaufen, den ich an die Wand hängen kann, damit ich mir auch Freunde einladen kann. Kaffee und Kuchen wird es auch geben.

Meine Zukunft als genervter Geheimagent

Von Sarah Gorski 
Eigentlich braucht ihr nicht zu wissen, wer oder was ich bin. Nur eins lasst euch gesagt sein: Ich bin tierisch angepisst, dass ich ständig auf irgendwelche Missionen geschickt werde. Am liebsten würde ich den Spieß umdrehen und meine Vorgesetzten in die Welt schicken. Außerdem hasse ich diese ständigen Briefings vor jeder Mission. Was denkt sich mein Boss dabei? Dass ich nicht wüsste, was ich auf unserer Mission zu tun habe? Ich würde mir am liebsten eine heiße Agentin aus unserer Abteilung holen und sie schwängern. Danach würde ich meinen Job kündigen und mit meinem Weib nach Hawai fliegen. Das Ende könnt ihr euch sparen – es gibt keins.

22. Oktober 2013

Meine Zukunft als Tier

Von Marco Nast
Ich glaube stark daran, dass ich als Adler wiedergeboren werde, denn ein Adler hat ganz besondere Kräfte, abgesehen davon, dass er sehr stark ist und auch ganz interessant aussieht. Der Adler ist eigentlich der wahre König der Tiere, denn er hat nicht nur starke Kräfte und sieht besonders aus, er hat auch die Fähigkeit über das Leben und den Tod von diversen Tieren zu entscheiden. Wenn ich davon absehe, dass Adler auch gefährlich sein können, finde ich einen Adler als solchen wirklich faszinierend, er hat eine große Flügelspannweite von bis zu drei Metern und große Krallen und von dem gefährlichen Schnabel möchte ich hier gar nicht sprechen. Als Adler bin ich dann wohl auch ziemlich blutrünstig, aber so sieht es in der Natur aus, es gibt immer irgendwelche Opfer und die Täter. Wahrscheinlich müsste ich dann auch Gewissensbisse bekommen, aber dass passt nun gar nicht zu meinem Naturell, ich genieße lieber meine angeborenen Fähigkeiten und freue mich sehr über meine besonderen Kräfte. Ich kann wirklich sehr weit fliegen und erspähe meine Opfer schon aus der Ferne, diese armen Wesen wissen oft noch gar nicht, dass ich meine Enzyme schon für sie zusammengesammelt habe.
Statt nun also Gewissensbisse zu haben, sonne ich mich lieber in meinen besonderen Fähigkeiten und freue mich darüber, was für ein tolles Wesen ich so bin. Ich hoffe sehr, dass mich die Leute vom Tierpark Hagenbeck nicht bald erwischen. Offen gestanden, bin ich so fasziniert von mir, dass ich ganz vergesse, wie viele Tiere ganz große Angst vor mir haben. Eine Zukunft als gefangenes Tier kann ich mir gar nicht vorstellen. Es ist wirklich klasse, dass ich nahe am Wald wohne, so kann ich mich des Abends auch wirklich austoben. Es ist wirklich toll, das mich meine Nachbarn für einen Menschen halten, so kann ich mein Unwesen stark ausleben. Hoffentlich fällt es meinen Nachbarn nicht auf, dass in meiner Nachbarschaft so viele Tiere verschwunden sind...

Meine Zukunft als Tier

Von Gunda Breul
Wenn ich, Gundi, ein Tier wäre, dann am liebsten ein Affe. Der von Ast zu Ast springt und sich voll frisst: Ein 4 Gänge - Menü. Als ersten Gang eine Tomatencreme Suppe, als 2. Gang einen leckeren Eisbergsalat mit Schmand, als 3. Gang esse ich mal leckere Ente süß – sauer. Und zum Nachtisch einen leckeren Eisbecher mit Sahne. So und zum guten Schluss bitte ein 20.000 Liter Bierglas. Und dann auf einmal vor lauter Publikum im Lokal plötzlich einen riesigen Rülpser. Dann sagt der Affe zum Ober: "Herr Ober ich möchte bitte zahlen" - "Okay, dann hätte ich gerne für dein Bierchen und das Essen im Groben und Ganzen 60 €." Der Affe so:"Sie sind ja hier echt sehr … günstig, hier gehe ich wieder hin." Und dann zum Schluss sagt der Affe: "Rülps … Rülps … Rülps …!"
Eure Autorin Gundi Breul.

