27. Oktober 2015

Kann unsere Welt noch gerettet werden?

Von Marco Nast

Hat unsere Welt noch eine berechtigte Zukunft?
Dazu fällt mir ein, dass wir Menschen es in der kurzen Zeit unseres Daseins auf der Erde schon geschafft haben, beinahe unseren gesamten Planeten zu ruinieren. Es ist so heftig, dass sogar schon die Polkappen tauen und auch der Meeresspiegel steigt. Wenn das so weitergeht werden die Ostfriesen und auch die Inseln im Pazifik bald verschwunden sein. Darüber mache ich mir wirklich Gedanken.
Gerade jetzt ist wieder ein großer Skandal eines Großkonzerns aufgedeckt worden, die rücksichtslos Abgaswerte getürkt haben. China merkt langsam, wie ihre Umwelt schon so verschmutzt ist, dass in verschiedenen Regionen die Menschen mit Gasmasken laufen müssen.
Ebenso das Thema mit der Atomenergie. In Russland und in Japan sind schon Gegenden nicht mehr bewohnbar.
Ich denke schon, wir hätten vielleicht noch eine Möglichkeit. Wenn alle an einem gemeinsamen Strang ziehen würden, könnten wir noch viel erreichen.

Der Mensch meines Lebens

Von Marco Nast

Der Mensch meines Lebens ist meine Mutter, die mich geboren und mein ganzes Leben lang begleitet hat. Als ich meinen schweren Unfall vor 13 Jahren hatte, stand sie zu meinem Glück immer an meiner Seite. Sie hat mich immer aufgebaut und nie im Stich gelassen. Ich bin so froh, dass ich diesen Schutzengel um mich habe. Deshalb habe ich das Glück wieder zu Hause anstatt im Boberger Krankenhaus zu leben. Darüber bin ich sehr froh. Wir sind in der langen Zeit ein wirkliches Team geworden. Ich bin meiner Mutter sehr dankbar, dass sie in der langen Zeit immer an meiner Seite stand und mir bei meiner langjährigen Rehabilitation geholfen hat und mich immer mit ganz viel Liebe umsorgt hat.
Ja, ich kann daher sagen, das ist der Mensch meines Lebens. Sicher habe ich noch andere Menschen an meiner Seite, aber die Beziehung zu meiner Mutter hat für mich eine ganz besondere Bedeutung.
Natürlich steht mein Vater mir auch sehr nahe.
Am Ende möchte ich auch betonen, dass meine Schwester und mein Schwager mir auch sehr nahe stehen, die beiden haben mich sogar mit auf Weltreisen genommen. Wir waren in Thailand und in Mexiko.

20. Oktober 2015

Schreibwerkstatt

Von Gunda Breul
 
Wenn es nach mir geht, kann es jeden Tag die schöne Schreibwerkstatt geben. Es bringt mir sehr großen Spaß, dabei zu sein, weil wir da echt gute Themen bekommen. Ich schreibe da sehr gute und auch coole Geschichten. Wie gesagt, ich finde die Schreibwerkstatt echt spitze.

Eure Autorin Gunda Breul.

Welche Getränke gesund sind und welche nicht

Von Gunda Breul
 
Wenn ich, Gunda, Einkaufen muss, dann kaufe ich jedes Mal Vanille Soja Milch, Schoko Soja Milch, Coca-Cola und Punsch. Aber ab und zu auch Wasser und Tee. Ich kaufe Lebensmittel wie Pizza, Pudding, Salat, Holzfäller-Steak, Süßigkeiten, Chicken-Wings, Tomate-Mozzarella, Grünkohl, Mettenten, Bauchfleisch.
Ich hole immer die Sachen von Edeka an der Max-Brauer-Allee Mitte.
Eure Autorin Gunda Breul

Die Menschen!

