Von Gunda Breul
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß Laura alleine zu Hause. Der Regen prasselte an das Fenster und sie dachte an hübsche Weihnachten. Sie hatte oben mit ihrer Freundin im Himmel die hübschen Sterne angesehen. Laura sagte zu ihrer Freundin: „Du, der kleine Stern, das ist der hellste Stern. Von dem träume ich seit 2000 Jahren. Der geht mir direkt ins Herz und sieht sehr, sehr hübsch aus.“
20. November 2018
Am Meer
Von Stefanie Thies
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß Laura alleine zu Hause. Der Regen prasselte an das Fenster und sie dachte ans Meer. Sie wünschte, die wäre am Meer, wo es schön warm und sonnig ist. Dann würde sie baden gehen und danach am Strand einen Cocktail trinken. Sie wäre dort nicht alleine, sondern mit einem Mann- ihrem Freund. Gemeinsam würden sie Frisbee im Wasser spielen.
Plötzlich wacht Laura auf und merkt, dass sie zu Hause ist. Das macht sie traurig.
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß Laura alleine zu Hause. Der Regen prasselte an das Fenster und sie dachte ans Meer. Sie wünschte, die wäre am Meer, wo es schön warm und sonnig ist. Dann würde sie baden gehen und danach am Strand einen Cocktail trinken. Sie wäre dort nicht alleine, sondern mit einem Mann- ihrem Freund. Gemeinsam würden sie Frisbee im Wasser spielen.
Plötzlich wacht Laura auf und merkt, dass sie zu Hause ist. Das macht sie traurig.
Herbstgeschichte
Von Nora
An einem stürmischen, kalten Herbstabend saß Laura alleine zu Hause. Der Regen prasselte an das Fenster und sie dachte an…
…das Trommeln der nervösen Finger von Maltes rechter Hand, der neben ihr während der Geschichtsklausur mit eben dieser Fingerbewegung die Zeit versuchte, totzuschlagen. Das gelang ihm natürlich nicht. Stattdessen schaffte er es, Laura so damit von der Klausur abzulenken und sie so zu nerven, dass sie Malte kurzerhand ihren doch sehr detaillierten Spickzettel zusteckte, nur damit er mit dem Ablenken durch das Klopfen endlich aufhörte!
Schließlich wusste Laura wortwörtlich, was sie auf dem Spicker geschrieben hatte. Nur das Geklopfe von Maltes Fingern störte sie ungemein! Es störte sie so sehr, dass sie sich nicht mehr konzentrieren konnte und keinen anderen Ausweg wusste, als Malte ihren (doch sehr guten!) Spicker zuzustecken, damit er endlich aufhörte, so laut klopfend über sie richtigen Jahreszahlen zu grübeln. Und es hat geklappt: Nun hörte er endlich damit auf! Da war es Laura auch egal, dass sie Malte bei der Klausur half, obwohl Malte der anführende Kopf der Truppe ihrer Mitschüler war, die sie immer als Streber versuchte bloß zu stellen. Solange er sie nur endlich in Ruhe die Geschichtsklausur beenden ließ! Und ja, das tat er nun. Und mehr noch: Malte strahlt richtig. Zunächst schaute er sie skeptisch an, fragend, ob sie ihm einen „fake Spicker“ gab, schließlich war er nicht wirklich nett zu Laura gewesen. Doch als ihm bewusst wurde, dass Laura von eben diesem Spicker auch abgeschrieben hatte, nahm er ihn doch bewundernd an. Und mehr noch, er schrieb zu jeder Frage, der auf dem Arbeitsbogen stand und das auch noch bis zum Pausenklingeln.
Die Geschichtsklausur war letzte Woche Montag gewesen. Als sie heute die Arbeiten zurück bekamen, erwähnte Herr Moss Malte sogar als eine „überraschende Ausnahme, als jemand, der Herrn Moss positiv überrascht habe.
Malte hatte in der Klausur so gut abgeschnitten, dass es ihm seine Halbjahres-Note und somit seine schulische Laufbahn noch rettete. Das ist Malte durchaus bewusst gewesen. Glücklich darüber, raunzte er Eva, die Laura in der Pause wieder barsch anraunzte, scharf an, warum sie sich über Laura so amüsieren würde, obwohl Laura doch so gut laufen könne?! Wenn das erneut vorkomme, wollte Malte nichts mehr mit Eva zu tun haben. Stattdessen freue er sich, wenn Laura mit ihm in derselben Gruppe im Basketball sei.
