Tolle Worte! Das klingt eigenartig und man fragt sich, was damit
gemeint ist. Vor ein paar Tagen hatte ich Gelegenheit, dahinterzukommen.
„Tolle Worte“ ist das Motto von Autorinnen und Autoren mit
Behinderung. Sie treffen sich einmal im Monat, um zu schreiben. In ihrer
sogenannten Schreibwerkstatt entstehen die unterschiedlichsten Texte,
Kurzgeschichten, Gedichte und vieles mehr. Die Behinderung
hält sie keineswegs vom kreativen Schaffen ab.
Wer schreibt, will seine Werke meistens auch irgendwann einmal
veröffentlichen. Den Macherinnen und Machern von „Tolle Worte“ geht es
da nicht anders. Und sie haben eine Menge mitzuteilen. Ob im Internet
oder bei Lesungen. Die Einrichtung
Leben mit Behinderung Hamburg steht hinter ihnen und fördert
dieses Projekt, sodass Menschen, die bislang so gut wie noch nie in der
Öffentlichkeit Gehör gefunden haben, ihre Gedanken, Wünsche, Hoffnungen
und ihren Unmut, Ängste, Erlebnisse und Eindrücke
zum Ausdruck bringen können. Sie tun dies auf eine ganz persönliche Art
und Weise. Auch der Humor kommt dabei nicht zu kurz.
Am 30. November wurde nun ein Jubiläum gefeiert: zehn Jahre „Tolle
Worte“. Zu diesem Anlass luden die Mitglieder der Schreibwerkstatt zu
einer Lesung ein. Sie fand mitten in St. Georg, dem Multikulti-Stadtteil
im Herzen Hamburgs, statt. Bei Musik eines Saxophon-Quartetts
der Jugendmusikschule, leckerem Essen und Getränken sowie anregenden
Gesprächen in der Pause, wurde es für alle ein einmaliger Abend. Ganz
besonders für die Autorinnen und Autoren. Für ihre zumeist selber
vorgetragenen Werke bekamen sie viel Applaus.
Ich kann nur ganz herzlich gratulieren und sage: Tolle Worte – ein tolles Projekt. Weiter so!
Wer mehr darüber erfahren möchte, ist auf der Homepage
www.tolle-worte.de richtig oder schaut mal unter
www.lmbhh.de nach.
Marina Frank, Buchautorin,
http://www.marinafrank.de
4. Dezember 2017
23. Oktober 2017
Gedicht
von Martin Maximilian Lorenz
Hallo mein Goldmädchen
Trinken wir Cola und Kaffee?
Blaue und grüne Augen und Haare
Ich liebe dich so sehr
Ich mag dich sehr
Am Abend Abendbrot und trinken
Cool: alles schöne Mädchen
Bunte Vögel
Babyvögel und Mädchen
Okay OK
Pupsen und coole
Augen Blau
und Brot!
Hallo mein Goldmädchen
Trinken wir Cola und Kaffee?
Blaue und grüne Augen und Haare
Ich liebe dich so sehr
Ich mag dich sehr
Sonnenschein und Mond
Mond und Stern und HerzenAm Abend Abendbrot und trinken
Cool: alles schöne Mädchen
Bunte Vögel
Babyvögel und Mädchen
Sexy Mädchen
und lecker Wasser und Kaffee!Okay OK
Pupsen und coole
Augen Blau
und Brot!
10. Oktober 2017
Zeit
von Nora
Schenk` mir mal bitte ein bisschen Zeit!
Ich habe das Gefühl, nie Zeit zu haben. Und dabei bräuchte ich doch Zeit, insbesondere momentan, da ich viele schöne Bilder malen möchte! Nicht lachen, schön sollten meine Bilder schon werden. Hätte ich nicht den Ansporn, schöne Bilder zu malen, bräuchte ich doch gar nicht erst anzufangen zu malen.
Stressen mich meinen nun anstehenden Kunstausstellungen, für die ich zu Hause, in meiner Freizeit, Bilder malen möchte? Ja, ich möchte Bilder in meiner nicht vorhandenen Freizeit malen, auch wenn ich es in Gedanken als „müssen“ betitele.