Von Gunda Breul
 
Unter Menschen verstehe ich, dass es viele Menschen gibt. Welche, die sehr gut laufen können, und es gibt Menschen, die behindert sind, seit ihrer Geburt und nicht laufen können, aber im Rollstuhl sitzen können. Sei es im Schiebe-Rolli oder im E-Rolli. Es gibt Menschen, die sehr schlecht sehen können oder blind sind. Die brauchen einen Blindenstock. Es gibt Menschen, die nicht von selber atmen können und die eine Beatmungsmaschine bei sich haben. Es gibt auch Menschen mit einer Krankheit, zum Beispiel mit Down-Syndrom und leider auch Menschen, die durch eine Vollnarkose nicht mehr sprechen können. Es gibt auch Menschen mit Epilepsie, Diabetiker, und so weiter. Menschen, die schwach sind und welche, die stark sind, und welche die sehr hilfsbereit sind.
Eure Autorin Gunda Breul

Der Mensch meines Lebens

Von Marika Christiansen

Der Mensch meines Lebens war mein ehemaliger Chef. Er nahm mir meine Unschuld und benutzte mich nur für das Eine im Leben. Eigentlich hatte ich ja einen festen Freund, der zwei Jahre jünger war als ich, aber der verließ mich, als eine Frau aus dem Akkordeonorchester ihm petzte, dass ich einen neuen Freund hätte. Sie sah uns beide nämlich bei einem Konzert, das in meiner ehemaligen Schule in Buxtehude statt fand. Gerne hätte ich diesen Jugendfreund behalten, aber das ging ja nun nicht mehr. Ich hatte dieser Frau ja nun gestanden, dass dies nun mein Freund sei.
Mein damaliger Chef war Apotheker und Jurist und er bildete mich zur Apothekenhelferin aus. Das war Mitte Juli 1983, kurz nach meinem Abitur. Leider kündigte er mir zum 30.09.83, indem er meine Eltern anrief und sagte, ich bräuchte morgen nicht mehr zu kommen. Ich sei pampig und desinteressiert gewesen. Das stimmte gar nicht. Ich war im Gegenteil sehr interessiert an dieser Ausbildung gewesen und daran, dass ich pampig war, kann ich mich nicht mehr erinnern. Er wollte mich nur loswerden, weil er etwas anderes mit mir vorhatte. Nämlich bumsen. Dazu war ich gut genug. Udo, so hieß er, machte meinen Eltern klar, dass ich ihn nur anzurufen bräuchte, wenn ich wieder einen Ausbildungsplatz in einer Apotheke bräuchte. Ich rief ihn auch des öfteren in seiner Apotheke an, und er machte Ende November 1983 einen Termin mit mir, um sich abends nach seiner Arbeit mit mir am CCH zu treffen. Dort holte er mich mit seinem Auto ab und fuhr mit mir in die Gegend von St.Pauli, wo wir vor einem Haus hielten, das eine Wendeltreppe hatte. Die gingen wir hinauf und dann links in ein Zimmer, in dem eine Ablage als Tisch stand. Auf diesem Tisch standen juristische Bücher. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass Udo auch Jurist war. 
Udo war übrigens 45 Jahre alt und ich erst 20. Er kokketierte schon während der Zeit in der Apotheke mit mir, indem er mich fragte, wie alt ich ihn den schätzen würde. Ich schätze ihn auf 40. Später, als ich eine Ausbildung zur PTA machen wollte, war eine Frau in meiner Klasse, die nach mir die Ausbildung zur Apothekenhelferin gemacht hatte. Sie erzählte mir, dass der Apotheker auch sie angemacht hätte. Sie war im Gegensatz zu mir aber erst 17. Außerdem beschwerte sich bei ihr auch der Vater, weil seiner Tochter nicht das Gleiche passieren sollte, wie mir.
Ich musste feststellen: Der Apotheker war ein richtiger alter Lustmolch, der nichts anbrennen ließ. Ich war 3 Jahre mit ihm näher zusammen gewesen, denn ich hatte mich ja mit 20 in ihn verliebt. Deshalb konnte ich hinterher auch nicht mehr sagen, dass er mich vergewaltigt hätte. Ich habe mich ja nicht gewehrt, als es das erste Mal geschah. Ich habe es einfach geschehen lassen. Und das zum wiederholten Male. In den 3 Jahren, in denen wir uns ca. alle 2-3 Wochen trafen, haben wir nur 3mal etwas außerhalb der Apotheke gemacht. Einmal waren wir im Konzert, einmal am Flughafen Fuhlbüttel und einmal bei einer Flugschule, an der er einen Flugschein machen wollte. Ansonsten waren wir ein Liebespaar. Ich fühlte mich bei ihm geborgen, wenn ich meinen Kopf auf seine Brust legen konnte. Ich liebte ihn, Er mochte mich nur, wie er mir sagte. Ich fragte ihn nämlich am Anfang, ob er mich lieben würde. Er war wenigstens ehrlich und sagte mir, er würde mich mögen, lieben nicht. Ich war zwar ein wenig enttäuscht, als er das zu mir sagte, aber ich beendete die Beziehung zu diesem Zeitpunkt noch nicht. 
Nach 3 Jahren Beziehung sagte ich zu ihm, dass ich in heiraten wollte; er sagte aber nur: "Komm vorbei!" Das wollte ich aber nicht mehr, weil ich mich in meinen Arzt verliebt hatte. Der sagte mir jedoch, wenn er sich mit mir privat treffen würde, würde er sich strafbar machen. Außerdem wären dann viele andere Patientinnen eifersüchtig. Ich rief den Apotheker noch häufiger an. Mehr war aber nicht, und die Liäson hatte ein Ende.