Zwei Filmkritiken

Von Johannes Plomitzer
Der Hobbit
Der kleine Hobbit ist ein geiler Film, ich fand die Effekte geil und die Aufnahmen von Neuseeland. Alles einfach nur toll gespielt und umgesetzt. Dies ist die Vorgeschichte von „ Herr der Ringe“ und noch anderen Figuren die dort mitgespielt haben. Einfach einsame spitze und natürlich auch toll, dass der Film Überlänge hat, fast 3 Stunden. Saruman hat da noch einen guten Charakter. Da ist er ja noch nicht böse, das passiert erst in den Folgen später, in der „ Herr der Ringe“- Trilogie.

StarTrek into the darkeness
Tolle Charaktere, geile Schauspieler, einfach geil umgesetzt. Ich fand dieses 60iger Jahre Raumschiff so gut und das es so umgesetzt wurde. Die Schauspieler haben die Rollen so gut gespielt als wären es die Originalschauspieler von damals. Es knüpft an das Original an. Der ganze Film ist klasse und das Raumschiff so originalgetreu nachgebaut. Der frühere Regisseur war Jean Rottenberry und die Kinofilme reichen bis in die 80iger Jahre. Der Startschuss für Startrek.
Ich finde nur schade, dass es keinen alten Klassiker über die Geschichte gibt, wie alles anfing.
Die Mannschaft besteht aus Mr. Spock, Kapt. Kirk, Dr. Mc Koi (Pille), Jackov und Lut. Ohura. Sie fliegen im Weltall durch die Gegend und entdecken neue Zivilisationen.

Zurück in die Zukunft

Von Cornelia Meyer
Das Jahr 2014 war ein ganz besonderes Jahr. Ich habe meinen Wohnsitz gewechselt und habe einen Freund. Nach den zwei Niederlagen, ist Deutschland im vorigen Jahr endlich Weltmeister in Brasilien geworden. Mein Freund und ich haben das Finale im Stadion gesehen, dabei bin ich nicht diejenige, die gerne Auswärtspiele in anderen Stadien sehen will.
Wir wollten in eine andere Stadt ziehen und entschieden uns für Köln. Leider bedeutete es auch, dass ich meine Arbeitsstelle wechseln musste, aber einen Arbeitsplatz in Köln hatte ich schon. Ich vermisse vieles: die Elbe, den Hafen, meine Anleiterin in der Kita. Dabei wollte ich erst 2023 meine Stelle wechseln. Wir haben ein Reihenhaus mit Veranda und Garten. Leider sehe ich meine Freunde aus Hamburg selten, aber man kann leider nicht alles haben. Die Hobbys aus Hamburg konnte ich zum größten Teil hier weiter machen. Werde ich irgendwann die Chance haben, wieder ans Tor zur weiten Welt zu ziehen?? Mal sehen!!

Zukunftsheld

Von Nora 
Ich habe mal wieder etwas ausgesprochen Nützliches erfunden: eine Zukunftsmaschine! Zwar habe ich noch keine Vergangenheitsmaschine erfunden, mit der man aus der Zukunft auch wieder zurück in die Gegenwart käme, aber was will man auch hier, in der Gegenwart, oder schlimmer noch: in der Vergangenheit, wenn man die Zukunft bereisen und dort auch verweilen kann?!
Man muss nur drei Kapitel des Buches „Zukunftsreise“, in dem ich sehr kompliziert beschrieben habe, wie man die Zukunft bereist, lesen. Die Kapitel müssen sich auch nicht wiederholen – es können gern jeweils neue Kapitel sein. Hat man diese gelesen, befindet man sich sofort in der Zukunft. Es handelt sich hierbei zwar nur um etwa zwei Stunden, die es dann später sind, aber immerhin! Gut, man könnte hierbei durchaus bemängeln, dass drei Kapitel dieses Buches gelesen zu sein immer mindestens zwei Stunden benötigen, doch warum bitte so kleinlich sein, wenn es darum geht, die Zukunft zu bereisen?! Wow, was bin ich ja so stolz! Mir hätte niemals jemand zugetraut, so etwas Atemberaubendes zu erfinden!

