Von Marco Nast
Wir haben das große Glück, dass wir eine schöne Natur haben, aber wir Menschen nutzen das leider gar nicht richtig aus: Denn wir haben leider sehr oft mit den Problemen zu tun, die wir selbst verursachen. Es liegt ja auf der Hand dass der Mensch seine ihm gegebenen Fähigkeiten gar nicht richtig ausnutzt, denn würde er das tun würde er viel mehr zur Erhaltung seiner Umwelt beitragen. Der Mensch ist ja offensichtlich das dämlichste Lebewesen, das jemals gelebt hat. Er hat es während seines Aufenthalts auf der Erde schon fast geschafft, dass viele Arten von Fauna und Flora ausgerottet worden sind.
Ich finde es wirklich schade, dass wir unsere Aufgabe hier so schlecht wahrnehmen.
WIE ICH AUS ZUVERLÄSSIGER QUELLE ERFAHREN HABE, HABEN WIR DIE KLIMAPROBLEME HIER AUF UNSERER ERDE OFFENSICHTLICH SELBST MIT VERURSACHT.
Es gibt Staaten wie z. B. China, Amerika und viele mehr, die für die Umwelt sehr wenig Verantwortung übernehmen. Wenn ich im Fernsehen sehe, wie die Schornsteine qualmen, dass dort oft ein Smog entsteht, dass die Menschen schon mit Mundschutz rumlaufen müssen. Wie gewissenlose Menschen den Urwald roden, um bloß Profit zu machen, das finde ich sehr bedauerlich.
15. Mai 2013
Mein zweites Hirn
Von Nora
In meinem Handy habe ich eine Möglichkeit gefunden, mich an Dinge zu erinnern, mehr zu behalten. Da ich Probleme mit dem Behalten habe, nutze ich das Handy wirklich ununterbrochen.
Wie jeden Morgen werde ich auch heute von dem Handywecker geweckt. 5h30. Und pünktlich kommt auch die Erinnerung „Fenster im Schlafi auf!“. Doch heute ist etwas anders: Das Handy spricht mich mit einer automatisch klingenden Stimme an: „Los, Du Schlafmütze! Dann stehe doch endlich mal auf und öffne das Fenster im Schlafzimmer! Oder willst Du etwa schon wieder die Erinnerung auf drücken, damit ich Dich in zehn Minuten erneut erinnere?“ Ich blicke verwirrt auf das Handy auf meinem Nachttisch. Es spricht noch weiter: „Wie kann man nur alles wieder vergessen, so dass man wirklich jeden Morgen daran erinnert werden muss, das Fenster im Schlafzimmer zu öffnen? Ich habe keine Lust mehr! Ich streike!“ Mit diesen Worten springt das Handy vom Nachttisch herunter und windet sich durch die offene Tür in den Flur hinein. Da bin ich nun aber aufgeschmissen! Wie soll ich mich nun nur an alles erinnern, was nun das Handy weiß? Das Handy scheint mir jetzt schlauer zu sein, als ich mich fühle. Ich fühle mich so unwissend! Und vor allem fühle ich mich handylos. Ja, ich bin es sogar auch! Wie lange ich das wohl noch bleiben werde?
In meinem Handy habe ich eine Möglichkeit gefunden, mich an Dinge zu erinnern, mehr zu behalten. Da ich Probleme mit dem Behalten habe, nutze ich das Handy wirklich ununterbrochen.
Wie jeden Morgen werde ich auch heute von dem Handywecker geweckt. 5h30. Und pünktlich kommt auch die Erinnerung „Fenster im Schlafi auf!“. Doch heute ist etwas anders: Das Handy spricht mich mit einer automatisch klingenden Stimme an: „Los, Du Schlafmütze! Dann stehe doch endlich mal auf und öffne das Fenster im Schlafzimmer! Oder willst Du etwa schon wieder die Erinnerung auf
23. April 2013
Der unglaubliche Sinn des Lebens
von Marco Nast
Das weiß ich als „wiedergeborener“ Mensch wirklich zu schätzen. Dabei komme ich auf die Frage welche Sinne es überhaupt gibt.