Die Menschen meines Lebens

Von Lina Strothmann

Ich beginne über meine Mutter zu schreiben. Zur Zeit bin ich schnell dabei, meine Mutter anzuschnauzen, zum Beispiel: "Mach die Tür zu, es ist kalt!" Im Gegensatz zu meiner Schulzeit benehme ich mich ihr gegenüber aber viel freundlicher. Ich mache gerne und recht viel mit meiner Mutter: Shoppen, Spaziergänge oder ins Kino gehen. Meine Mutter erledigt für mich oder hilft mir bei vielen schriftlichen Angelegenheiten, Formularen.. Aber am wichtigsten scheint mir meine Mutter zu sein, wenn ich Anfälle habe, denn bei einem größeren Anfall schreie ich immer wieder ihren Namen. Den Grund dafür weiß ich immer noch nicht. Insgesamt verstehe ich mich mit meiner Mutter recht gut.
Mein Vater kann sehr gut kochen. Ich essen zu gerne leckere Gerichte von ihm und helfe ihm auch mal im Garten. In unserem Wochenendhaus unterstütze ich ihn gerne. Er liebt es dort zu arbeiten. Also auch mit meinem Vater verstehe ich mich recht gut und bekomme ebenfalls viel Unterstützung in vielen Dingen.
Im Allgemeinen sind mir meine Eltern sehr wichtig. Trotzdem freue ich mich, wenn ich ausziehen werde.

30. September 2015

Wasserwelt I

Von Nora 

Mit großen Augen blickt Gina nach oben. Oben ist das Ende ihrer Welt. Gina sollte nicht zu oft und zu lange an die Wasseroberfläche tauchen, da sie sonst ganz schnell vertrocknet. Sie hörte mal, es lebten da draußen Sauerstoffnixen und Luftnixos, die gar nicht, so wie sie, ihren Sauerstoff aus dem Wasser ziehen, sondern aus der Luft! Das klingt doch echt absurd. Das hatte ihr Felix erzählt. Und da Felix ein Blauwal ist, ist dem auch bestimmt zu glauben. Oder?