Es stört mich ungemein, ständig so viel Zeit für Ruhepausen zu benötigen. Ich bin leider überhaupt nicht mehr belastbar, schaffe es nur, fünf Stunden am Stück zu arbeiten, da ich danach jeden Tag sofort erst einmal eine Stunde Schlaf benötige. Und damit nicht genug: Nach zwei solcher Tage benötige ich erst einmal wieder Pause, einen Tag, an dem ich mich „von dem Stress dieser langen Arbeit“ erholen muss.
Dennoch möchte ich auch während der wenigen Zeit, die ich für mich für mich habe und frei für mich gestalten kann, auch zu Hause bei mir Bilder malen, obwohl ich beruflich Künstlerin bin, also schon während meiner Arbeitszeit male, da mich das Malen absolut erfüllt. Die Zeit, die ich mit Malen verbringe, scheinen all meine Probleme irrelevant, entfernt von mir zu sein.
Doch nicht nur das Abhandensein aller Probleme während des Malens gefällt mir so sehr, sehr gefällt mir auch das Ergebnis, wenn ich das fertige Bild in der Hand halte, und es meinen Vorstellungen in etwa entspricht.
Doch was stört mich denn nun daran, dass ich gefühlt ununterbrochen Ruhepausen dazwischenschalte(n muss)? – Ich glaube, ich würde gern jegliche Zeit, die existiert, nutzen. Und es stört mich, dass ich so viel Zeit verschlafe, also nicht so produktiv bin, wie ich es gern wäre. Es fällt mir schwer anzuerkennen, dass die Ruhephasen eben für diese Produktivität notwendig sind:
Ohne diese Ruhephasen bin ich müde, werde ich fahrig, undeutlich in der Aussprache und im Handeln, und es passieren mir Missgeschicke.
Ich glaube, ich sollte einfach meine Schlafpausen akzeptieren. Ich muss sie ja nicht anfangen zu lieben, doch sie gehören zu mir und sind nötig. Somit werde ich sie wohl oder übel tolerieren und ich freue mich über ihre Wirkung.
Schenk` mir mal bitte ein bisschen Zeit!
Ich habe das Gefühl, nie Zeit zu haben. Und dabei bräuchte ich doch Zeit, insbesondere momentan, da ich viele schöne Bilder malen möchte! Nicht lachen, schön sollten meine Bilder schon werden. Hätte ich nicht den Ansporn, schöne Bilder zu malen, bräuchte ich doch gar nicht erst anzufangen zu malen.
Stressen mich meinen nun anstehenden Kunstausstellungen, für die ich zu Hause, in meiner Freizeit, Bilder malen möchte? Ja, ich möchte Bilder in meiner nicht vorhandenen Freizeit malen, auch wenn ich es in Gedanken als „müssen“ betitele.
Es stört mich ungemein, ständig so viel Zeit für Ruhepausen zu benötigen. Ich bin leider überhaupt nicht mehr belastbar, schaffe es nur, fünf Stunden am Stück zu arbeiten, da ich danach jeden Tag sofort erst einmal eine Stunde Schlaf benötige. Und damit nicht genug: Nach zwei solcher Tage benötige ich erst einmal wieder Pause, einen Tag, an dem ich mich „von dem Stress dieser langen Arbeit“ erholen muss.
Dennoch möchte ich auch während der wenigen Zeit, die ich für mich für mich habe und frei für mich gestalten kann, auch zu Hause bei mir Bilder malen, obwohl ich beruflich Künstlerin bin, also schon während meiner Arbeitszeit male, da mich das Malen absolut erfüllt. Die Zeit, die ich mit Malen verbringe, scheinen all meine Probleme irrelevant, entfernt von mir zu sein.
Doch nicht nur das Abhandensein aller Probleme während des Malens gefällt mir so sehr, sehr gefällt mir auch das Ergebnis, wenn ich das fertige Bild in der Hand halte, und es meinen Vorstellungen in etwa entspricht.