Das zu hören, produzierte ein breites Lächeln auf Lauras Gesicht: Sie ist zwar wirklich sehr schnell, doch kann sie leider nur sehr ungeschickt mit dem Basketball umgehen, warum sie immer in die schlechteste Basketballgruppe gewählt wird und dort spielen muss, was sich auch in Lauras Sportnote widerspiegelt, das einzige Fach, in dem sie doch Probleme hat. Doch nun scheint dieses Thema auch gegessen zu sein. Laura freut sich.
Telefonanruf
Von Thea Sagawe
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß Laura Lichtblau alleine zu Hause, ihre Eltern waren wohl aus. Dann klingelte das Telefon und der Regen prasselte an das Fenster. Eine Frau war dran und sagte ihr, dass Laura eine große Hauptrolle bekommen hat. Später am Abend kommen ihre Mutter Barbara und ihr Vater Bernhard zurück. Die Eltern bekommen das mit und freuen sich mit ihr. Laura hat die Nummer aufgeschrieben, alle sind hochgespannt, und rufen da wieder an. Sie hat wirklich Glück und die Rolle bekommen. Alle freuen sich darüber, dass Laura im Tatort mit Maria Furtwängler spielt, der in der Zeitung ist und im Fernsehen und auf Youtube ausgestrahlt wird. Laura ist was ganz Besonderes, weil sie Down-Syndrom hat. Sie ist so berühmt, dass sie so eine Rolle bekommt, dass sie in den Nachrichten und auf Plakaten in der Stadt abgebildet ist. Alle sind auf sie stolz. Laura ist sehr aufmerksam, Herzens-freundlich, aktiv und kommt nicht aus der Ruhe. Sie möchte Bürgermeisterin in Jesteburg werden und arbeitet daran.
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß Laura Lichtblau alleine zu Hause, ihre Eltern waren wohl aus. Dann klingelte das Telefon und der Regen prasselte an das Fenster. Eine Frau war dran und sagte ihr, dass Laura eine große Hauptrolle bekommen hat. Später am Abend kommen ihre Mutter Barbara und ihr Vater Bernhard zurück. Die Eltern bekommen das mit und freuen sich mit ihr. Laura hat die Nummer aufgeschrieben, alle sind hochgespannt, und rufen da wieder an. Sie hat wirklich Glück und die Rolle bekommen. Alle freuen sich darüber, dass Laura im Tatort mit Maria Furtwängler spielt, der in der Zeitung ist und im Fernsehen und auf Youtube ausgestrahlt wird. Laura ist was ganz Besonderes, weil sie Down-Syndrom hat. Sie ist so berühmt, dass sie so eine Rolle bekommt, dass sie in den Nachrichten und auf Plakaten in der Stadt abgebildet ist. Alle sind auf sie stolz. Laura ist sehr aufmerksam, Herzens-freundlich, aktiv und kommt nicht aus der Ruhe. Sie möchte Bürgermeisterin in Jesteburg werden und arbeitet daran.
Gestern abend
Von Heinz Thomsen
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß ich alleine zu Hause. Der Regen prasselte an das Fenster und ich dachte an das, was gestern passiert ist: Ich habe meine Freundin getroffen, sie war bei mir zu Hause. Wir haben gekuschelt, weil es draußen kalt war. Wir haben uns auf dem Sofa einen Film angeguckt. Aber weil ein langweiliger Krimi lief haben wir kaum hingesehen. Wir haben stattdessen miteinander geschlafen. Das Abendessen haben wir vergessen. Ich erinnere mich gerne daran und wünsche mir, dass wir noch lange zusammen sind.
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß ich alleine zu Hause. Der Regen prasselte an das Fenster und ich dachte an das, was gestern passiert ist: Ich habe meine Freundin getroffen, sie war bei mir zu Hause. Wir haben gekuschelt, weil es draußen kalt war. Wir haben uns auf dem Sofa einen Film angeguckt. Aber weil ein langweiliger Krimi lief haben wir kaum hingesehen. Wir haben stattdessen miteinander geschlafen. Das Abendessen haben wir vergessen. Ich erinnere mich gerne daran und wünsche mir, dass wir noch lange zusammen sind.