Gina würde gern mal die Welt da oben kennenlernen. Sie schafft es manchmal ganz kurz, den Kopf über die Wasseroberfläche zu halten, doch dann muss sie ganz schnell wieder ins Wasser eintauchen, um Sauerstoff zu bekommen.
Nun hat sie sich aber fest vorgenommen, es erneut zu versuchen: Gina ist bis an den äußeren Rand der Wassers geschwommen, wo sie eben noch einen kleinen Schatten sah. Gerade kommt ihr eine Ansammlung von Holz entgegen. Dass es sich hierbei um ein Boot handelt, weiß Gina nicht. Oh, sie bekommt einen starken Ohrendruck! Sie ist aber auch verdammt hoch geschwommen, ihr wird ganz schwindelig. Gleich hat sie es geschafft. Da oben zappelt etwas, Gina sieht wieder einen Schatten an der Wasseroberfläche, der sich hin und her bewegt. Vorsichtig ragt sie nun mit ihrem Kopf aus dem Wasser. Hmm, nun müssen sich ihre Augen erst einmal an die Trockenheit über Wasser gewöhnen. Da schwimmt jemand. Oder besser gesagt: Da zappelt jemand. Hoffentlich sieht er Gina nicht.

Es scheint wirklich zu stimmen: Dort zappelt ein Luftnixo. Der scheint den Sauerstoff wirklich nicht aus dem Wasser ziehen zu können, befindet sich aber verdächtig lange und das mit dem ganzen Körper unter der Wasseroberfläche. Er leidet ganz bestimmt unter Sauerstoffmangel, wenn er den Sauerstoff nicht aus dem Wasser ziehen kann. Gina bekommt Mitleid mit ihm: Der Luftnixo gefällt ihr. Er sieht sehr freundlich aus, hat trotz des nach-Luft-Japsens ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen und sieht ausgesprochen hübsch aus. Schade, dass Gina ihn nicht kennenlernen kann. Doch nun sollte sie sich beeilen. Wird der Luftnixo gerade bewusstlos? Was kann Gina nur tun, wie kann sie ihm helfen?

28. September 2015

Wasser

Von Marika Christiansen

Das Wasser schwappt gegen die Hafenmauer, auf der ich sitze. Leider habe ich mein Angelzeug nicht dabei, so dass ich heute keine Fische fangen kann. Die Wellen tanzen auf und ab, und ich beginne zu träumen. Ich träume von einem Mann, der mir meine Existenz-, und Kultur- und andere Bedürfnisse befriedigen kann. Der soll auch noch gut aussehen und zumindest Zeit für mich haben. Wie finde ich diesen Mann? Wenn ich ihn schon hätte, könnte ich hier mit ihm auf der Kaimauer sitzen und mit ihm gemeinsam Fische fangen oder auch mich mit ihm unterhalten. Ein Ruderboot tanzt gerade auf dem Wasser vorbei. Darin sitzen zwei Erwachsene und ein Kind. Ein Erwachsener raucht eine Zigarette und genießt die Umgebung. Der andere Erwachsene rudert eifrig. Das Kind sitzt brav auf einer der Bänke. Es schaut auf das sich bewegende Wasser. Das Ruderboot gleitet nur langsam durch das Wasser, und ich kann den Gesichtsausdruck des rudernden Erwachsenen erhaschen. Er ist ein wenig angestrengt, aber recht freundlich. Im Hafen liegen ein paar Segelboote und noch weitere Ruderboote. In der Ferne sehe ich zwei Segelboote, die langsam vorantreiben. Die Menschen, die sich darauf befinden, kann ich nicht erkennen. Plötzlich wird es um mich herum sehr dunkel. Regentropfen fallen auf das Meer und Blitze zucken am Himmel. Donner grollt in der Ferne. Und ich habe weder eine Regenjacke noch einen Schirm dabei. Das Wasser peitscht heftig gegen die Kaimauer. Das vorbei gleitende Ruderboot schaukelt immer wilder. Ich mache mich auf dem Weg nach Hause, da der Regen immer stärker auf mich herabprasselt. Das Ruderboot fährt zu einem Steg. Der Ruderer macht das Ruderboot am Steg fest.