Wie man den Sinn des Lebens sucht:
Zunächst stelle ich mir die Frage, ob es überhaupt einen
Sinn des Lebens gibt. Ich persönlich glaube nämlich, dass es gar keinen
besonderen Sinn des Lebens gibt, außer das Leben als solches zu genießen, denn das
Leben ist ein Geschenk, das uns von höherer Stelle überreicht wurde.Das weiß ich als „wiedergeborener“ Mensch wirklich zu schätzen. Dabei komme ich auf die Frage welche Sinne es überhaupt gibt.
1.
Es war einmal ein umgänglicher Mensch der
war in der Schreibwerkstatt gelandet und wusste gar nicht worüber er
eigentlich schreiben sollte. Ich glaube er hieß M. N. und nun sitzt er hier und hofft auf eine grandiose Idee, die ihn aus der Problematik
wieder herausreißt.
2. Was
hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind kleine Angelegenheiten, verglichen
mit dem was tatsächlich in uns liegt. Es wird
oft unterschätzt was für ein enormes Potential in uns Menschen eigentlich liegt, denn in uns schlummern eine
ganze Menge an Fähigkeiten.
Der Mensch ist sich dessen bloß nicht bewusst. Er
beschäftigt sich zumeist mit völlig nebensächlichen Dingen.
Leider nutzt der Mensch das große Potential gar nicht aus.
20. April 2013
Wie man den Sinn des Lebens sucht/ Mein bester Sinn
Von Heinz Thomsen
Gebrauchsanweisung: Wie man den Sinn des Lebens sucht
1) Erst einmal aufwachen und aufstehen.
2) Kaffee trinken und Brötchen essen. Marmelade dazu.
3) Raus gehen.
4) Vorher Schuhe anziehen, Jacke auch.
5) Zum Lieblingsplatz gehen: zum Lidl.
6) Freeway kaufen. Und Leute beobachten.
7) Wieder nach Hause gehen.
8) Fernsehen (und dabei Freeway trinken).
9) Und schlafen.
________________________________
Mein bester Sinn ist das Hören. Ich höre alles, auch wenn jemand ganz leise spricht. Ich höre auch gerne Musik, am liebsten deutsche Schlager, bei denen ich die Texte verstehe. Ich liebe die Schlümpfe, wenn sie singen. Was ich gar nicht mag, ist klassische Musik. Ich war auch schon einmal auf einem Schlumpfkonzert.
Gebrauchsanweisung: Wie man den Sinn des Lebens sucht
1) Erst einmal aufwachen und aufstehen.
2) Kaffee trinken und Brötchen essen. Marmelade dazu.
3) Raus gehen.
4) Vorher Schuhe anziehen, Jacke auch.
5) Zum Lieblingsplatz gehen: zum Lidl.
6) Freeway kaufen. Und Leute beobachten.
7) Wieder nach Hause gehen.
8) Fernsehen (und dabei Freeway trinken).
9) Und schlafen.
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Mein bester Sinn ist das Hören. Ich höre alles, auch wenn jemand ganz leise spricht. Ich höre auch gerne Musik, am liebsten deutsche Schlager, bei denen ich die Texte verstehe. Ich liebe die Schlümpfe, wenn sie singen. Was ich gar nicht mag, ist klassische Musik. Ich war auch schon einmal auf einem Schlumpfkonzert.
Tiere im Kindergarten
Von Steffi Thies
Es war einmal ein Mädchen, dass hat nur Unsinn im Sinn. Jeden Morgen muss es als erstes... ihre Tiere füttern. Danach geht sie arbeiten. Sie arbeitet in einem Kindergarten mit Kindern, die eine Behinderung haben. Diese kommen morgens an. Sie mögen die Tiere auch. Aber einige haben eine Allergie gegen Tiere. Dagegen nehmen die Kinder Medikamente. Die Tiere mögen die Kinder gerne. Die Eltern mögen die Tiere nicht. Und dann mögen die Kinder die Tiere noch lieber.