Fantasiewelten
Von Numan Akhtar
Hallo, guten Tag. Wie geht‘s euch allen so? Was geht ab, meine lieben Fans?
Es ist irgendwie komisch, dass wir ein seltsames überirdisches Objekt entdeckt haben. Wir fragen uns, woher die unheimliche Gestalt voller Böshaftigkeit in Form einer Alien-Rasse plus Untertassen-Raumschiff kommt. Wir sind gut vorbereitet, aber es ist seltsam, dass wir uns irgendwie mit der Sache herumschlagen müssen. Wir befinden uns urplötzlich in einem Multiversum mit gigantischem Ausmaß: ein Mikrokosmos-Universum vollgestopft mit Parallelen-Dimensionen, Galaxien, Wurmlöchern. Das gesamte Universum hat Gefahren wie Weltraumpiraten und einem Welten-Zerstörer. Aber wir bleiben locker, cool und gelassen und bewahren die Ruhe. Wir bekämpfen den Feind mit Lasern, Mega-Kanonen und Vernichtungsschlägen. Wir haben sehr viel Glück dabei, unsere Reise hat gerade erst begonnen. Wir werden eines Tages auch die Erde besuchen, indem wir uns in einem Ultraschall bewegen. Wir werden auch dem Planeten Mars einen Besuch abstatten. Mit einem historischen Lauf werden wir erst einen unbekannten, entfernten Planeten besuchen, um herauszufinden, was hier im gesamten Universum los ist, wieso wir immer angegriffen werden und wie wir uns am besten verteidigen können. Mit sehr vielen Vorräten und Munition werden wir auf jeden Fall jeden bekämpfen, der uns im Weg steht. Hauptsache ist, dass die guten Wesen am Ende mit einem Happy-End den Sieg erringen. Wir werden für die kommenden Kämpfe trainieren, lernen, üben und Verbesserungen miteinplanen, damit immer das Gute am Ende gewinnt. Auf jeden Fall hat Captain NuMaN das Kommando für seine Leute. Er ist einzigartig und ein Superheld. Er ist ein Kämpfer voller Überraschungen und er ist die letzte Hoffnung für uns alle. Wir wünschen Captain NuMaN alles Gute in seinen Fantasie-Welten! Viel Spaß dabei, Yeahhh!
Hallo, guten Tag. Wie geht‘s euch allen so? Was geht ab, meine lieben Fans?
Es ist irgendwie komisch, dass wir ein seltsames überirdisches Objekt entdeckt haben. Wir fragen uns, woher die unheimliche Gestalt voller Böshaftigkeit in Form einer Alien-Rasse plus Untertassen-Raumschiff kommt. Wir sind gut vorbereitet, aber es ist seltsam, dass wir uns irgendwie mit der Sache herumschlagen müssen. Wir befinden uns urplötzlich in einem Multiversum mit gigantischem Ausmaß: ein Mikrokosmos-Universum vollgestopft mit Parallelen-Dimensionen, Galaxien, Wurmlöchern. Das gesamte Universum hat Gefahren wie Weltraumpiraten und einem Welten-Zerstörer. Aber wir bleiben locker, cool und gelassen und bewahren die Ruhe. Wir bekämpfen den Feind mit Lasern, Mega-Kanonen und Vernichtungsschlägen. Wir haben sehr viel Glück dabei, unsere Reise hat gerade erst begonnen. Wir werden eines Tages auch die Erde besuchen, indem wir uns in einem Ultraschall bewegen. Wir werden auch dem Planeten Mars einen Besuch abstatten. Mit einem historischen Lauf werden wir erst einen unbekannten, entfernten Planeten besuchen, um herauszufinden, was hier im gesamten Universum los ist, wieso wir immer angegriffen werden und wie wir uns am besten verteidigen können. Mit sehr vielen Vorräten und Munition werden wir auf jeden Fall jeden bekämpfen, der uns im Weg steht. Hauptsache ist, dass die guten Wesen am Ende mit einem Happy-End den Sieg erringen. Wir werden für die kommenden Kämpfe trainieren, lernen, üben und Verbesserungen miteinplanen, damit immer das Gute am Ende gewinnt. Auf jeden Fall hat Captain NuMaN das Kommando für seine Leute. Er ist einzigartig und ein Superheld. Er ist ein Kämpfer voller Überraschungen und er ist die letzte Hoffnung für uns alle. Wir wünschen Captain NuMaN alles Gute in seinen Fantasie-Welten! Viel Spaß dabei, Yeahhh!