14. Oktober 2013

Mein Körper

Von Gunda Breul
Ich habe einen Kopf zum Denken. Meine Augen zum Sehen. Meinen Mund zum Essen und zum Sprechen! Der Hals ist zum hin und her Bewegen da. Das Herz ist da, um zu pumpen, wenn es nicht mehr pumpt und still steht, dann ist man tot. Die Schilddrüse: Wenn sie nicht intakt ist, dann arbeitet sie ja sowie so nicht mehr. Mit den Schultern kann man auf und ab zucken. Ellenbogen kann man hoch und runter beugen. Das Handgelenk kann man beim Hinfallen auch schell brechen. Die Finger kann man anbeugen und wieder strecken. Mit der Hand kann man winken und wenn einer böse ist, auch hauen. Mit den Oberschenkeln kann man wackeln. Knie kann man anbeugen und dann auch wieder strecken. Die Unterschenkeln kann man drehen. Mit den Füßen kann man gehen, rennen, treten und auch laufen. Die Zehen kann man auf und ab bewegen und wenn man tollpatschig ist, kann man die auch brechen.
Eure Autorin Gundi Breul.

9. Oktober 2013

Meine Reise nach Spanien

Von Gunda Breul
Hey ihr Leute! Ihr müsst wissen, dass ich im Mai nach Sevilla fliege mit einem Flugzeug. Von Hamburg nach Spanien, Kosten mit Verpflegung und Übernachtung: seht und staunt 600€ plus Taschengeld. Und ihr müsst wissen, dass es dort in Spanien ca. 37–41 Grad ist.
Eure Autorin Gundi Breul.

Meine Ziele

Von Gunda Breul
Pünktlichkeit,
immer hübsch angezogen sein,
regelmäßig erscheinen ohne Fehltage,
alle Aufgaben erledigen, die mir bei meiner Arbeit in Horn aufgetragen werden, und die sehr wichtig sind,
keine Krankschreibungen.

Aufgaben, die mir wichtig sind:
Büroarbeiten wie Papierkram,
am PC arbeiten,
Geschirrspüler ein- und ausräumen, ect.
Nett sein, zu den Arbeitskollegen.
Und einen Arbeitsweg mit einem Fahrtraining mit dem HVV erledigen.

Eure Autorin Gundi Breul

Mein Zukunftsplanung

Von Johannes Plomitzer
Meine Zukunftsplanung…wohnen mit einem Betreuer, möglichst ohne viel Hilfe.
Meine Wohnung soll riesengroß sein, damit ich viel Platz habe. Der Assistent soll richtig nett sein damit ich mich gut mit ihm verstehe, denn sonst hat das Ganze ja keinen Sinn. Ich möchte auch selbstständig einkaufen gehen und meine Sachen selbst organisieren, ohne dass der Assistent mich daran erinnert. Aber das klappt im Moment noch nicht.
Meine Wohnung soll ein großes Fester haben, wo ich rausschauen kann, eine Rampe zum Hochfahren und einen großen Fahrstuhl. Am besten mitten in der Stadt und behindertengerecht. Ich möchte immer Spaß haben am Leben und nicht nur rumsitzen und ich möchte mich mit meinem zukünftigen Assistenten arrangieren können, sei es ins Bett gebracht zu werden, zur Toilette oder Baden gehen. Mein Assistent soll lustig sein und da sein wenn ich krank bin und er soll da sein wenn ich von Partys zurückkomme. Vielleicht sollte er 30 – 40 Jahre sein.
Meine Freundin sollte auch so gut reden können wie ich, hübsch sein und auch Musik und Filme der 80iger Jahre mögen und sich damit auskennen. Sie sollte im Rollstuhl sitzen sonst hat das keinen Sinn, weil ich auch körperbehindert bin, die nichtbehinderten Frauen laufen ja alle weg. Das stimmt wirklich, wer es nicht kennt hat Angst.

Mein Leben als Mangaheld

Von Sarah Gorski
Ich heiße Piers Nivans und arbeite für die B.S.A.A., das ist eine Organisation zur Bekämpfung von Bioterrorismus. Mein Captain ist Chris Redfield und er hat diese Organisation ins Leben gerufen. Unser größter Feind ist der Pharmakonzern Umbrella Corporation. Dieser weltweit aufgebaute Hersteller von Pharmazeutika hat das Ziel, gefährliche Viren herzustellen und auf die Menschheit loszulassen. Umbrella versucht sogar, den Virus auf dem Schwarzmarkt unter die Leute zu bringen. Chris und ich müssen diesen diabolischen Plan unbedingt vereiteln. Ich wurde als Scharfschütze ausgewählt, um Chris Rückendeckung zu geben. So, das war’s mit meiner Vorstellung.
Bis zum nächsten Mal, Euer Piers
PS: Dieser Virus macht aus normalen Menschen hirnlose Zombies, die ihre Zähne in den Hals ihrer Opfer hacken und so zu Ihresgleichen machen!