Es war einmal ein Mädchen, dass hat nur Unsinn im Sinn. Jeden Morgen muss es als erstes... ihre Tiere füttern. Danach geht sie arbeiten. Sie arbeitet in einem Kindergarten mit Kindern, die eine Behinderung haben. Diese kommen morgens an. Sie mögen die Tiere auch. Aber einige haben eine Allergie gegen Tiere. Dagegen nehmen die Kinder Medikamente. Die Tiere mögen die Kinder gerne. Die Eltern mögen die Tiere nicht. Und dann mögen die Kinder die Tiere noch lieber.
18. April 2013
Ein Märchen/ Warum ich jeden Tag aufstehe
Von Lina Strothmann
Es war einmal ein Mädchen, das hatte nur Unsinn im Sinn. Jeden Morgen nach dem Aufstehen sah sie ihren Freund an und gab ihm einen Kuss. Dann machte sie sich frisch und begann für sich und ihren Freund Frühstück vorzubereiten. Nach einem schönen Frühstück, als ihr Freund zu Arbeit losging, quatschte er zwischen Tür und Angel noch voll, wie er sie doch liebe, worauf sie immer antwortete: „Ich dich auch…“.
Als ihr Freund nun endlich gegangen war, griff sie zum Telefon und rief Maik an: „Hey Maik, hier ist Tatjana. Wie geht es dir?“. „ Sehr gut“ stammelte er. „Das freut mich. Sag mal, hast du Lust nachher mit mir ins Kino zu gehen?“ - „Ja sicher, ich lade dich auch ein“- „Super, dann bis später.“
Anschließend war Dennis dran. „Hey Dennis, wollen wir heute Abend gegen 12 Uhr auf den Dom gehen?“ Natürlich bejahte er sofort.
Zum Schluss rief sie Tim an: „Hey Tim, wollen wir heute Mittag essen gehen?“. „Sicher“, rief dieser voller Freude ins Telefon, „Ich lade dich auch ein!“ –„Schön, dann treffen wir uns um 13 Uhr vor dem Blockhaus.“
Als nun ihr Tag geregelt war, legte sie sich zurück ins Bett. „Ach, ist das schön, das begehrte Mädchen zu sein! So tun die Männer alles, was ich möchte“. Und nun mal im Ernst: Für die Frühstücksvorbereitung hatte sie sich dies doch wirklich verdient.
_____________________________________
Warum ich jeden Tag aufstehe
Mittelmäßig gut: Naja, um Geld zu verdienen muss man ja wohl arbeiten gehen. Da dies leider nicht im Schlaf geht, muss ich ja auch aufstehen.
Gut: Um schön zu frühstücken.
Sehr gut: Um einen schönen Tag zu beginnen.
Es war einmal ein Mädchen, das hatte nur Unsinn im Sinn. Jeden Morgen nach dem Aufstehen sah sie ihren Freund an und gab ihm einen Kuss. Dann machte sie sich frisch und begann für sich und ihren Freund Frühstück vorzubereiten. Nach einem schönen Frühstück, als ihr Freund zu Arbeit losging, quatschte er zwischen Tür und Angel noch voll, wie er sie doch liebe, worauf sie immer antwortete: „Ich dich auch…“.
Als ihr Freund nun endlich gegangen war, griff sie zum Telefon und rief Maik an: „Hey Maik, hier ist Tatjana. Wie geht es dir?“. „ Sehr gut“ stammelte er. „Das freut mich. Sag mal, hast du Lust nachher mit mir ins Kino zu gehen?“ - „Ja sicher, ich lade dich auch ein“- „Super, dann bis später.“
Anschließend war Dennis dran. „Hey Dennis, wollen wir heute Abend gegen 12 Uhr auf den Dom gehen?“ Natürlich bejahte er sofort.
