1. September 2010

Die Last des Lebens und wie man sie auf ungemein kluge Weise bewältigt und leichter macht. Zweiter Teil.

von Marco Nast

Ich denke, die Last des Lebens ist auf vielseitige Weise zu bewältigen, aber auf welche genau ist mir noch nicht bekannt.
Ein Jeder trägt ja auf seine Weise eine Last mit sich herum. Ich selbst trage eine schwere Last mit mir herum, die durch meinen Unfall verursacht wurde.
Als erstes wäre es für mich persönlich angebracht, etwas mehr Freiheit genießen zu können, als ich bisher hatte. Damit meine ich, etwas weniger Therapien zu haben, aber ich weiß leider noch nicht wie ich das anstellen soll.
Das Problem ist ja, dass die so genannten Therapeuten auf meine finanzielle Unterstützung angewiesen sind. Sonst hätten sie ja vielleicht einen ganz anderen Beruf gewählt und wären vielleicht Rennfahrer oder Drogendealer oder Pastor geworden. Es ist bestimmt auch für sie nicht leicht die Last des Lebens zu bewältigen, wenn sie noch gar keine Ahnung haben, wie man dabei vorgehen kann, ohne zu einem sozialen Problemfall zu werden.
Mir ist leider nicht bekannt, wie man die Last des Lebens bewältigt. Denn man ist sich auch heute immer noch nicht im klaren, ob es auch tatsächlich ein Leben vor den Tode gibt.
Es gibt da immer sehr viele unterschiedliche Ansichten. Ich glaube auch, dass die so genannten Zeugen Jehovas eine ganz andere Meinung dazu haben, als die Christen oder die Atheisten, wie ich einer bin.

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