Das perfekte Leben

Von Lina Strothmann
Wir würde es sein, wenn im Leben alles perfekt wäre? Die perfekte Arbeit. Die perfekten Freundschaften, Freunde. Oder einfach der perfekte Tag, genau wie er sein sollte, wenn sogar das Zähneputzen perfekt wäre. Das ganze Leben wäre perfekt.
Nur wird das nie klappen – denn: was ist schon perfekt? Abgesehen davon, wie heißt es doch immer so schön: Aus Fehlern lernt man. Macht der Mensch aber nie Fehler, wird er sich doch nie bessern können. Einfach gesagt: perfekt ist es doch, sich immer mehr zu bessern. Und nur so kann der Mensch doch wirklich glücklich werden, oder?

Meine Zukunft

Von Jürgen Beuch
Meine Vorstellung von meiner Zukunft wäre ein Mandat für die SPD in der Bezirksversammlung Hamburg-Wandsbek zu bekleiden. Als Feierabendpolitiker. Und in Sachen Arbeit: mich endlich zu befreien. Ich will einen Arbeitsplatz auf dem Ersten Arbeitsmarkt!

Mein Umzug

Von Steffi Thies
Wie ich mir meinen Umzug vorstelle: Mit mehreren Leuten, die mir helfen, die Sachen einpacken und wegbringen. Im Auto werden die Sachen rübergefahren. Mehrere Autos werden wir brauchen. Auch meine Möbel müssen weg. Aber mein Bett kommt mit. Ich will neue Möbel aussuchen. Das wird was! Ich möchte meine Kollegen zur Einweihungsparty einladen, dafür möchte ich Karten machen. Ich weiß aber noch nicht, wie. Ich habe noch keine Idee. Meine neue Wohnung wird der Knaller!

Persönliches Wetter-Ziel/ Zukunftsplanwetter

Von Nora 
Das heutige Wetter hat nichts mit der Vergangenheit zu tun – Es geht um die Zukunft. Ich nenne es auch nicht „vergangenes Wetter“, sondern „heutiges Wetter“.
Was stelle ich mir denn für die Zukunft, für das Zukunftswetter, vor? Das ist eine gute Frage. Wie sollte es denn sein, wie will ich es haben? Das Zukunftswetter beschreibt das Wetter, das noch kommen wird, daher heißt es auch Zukunfts-Wetter. Das heutige Wetter ist aber jetzt schon da, es wird nicht erst in der Zukunft hier sein.
Na, und in Zukunft soll es natürlich „gutes Wetter“ geben, ich bitte darum! Nur was wäre „gutes Wetter“? Ich bin der Meinung, dass wir jetzt gerade gutes Wetter hätten, immerhin ist die Atmosphäre erfüllt von Liebe! Erfüllt von Liebe und von so vielen Dingen, die man gern tut! Bei diesem Wetter kann man beispielsweise sehr gut malen! Und wer liebt das Malen bitte nicht gern? – Das Malen löst alle Regenwolken in Sonnenstrahlen auf und scheint dabei nie zu warm zu sein. Und man kann sich die schönsten Rosa-Töne zusammen mischen, die man sich vorstellen kann.
Könnte es wohl noch angenehmeres Wetter geben, als verliebtes, rosafarbenes Wetter?! Ich denke nicht, dass es das gäbe.
Ich möchte Sie alle dazu einladen, dieses heutige „Zukunftswetter“ gemeinsam mit uns hier zu genießen!

Zukunft

Von Marco Nast
Eine Frage, die ich mir oft stelle, ist, ob wir als Menschheit noch eine berechtigte Zukunft haben?
Ich stelle mir gerne eine gute Zukunft vor, in der mir Menschen begegnen, die mich als Mensch zu schätzen wissen und die mich mit meinen Macken mögen. Ich glaube irgendwie immer noch, dass ich gar nicht so schlimm bin, wie ich aussehe. Wenn ich davon absehe, dass ich sehr vergesslich bin, halte ich mich für einen umgänglichen Menschen. Daher denke ich oft an dieses Thema „Z u k u n f t“. Ich glaube immer noch daran, dass mein Unterbewusstsein mein Schicksal regelt und wenn alles so klappt wie ich es mir vorstelle, werde ich in meiner Zukunft viele schöne Sachen erleben. Was ich toll finde, ist die Tatsache, dass sich Annette und Tamina, ebenso Frank so viel Mühe mit uns machen. Darüber bin ich sehr froh.
Was mich zurzeit sehr interessiert ist das Thema: „Mexiko“, denn ich werde im November mit meiner Schwester und ihrem Freund dorthin fliegen. Um mich mit diesem Thema zu beschäftigen, habe ich mir bereits eine Broschüre über die Maya zugelegt.