Ich steige auf mein Rennrad, während das Gewitter immer heftiger wird. Das Wasser läuft jetzt am ganzen Körper herunter. Zum Glück sind es noch ca. 20° C, so dass ich noch nicht mit dem Zähnen klappere. Die drei Insassen steigen alle aus dem Ruderboot. Sie sind auch schon klitschnass. Ich fahre auf einer Landstraße nach Hause. Wind peitscht in mein Gesicht. Die langen braunen Haare triefen nur so. In gut einer halben Stunde bin ich zu Hause angelangt. Meine Eltern erwarten mich schon. Sie wollen mit mir gemeinsam zu Abend essen. Sie freuen sich darüber, dass ich unbeschadet angekommen bin.

Ich gehe, nachdem ich mich von meiner Jacke und meinen total durchnässten Schuhe befreien konnte, sofort ins Badezimmer. Dort kleide ich mich vollständig aus, steige in die Duschwanne und lasse heißes Wasser über meinen ganzen Körper laufen. Das tut gut. Ich drehe die Wasserhähne wieder zu und seife mich ein. Dann dusche ich mich wieder ab, bis ich die Seife von meiner nackten Haut gespült habe. Mit einem großen roten Duschhandtuch, das sehr weich, kuschelig und gut duftend ist, trockne ich mich gründlich ab. Mit meinem übergeworfenen Bademantel gehe ich mit meinen Latschen auf mein Zimmer und kleide mich mit neuer Wäsche aus dem Kleiderschrank an.

Dann gehe ich zu meinen Eltern ins Esszimmer und wir essen Abendbrot. Mein Vater hat einen roten und heißen Hagebuttentee gekocht. Ich schenke mir davon eine Tasse ein, gebe zwei Stücke Würfelzucker hinein und rühre langsam mit einem Teelöffel kreisförmig in der Tasse herum. Dazu gibt es frisch gebackenes Vollkornbrot vom Bäcker. Ich beschmiere eine Scheibe mit Butter und lege eine Scheibe Goudakäse darauf. Genüsslich kaue ich das leckere Brot. Mit dem Tee muss ich aber noch eine Weile warten. Er ist noch zu heiß, so dass ich ihn noch nicht trinken kann. Meine Eltern fragen mich, wie es mir draußen ergangen ist. Ich erzähle ihnen die ganze Geschichte, wie ich sie in der Tatsächlichkeit erlebt habe. Sie hören aufmerksam zu.

25. September 2015

Wasser

von Marco Nast

Da Hamburg als Stadt am Wasser gelegen ist, würde ich heute gerne über das Thema Wasser schreiben. Ich denke als Hamburger spielt das Wasser eine große Rolle, denn schließlich ist Hamburg nicht umsonst am Meer gebaut. Als Handelsstadt hat Hamburg seine Vorteile durch seine günstige Lage erhalten. Vielleicht ist Hamburg auch deshalb eine Stadt von „Welt“ geworden. Als nicht ganz Hamburger möchte ich aber auch sagen, dass ich das Wasser als interessantes Thema empfinde. Wasser ist nicht umsonst so lebenswichtig, denn es stellt eine wichtige Funktion zum Erhalt des Lebens bereit. Wasser ist ein wesentlicher Bestandteil sämtlicher Lebensformen, denn es ist nahezu überall vorhanden, wo es Leben gibt. Kurz gesagt ohne Wasser könnte  es gar kein Leben geben.
Darum sollte man mit dem Wasser auch sorgfältiger umgehen. Es gibt heute schon Gebiete, die am austrocknen sind.

Warum ist das Wasser  so wichtig?
Kurz gesagt es stellt über 90 % der Lebensgrundlagen bereit. Alle mir bekannten Lebensformen sind auf das Wasser als Grundlage angewiesen. Wasser hat als einziges Element die Möglichkeit gefrieren zu können.  Durch diese Grundlage haben wir heute noch Reserven an den beiden Polen. Was am Wasser auch so interessant ist, das es auch sehr angenehm sein kann, im Wasser zu baden. Die Erde ist der einzige uns bekannte Planet auf dem das Wasser vorhanden ist.