Doch was stört mich denn nun daran, dass ich gefühlt ununterbrochen Ruhepausen dazwischenschalte(n muss)? – Ich glaube, ich würde gern jegliche Zeit, die existiert, nutzen. Und es stört mich, dass ich so viel Zeit verschlafe, also nicht so produktiv bin, wie ich es gern wäre. Es fällt mir schwer anzuerkennen, dass die Ruhephasen eben für diese Produktivität notwendig sind:
Ohne diese Ruhephasen bin ich müde, werde ich fahrig, undeutlich in der Aussprache und im Handeln, und es passieren mir Missgeschicke.
Ich glaube, ich sollte einfach meine Schlafpausen akzeptieren. Ich muss sie ja nicht anfangen zu lieben, doch sie gehören zu mir und sind nötig. Somit werde ich sie wohl oder übel tolerieren und ich freue mich über ihre Wirkung.
Gewalt
von Gunda Breul
Ich finde Gewalt echt sehr scheiße, weil ich unter Gewalt verstehe, dass man sich schlägt. Man kann auch darunter verstehen: spucken, treten, auf den Popo hauen. Gewalt ist auch, wenn man seine Wohnung zerstört. Zum Beispiel ein Glas gegen seiner Wohnungstür zudonnern oder Passanten draußen anzuspucken, zu treten, aber auch auf den Boden zu schmeißen.
Die größte Gewalt verkörpert Hitler für mich, weil Hitler ein Nazi gewesen war und er Gewalt mochte.
Eure Autorin Gunda Breul.
Ich finde Gewalt echt sehr scheiße, weil ich unter Gewalt verstehe, dass man sich schlägt. Man kann auch darunter verstehen: spucken, treten, auf den Popo hauen. Gewalt ist auch, wenn man seine Wohnung zerstört. Zum Beispiel ein Glas gegen seiner Wohnungstür zudonnern oder Passanten draußen anzuspucken, zu treten, aber auch auf den Boden zu schmeißen.
Die größte Gewalt verkörpert Hitler für mich, weil Hitler ein Nazi gewesen war und er Gewalt mochte.
Eure Autorin Gunda Breul.
Das Böse so fern und nah
von Stefanie Thies
Vor einer Woche habe ich mit meinen Mitbewohnern Tagesschau geguckt. Ein Mann hat in Amerika mehrere Menschen getötet. Da habe ich mich unwohl gefühlt, und mich gefragt, ob sowas auch in Hamburg passieren kann. Kann das auch mir oder meinen Freunden passieren? Ich habe die ganze Woche darüber nachgedacht.
Vor einer Woche habe ich mit meinen Mitbewohnern Tagesschau geguckt. Ein Mann hat in Amerika mehrere Menschen getötet. Da habe ich mich unwohl gefühlt, und mich gefragt, ob sowas auch in Hamburg passieren kann. Kann das auch mir oder meinen Freunden passieren? Ich habe die ganze Woche darüber nachgedacht.
In einer fremden Welt
von Sarah Gorski
Als Piers aufwachte, befand er sich plötzlich in einer fremden Welt. Er schaute sich verwirrt um und sah plötzlich riesige Roboter auf sich zu stampfen. Piers wollte gerade nach seiner Waffe greifen, aber er griff ins Leere. „Verdammt! Was jetzt?“ fluchte er leise. Die Roboter kamen auf ihn zu und umzingelten ihn. Piers wollte aber nicht so schnell aufgeben. Er suchte nach einem Stein oder Stock, den er den Robotern entgegen schleudern könnte. Er fand nichts.
„Ich werde mich nicht kampflos ergeben“, kam ihn der erste Gedanke, „was würde der Captain in meiner Situation tun?“. Piers hörte die Stimme des Captains in seinem Kopf: „Hey Soldat, versuch dich doch mit den Robotern anzufreunden und rauche eine Friedenspfeife mit ihnen!“
Als Piers aufwachte, befand er sich plötzlich in einer fremden Welt. Er schaute sich verwirrt um und sah plötzlich riesige Roboter auf sich zu stampfen. Piers wollte gerade nach seiner Waffe greifen, aber er griff ins Leere. „Verdammt! Was jetzt?“ fluchte er leise. Die Roboter kamen auf ihn zu und umzingelten ihn. Piers wollte aber nicht so schnell aufgeben. Er suchte nach einem Stein oder Stock, den er den Robotern entgegen schleudern könnte. Er fand nichts.