Liebesgeschichte im Herbst
Von Dennis Seidel
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß Janina alleine zu Hause. Der Regen peitschte an das Fenster und sie dachte an ihren liebsten Dennis. Sie war sehr verliebt in ihn. Janina fing leicht zu weinen an weil sie ihn sehr vermisste. Dann ging die Tür auf und Dennis kam rein. Er sah Janina weinend auf dem Bett sitzen. Dennis setzte sich neben Janina. Sie sah ihn an. Janina sagte: „Ach Dennis, warum musst du immer zu ‚Meine Damen und Herren‘ fahren um zu arbeiten!“. Dennis sagte: „Das ist halt mein Job Janina-Maus!“. Er nahm zärtlich ihre Hand. Sie erwiderte es mit einem süßen Lächeln. Beide kuschelten sich aneinander. Janinas blondes Haar leuchtete im Licht der Schreibtischlampe. Dennis strich ihr verliebt über das süße Gesicht. Beide küssten sich, dann kam der Mond hinter den Wolken hervor. Er beugte sich im Mondschein zu ihr. Sie küsste ihn. Es war so romantisch was gerade zwischen den beiden passierte. Dann machte er eine rosa Rosen Lichterkette an und legte Entspannungsmusik auf. Janina legte sich dicht neben ihn. Beide deckten sich zu.
Dann schaute Dennis- und Janinas-Mitbewohnerin Diana rein. Diana sagte: „Oh, Dennis hat eine Frau zu Besuch, das ist ja wirklich schön!“. Sie ahnte nicht dass diese besagte Frau ihre beste Freundin Janina war und so nahm das Unheil seinen Lauf, Diana knipste das Licht an und sah Janina neben Dennis im Bett liegen. Diana schrie ganz laut: „Janina, was machst du denn bitte schön in Dennis Bett?!“. Janina stand auf. Sie sagte: „Sorry Dennis, wir beide können nicht zusammen sein, es ist aus mit uns beiden!“. Sie und Diana verließen das Zimmer, nun regnete es wieder und Dennis war sehr einsam. Er dachte an seine große Liebe Janina.
Da ging die Tür auf und ein Löwe kam rein. Der Löwe kam auf Dennis zu. Er sagte: „Bist du Dennis?!“. Dennis sagte: „Ja, der bin ich und wer bist du?!“. Der Löwe sagte: „Ich bin der brüllende Löwe!“.
Dann kam Janina doch noch zurück. Sie sah Dennis mit seiner Löwen-Figur im Bett sitzen. Dennis legte den Löwen zur Seite. Er schaute Janina an. Nun war der Himmel wieder sternenklar und der Mond schien rein. Beide küssten sich. Dann tauchte eine Sternschnuppe auf. Beide schauten zur Sternschnuppe hinauf. Janina hatte nur noch einen Wunsch: Sie wollte ihren Liebsten im Arm halten. Beide kuschelten sich nebeneinander. Sie küsste ihn und er war so verliebt in sie.
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß Janina alleine zu Hause. Der Regen peitschte an das Fenster und sie dachte an ihren liebsten Dennis. Sie war sehr verliebt in ihn. Janina fing leicht zu weinen an weil sie ihn sehr vermisste. Dann ging die Tür auf und Dennis kam rein. Er sah Janina weinend auf dem Bett sitzen. Dennis setzte sich neben Janina. Sie sah ihn an. Janina sagte: „Ach Dennis, warum musst du immer zu ‚Meine Damen und Herren‘ fahren um zu arbeiten!“. Dennis sagte: „Das ist halt mein Job Janina-Maus!“. Er nahm zärtlich ihre Hand. Sie erwiderte es mit einem süßen Lächeln. Beide kuschelten sich aneinander. Janinas blondes Haar leuchtete im Licht der Schreibtischlampe. Dennis strich ihr verliebt über das süße Gesicht. Beide küssten sich, dann kam der Mond hinter den Wolken hervor. Er beugte sich im Mondschein zu ihr. Sie küsste ihn. Es war so romantisch was gerade zwischen den beiden passierte. Dann machte er eine rosa Rosen Lichterkette an und legte Entspannungsmusik auf. Janina legte sich dicht neben ihn. Beide deckten sich zu.