Zum Schluss rief sie Tim an: „Hey Tim, wollen wir heute Mittag essen gehen?“. „Sicher“, rief dieser voller Freude ins Telefon, „Ich lade dich auch ein!“ –„Schön, dann treffen wir uns um 13 Uhr vor dem Blockhaus.“
Als nun ihr Tag geregelt war, legte sie sich zurück ins Bett. „Ach, ist das schön, das begehrte Mädchen zu sein! So tun die Männer alles, was ich möchte“. Und nun mal im Ernst: Für die Frühstücksvorbereitung hatte sie sich dies doch wirklich verdient.
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Warum ich jeden Tag aufstehe
Mittelmäßig gut: Naja, um Geld zu verdienen muss man ja wohl arbeiten gehen. Da dies leider nicht im Schlaf geht, muss ich ja auch aufstehen.
Gut: Um schön zu frühstücken.
Sehr gut: Um einen schönen Tag zu beginnen.
Sinn des Lebens
Von Sarah Gorski
Gebrauchsanweisung dafür, wie man den Sinn des Lebens sucht:
1) Computer anmachen.
2) Suchmaschine laufen lassen.
3) Sinn des Lebens eingeben und nachlesen.
Persönliches zum Thema Sinn:
Ich höre gerne japanische Musik, dann fällt mir hinterher immer gleich eine neue Geschichte ein.
Wofür ich jeden Tag aufstehe:
1) Um meine Lieblingsserien zu gucken.
2) Um zur Arbeit zu gehen.
3) Um einkaufen zu gehen.
4) Um Freunde zu treffen.
5) Um zur Schreibwerkstatt zu gehen.
Tanz mit einem Zombie!
Eigentlich fürchte ich mich vor den untoten Geschöpfen aus den Horror-Filmen, aber es wäre für mich ein Nervenkitzel mal mit einer Zombiefrau zu tanzen, egal ob ich gebissen werde oder nicht.
Gebrauchsanweisung dafür, wie man den Sinn des Lebens sucht:
1) Computer anmachen.
2) Suchmaschine laufen lassen.
3) Sinn des Lebens eingeben und nachlesen.
Persönliches zum Thema Sinn:
Ich höre gerne japanische Musik, dann fällt mir hinterher immer gleich eine neue Geschichte ein.
Wofür ich jeden Tag aufstehe:
1) Um meine Lieblingsserien zu gucken.
2) Um zur Arbeit zu gehen.
3) Um einkaufen zu gehen.
4) Um Freunde zu treffen.
5) Um zur Schreibwerkstatt zu gehen.
Tanz mit einem Zombie!
Eigentlich fürchte ich mich vor den untoten Geschöpfen aus den Horror-Filmen, aber es wäre für mich ein Nervenkitzel mal mit einer Zombiefrau zu tanzen, egal ob ich gebissen werde oder nicht.
Sinn und Unsinn
von Nora
Was ist der Sinn des Lebens? Gibt es einen? Muss denn alles im Leben einen Sinn haben?
Mein höchster Sinn überhaupt wird durch das Bio-Siegel ausgedrückt. Doch macht das Bio-Siegel einen Sinn? Für mich ist „Bio“ unheimlich wichtig. Doch was ist bei Produkten, die nichts mit „Bio“ zu tun haben? Es ist sehr wichtig für mich, dass mein Fleisch und meine Eier, die ich esse, unter für die Tiere akzeptablen Bedingungen hergestellt wurden. Den höchsten Sinn des Lebens sehe ich in Bio-Produkten.
Würde mein Süßer nach dem Sinn des Lebens gefragt werden, wäre seine Antwort in einer anderen Richtung angesiedelt: Er würde sagen, dass ich selbst seinem Leben einen Sinn gebe. Und mein Leben habe zumindest den Sinn, ihn glücklich zu machen.
Macht es einen Sinn, Vegetarier zu sein?
Warum ist es wichtig für mich, vegetarisch zu leben? Für mich macht es einen Sinn, Vegetarierin zu sein. Es ist doch schlimm, lässt man Tiere unsinnig leiden, in Massentierhaltung. Und das nur für den Verzehr, um sie qualvoll zu töten, damit man sie hinterher essen kann. Und wofür das? Hat man persönlich eine Freude am Essen von Fleisch? Wie groß könnte diese Freude sein, um solche Qualen zu akzeptieren?