„Ich werde mich nicht kampflos ergeben“, kam ihn der erste Gedanke, „was würde der Captain in meiner Situation tun?“. Piers hörte die Stimme des Captains in seinem Kopf: „Hey Soldat, versuch dich doch mit den Robotern anzufreunden und rauche eine Friedenspfeife mit ihnen!“
19. September 2017
Meine Arbeit nervt
von Stefanie Thies
Meine Arbeit nervt, weil ich eigentlich noch mehr machen könnte, wenn die mich lassen würden. Ich glaube, ich bin in meinem Kopf gut, wie du. Und die anderen glauben, ich weiß nicht wie das geht. Du weißt, was ich meine. Bei der Arbeit werde ich nicht gefördert. Ich gehe da nicht gerne hin.
Meine Arbeit nervt, weil ich eigentlich noch mehr machen könnte, wenn die mich lassen würden. Ich glaube, ich bin in meinem Kopf gut, wie du. Und die anderen glauben, ich weiß nicht wie das geht. Du weißt, was ich meine. Bei der Arbeit werde ich nicht gefördert. Ich gehe da nicht gerne hin.
Drei Wochen
von Stefanie Thies
Arbeiten, nicht gut. Gojenberg, gut.
Ich gehe nicht gern arbeiten, weil ich so gut wie kein Geld bekomme. Aber ich muss arbeiten, weil die mittlerweile weniger Geld bezahlen.
Ich möchte einen anderen Job, bei dem ich nicht immer so müde bin. Ich kann auch mehr machen mit meinem Talker. Bei der Arbeit gehts mir nicht gut, mehrere Jahre schon, denn ich kann nichts machen. Die Mitarbeiter bei der Arbeit bekommen nicht so richtig mit, was ich eigentlich kann.
Die Wochenenden muss ich nicht um sieben Uhr aufstehen, aber in der Woche um sieben kann ich nicht mehr. Mir gehts am Wochenende besser, weil ich nicht hoch muss. Wenn ich um elf arbeiten müsste, dann ginge es mir besser, dir auch. Aber das geht nicht.
Arbeiten, nicht gut. Gojenberg, gut.
Ich gehe nicht gern arbeiten, weil ich so gut wie kein Geld bekomme. Aber ich muss arbeiten, weil die mittlerweile weniger Geld bezahlen.
Ich möchte einen anderen Job, bei dem ich nicht immer so müde bin. Ich kann auch mehr machen mit meinem Talker. Bei der Arbeit gehts mir nicht gut, mehrere Jahre schon, denn ich kann nichts machen. Die Mitarbeiter bei der Arbeit bekommen nicht so richtig mit, was ich eigentlich kann.
Die Wochenenden muss ich nicht um sieben Uhr aufstehen, aber in der Woche um sieben kann ich nicht mehr. Mir gehts am Wochenende besser, weil ich nicht hoch muss. Wenn ich um elf arbeiten müsste, dann ginge es mir besser, dir auch. Aber das geht nicht.
Dieses Jahr ist ein vielfältiges Jahr
von Cornelia Meyer
Dieses Jahr ist ein vielfältiges Jahr. Nach über zwei Jahren bin ich wieder in meinem Arbeitsleben zurück. Ich bin gelernte Kita-Helferin und arbeite seit Januar an den Bugenhagen-Schulen in Alsterdorf. Was macht eine, ich schreibe es mal aus, Kindertagesstätten-Helferin an einer Schule?
Ich habe gelernt Vorzulesen, für kleine Kinder Angebote zu machen….. Aber nun?
Egal. Ich habe mir das vielfältige Jahr 2017 ausgesucht. Das Jahr, in dem Martin Luther 500 Jahre wird. Ich bekomme mit, wie meine „alte“ Schule (Bugenhagen Schule) 150 Jahre wird.
Dieses Jahr heißt also: Fete, Fete, Fete?
Fangen wir doch mal an: Neujahr, Fasching, Ostern, nebenbei macht man noch die Arbeit, wie geplant, geregelt und ich noch meine Aufgaben meister und mich frage: Ist dies oder jenes gut oder sollte ich nicht doch besser sein?
Meine Klasse, in der ich arbeite, ist toll, ich verstehe mich gut mich meinen Kollegen.
Stichpunkte des Jahres 2017
- Martin Luther währe 500 geworden
- Schule ist 150 geworden
- Mit Sengelmann war auch ein Jubiläum.
UND ICH HABE NOCH SIEBEN TAGE UM MEIN GEDÄCHTNIS FÜR DEN ERSTE HILFE-KURS FIT ZU MACHEN.
Ich schreibe einfach ohne zu verstehen was ich schreibe.
Dieses Jahr ist ein vielfältiges Jahr. Nach über zwei Jahren bin ich wieder in meinem Arbeitsleben zurück. Ich bin gelernte Kita-Helferin und arbeite seit Januar an den Bugenhagen-Schulen in Alsterdorf. Was macht eine, ich schreibe es mal aus, Kindertagesstätten-Helferin an einer Schule?
Ich habe gelernt Vorzulesen, für kleine Kinder Angebote zu machen….. Aber nun?
Egal. Ich habe mir das vielfältige Jahr 2017 ausgesucht. Das Jahr, in dem Martin Luther 500 Jahre wird. Ich bekomme mit, wie meine „alte“ Schule (Bugenhagen Schule) 150 Jahre wird.
Dieses Jahr heißt also: Fete, Fete, Fete?
Fangen wir doch mal an: Neujahr, Fasching, Ostern, nebenbei macht man noch die Arbeit, wie geplant, geregelt und ich noch meine Aufgaben meister und mich frage: Ist dies oder jenes gut oder sollte ich nicht doch besser sein?
Meine Klasse, in der ich arbeite, ist toll, ich verstehe mich gut mich meinen Kollegen.
Stichpunkte des Jahres 2017
- Martin Luther währe 500 geworden
- Schule ist 150 geworden
- Mit Sengelmann war auch ein Jubiläum.
UND ICH HABE NOCH SIEBEN TAGE UM MEIN GEDÄCHTNIS FÜR DEN ERSTE HILFE-KURS FIT ZU MACHEN.
Ich schreibe einfach ohne zu verstehen was ich schreibe.
Auf Kreta
von Lina Strothmann
Anfang August war ich für eine Woche mit meiner Mutter und Freunden auf Kreta. Es war sehr schön. Wir haben in einem kleinen Hotel gewohnt, das sehr nah am Strand lag, den wir auch täglich besucht haben. Das Schwimmen im Meer war einfach herrlich.
Abends sind wir dann immer etwas durch die Stadt gegangen und haben viele Restaurants ausprobiert. Allerdings war es auch sehr heiß, 30-31°C. Aber es gab ja das Meer zur Abkühlung.
Das einzige was an dieser schönen Reise schrecklich war, war der Hinflug. Das Flugzeug hat immer so gewackelt, das mir ziemlich schlecht wurde.
Trotzdem war es eine sehr, sehr schöne und entspannende Reise :-)
Anfang August war ich für eine Woche mit meiner Mutter und Freunden auf Kreta. Es war sehr schön. Wir haben in einem kleinen Hotel gewohnt, das sehr nah am Strand lag, den wir auch täglich besucht haben. Das Schwimmen im Meer war einfach herrlich.
Abends sind wir dann immer etwas durch die Stadt gegangen und haben viele Restaurants ausprobiert. Allerdings war es auch sehr heiß, 30-31°C. Aber es gab ja das Meer zur Abkühlung.
Das einzige was an dieser schönen Reise schrecklich war, war der Hinflug. Das Flugzeug hat immer so gewackelt, das mir ziemlich schlecht wurde.
Trotzdem war es eine sehr, sehr schöne und entspannende Reise :-)
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