Wie gut, das ich selbst einen Sinn gefunden habe, den Sinn der vegetarischen Ernährung. Ich möchte da auch niemanden dazu bewegen, auch selbst ein Vegetarier zu sein und mache meinem Süßen keinen Vorwurf, wenn er mit Begeisterung in sein Steak beißt. Es reicht mir, zu wissen, dass ich selbst auf Produkten aus Massentierhaltung verzichte. Ist dem echt so?
Jeder muss selbst mit dem schlechten Gewissen leben, Produkte aus Massentierhaltung verzehrt zu haben. Falls derjenige allerdings kein schlechtes Gewissen haben sollte, rede ich dieser Person sehr gerne ein solches ein: Darin sehe ich einen Sinn!
Was ist der Sinn des Lebens? Gibt es einen? Muss denn alles im Leben einen Sinn haben?
Mein höchster Sinn überhaupt wird durch das Bio-Siegel ausgedrückt. Doch macht das Bio-Siegel einen Sinn? Für mich ist „Bio“ unheimlich wichtig. Doch was ist bei Produkten, die nichts mit „Bio“ zu tun haben? Es ist sehr wichtig für mich, dass mein Fleisch und meine Eier, die ich esse, unter für die Tiere akzeptablen Bedingungen hergestellt wurden. Den höchsten Sinn des Lebens sehe ich in Bio-Produkten.
Würde mein Süßer nach dem Sinn des Lebens gefragt werden, wäre seine Antwort in einer anderen Richtung angesiedelt: Er würde sagen, dass ich selbst seinem Leben einen Sinn gebe. Und mein Leben habe zumindest den Sinn, ihn glücklich zu machen.
Macht es einen Sinn, Vegetarier zu sein?
Warum ist es wichtig für mich, vegetarisch zu leben? Für mich macht es einen Sinn, Vegetarierin zu sein. Es ist doch schlimm, lässt man Tiere unsinnig leiden, in Massentierhaltung. Und das nur für den Verzehr, um sie qualvoll zu töten, damit man sie hinterher essen kann. Und wofür das? Hat man persönlich eine Freude am Essen von Fleisch? Wie groß könnte diese Freude sein, um solche Qualen zu akzeptieren?
Wie gut, das ich selbst einen Sinn gefunden habe, den Sinn der vegetarischen Ernährung. Ich möchte da auch niemanden dazu bewegen, auch selbst ein Vegetarier zu sein und mache meinem Süßen keinen Vorwurf, wenn er mit Begeisterung in sein Steak beißt. Es reicht mir, zu wissen, dass ich selbst auf Produkten aus Massentierhaltung verzichte. Ist dem echt so?
Jeder muss selbst mit dem schlechten Gewissen leben, Produkte aus Massentierhaltung verzehrt zu haben. Falls derjenige allerdings kein schlechtes Gewissen haben sollte, rede ich dieser Person sehr gerne ein solches ein: Darin sehe ich einen Sinn!
3. April 2013
Mein schöner Urlaub in Thailand („dem Land des Lächelns“)
von Marco Nast
wir dann auf die Elefanteninsel „Koh Chang“ weitergereist.
Was mir sehr gut gefällt, ist die Freundlichkeit der Menschen.
Sie haben immer ein kleines Lächeln auf den Lippen.
Sie waren sehr hilfsbereit. Die Esskultur ist dort ganz anders, als bei uns.
Es ist mir alles sehr gut bekommen,
Ich habe einen schönen Urlaub mit meiner Schwester in
Thailand
verbracht. Es war ein sehr langer Flug nach Bangkok. Von
dort sindwir dann auf die Elefanteninsel „Koh Chang“ weitergereist.
Es ist hier eine ganz andere Welt, als bei uns zu Hause.
Das Klima ist hier sehr tropisch und auch recht heiß.Was mir sehr gut gefällt, ist die Freundlichkeit der Menschen.
Sie haben immer ein kleines Lächeln auf den Lippen.
Sie waren sehr hilfsbereit. Die Esskultur ist dort ganz anders, als bei uns.
Es ist mir alles sehr gut bekommen,
9. Januar 2013
Im Rausch der Sinne
von Nora
Da hatte ich wahrlich einen Sinnesrausch erlebt: Süßa und ich waren im Haus meiner Eltern, die Blumen zu gießen, da sie übers Wochenende verreist waren.
Es war, als betrat ich wieder meine Jugend: Ein mir bekannter Geruch trat an mich heran. Es roch nach meiner Kindheit. Süßa bediente die Hightech-Kaffeemaschine meiner Eltern. Ich spreche hier von einer hoch technisierten Kaffeemaschine, da der Kaffee gebraut wird, indem der Kaffeedampf durch das Kaffeepulver gedrückt wird. Der Kaffee schmeckt mir besser, als „normaler“ Kaffee, da er intensiver schmeckt, aber dennoch würde ich diese Kaffeemaschine niemals gegen meine eigene Kaffeemaschine eintauschen wollen: Mit ihrem Dasein verschwindet „das schönste Geräusch des Morgens“: Mir fehlte das Blubbern meiner Kaffeemaschine. Gibt es wohl ein schöneres Geräusch, als das morgige Versprechen der Kaffeemaschine, die lauthals einen neugebrannten Kaffee ankündigt? – Ich kenne zumindest keinen.
Doch bei dem Frühstück bei meinen Eltern konnte ich gerade noch auf dieses wohltuende Geräusch verzichten. Ich kam doch noch voll auf meine Kosten: Süßa und ich frühstückten im Wintergarten, wo wir die Türen weit öffneten. Somit hörten wir die Natur sehr laut: Sowohl das Rauschen des Windes in den Kronen der Bäume war laut zu hören, als auch die Vögel, von denen einer lauter war als der andere.
Doch damit nicht genug: Wir spürten die warmen Sonnenstrahlen, die durch das Glasdach auf unsere Köpfe schienen. Und wir blickten mitten ins Grüne! Natur pur. So kann man es sich doch schmecken lassen…
Da hatte ich wahrlich einen Sinnesrausch erlebt: Süßa und ich waren im Haus meiner Eltern, die Blumen zu gießen, da sie übers Wochenende verreist waren.
Es war, als betrat ich wieder meine Jugend: Ein mir bekannter Geruch trat an mich heran. Es roch nach meiner Kindheit. Süßa bediente die Hightech-Kaffeemaschine meiner Eltern. Ich spreche hier von einer hoch technisierten Kaffeemaschine, da der Kaffee gebraut wird, indem der Kaffeedampf durch das Kaffeepulver gedrückt wird. Der Kaffee schmeckt mir besser, als „normaler“ Kaffee, da er intensiver schmeckt, aber dennoch würde ich diese Kaffeemaschine niemals gegen meine eigene Kaffeemaschine eintauschen wollen: Mit ihrem Dasein verschwindet „das schönste Geräusch des Morgens“: Mir fehlte das Blubbern meiner Kaffeemaschine. Gibt es wohl ein schöneres Geräusch, als das morgige Versprechen der Kaffeemaschine, die lauthals einen neugebrannten Kaffee ankündigt? – Ich kenne zumindest keinen.
Doch bei dem Frühstück bei meinen Eltern konnte ich gerade noch auf dieses wohltuende Geräusch verzichten. Ich kam doch noch voll auf meine Kosten: Süßa und ich frühstückten im Wintergarten, wo wir die Türen weit öffneten. Somit hörten wir die Natur sehr laut: Sowohl das Rauschen des Windes in den Kronen der Bäume war laut zu hören, als auch die Vögel, von denen einer lauter war als der andere.
Doch damit nicht genug: Wir spürten die warmen Sonnenstrahlen, die durch das Glasdach auf unsere Köpfe schienen. Und wir blickten mitten ins Grüne! Natur pur. So kann man es sich doch schmecken lassen…
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