Dann schaute Dennis- und Janinas-Mitbewohnerin Diana rein. Diana sagte: „Oh, Dennis hat eine Frau zu Besuch, das ist ja wirklich schön!“. Sie ahnte nicht dass diese besagte Frau ihre beste Freundin Janina war und so nahm das Unheil seinen Lauf, Diana knipste das Licht an und sah Janina neben Dennis im Bett liegen. Diana schrie ganz laut: „Janina, was machst du denn bitte schön in Dennis Bett?!“. Janina stand auf. Sie sagte: „Sorry Dennis, wir beide können nicht zusammen sein, es ist aus mit uns beiden!“. Sie und Diana verließen das Zimmer, nun regnete es wieder und Dennis war sehr einsam. Er dachte an seine große Liebe Janina.
Da ging die Tür auf und ein Löwe kam rein. Der Löwe kam auf Dennis zu. Er sagte: „Bist du Dennis?!“. Dennis sagte: „Ja, der bin ich und wer bist du?!“. Der Löwe sagte: „Ich bin der brüllende Löwe!“.
Dann kam Janina doch noch zurück. Sie sah Dennis mit seiner Löwen-Figur im Bett sitzen. Dennis legte den Löwen zur Seite. Er schaute Janina an. Nun war der Himmel wieder sternenklar und der Mond schien rein. Beide küssten sich. Dann tauchte eine Sternschnuppe auf. Beide schauten zur Sternschnuppe hinauf. Janina hatte nur noch einen Wunsch: Sie wollte ihren Liebsten im Arm halten. Beide kuschelten sich nebeneinander. Sie küsste ihn und er war so verliebt in sie.
29. Oktober 2018
Kommunikation
von Marco Nast
Ich denke Kommunikation ist ein sehr wichtiges Thema. Kommunikation heißt, jemanden etwas mitteilen zu wollen. Dies geschieht durch Sprechen, Schreiben, durch Mimik, Gesten, Lächeln und auch ohne Worte.
Kommunikation ist die Fähigkeit miteinander gut umzugehen und sich gut zu verstehen. Es gibt dafür auch Kommunikationskurse.
Kommunikation ist sehr wichtig in unserer Zeit, da die Leute sich immer mehr voneinander entfremden. Wir sind heute mit der Technik so weit fortgeschritten, dass vieles nur noch mit Handys und iPhones geschieht. Kommunikation heißt auch Gedankenaustausch zu betreiben. Das Gegenüberstehen ist in vielen Dingen sehr wichtig, um zu sehen wie der andere reagiert.
Ich denke Kommunikation ist ein sehr wichtiges Thema. Kommunikation heißt, jemanden etwas mitteilen zu wollen. Dies geschieht durch Sprechen, Schreiben, durch Mimik, Gesten, Lächeln und auch ohne Worte.
Kommunikation ist die Fähigkeit miteinander gut umzugehen und sich gut zu verstehen. Es gibt dafür auch Kommunikationskurse.
Kommunikation ist sehr wichtig in unserer Zeit, da die Leute sich immer mehr voneinander entfremden. Wir sind heute mit der Technik so weit fortgeschritten, dass vieles nur noch mit Handys und iPhones geschieht. Kommunikation heißt auch Gedankenaustausch zu betreiben. Das Gegenüberstehen ist in vielen Dingen sehr wichtig, um zu sehen wie der andere reagiert.
23. Oktober 2018
Manuela und Franziska
von Lina Strothmann
Franziska sitzt Manuela gegenüber und beginnt mit ihr zu sprechen.
Franzi: Wie geht es dir?
Manuela: Mir geht es gut. Du siehst gut aus.
Franzi: Vielen Dank.
Manuela: Was hast du denn heute Schönes erlebt?
Franzi: Ich war in der Schule. Mathe war mal wieder furchtbar, aber Ben war heute da. Er ist so süß, ich bin so verliebt…
Manuela: Dann frag ihn doch, ob er Lust hat sich mit dir zu treffen, vielleicht zum Eis essen gehen?
Franzi: Ich weiß nicht. Was ist, wenn er nicht möchte?
Manuela: Er wird schon zusagen. Du bist doch so ein schönes und kluges Mädchen.
Franzi, etwas verlegen: Mama und Papa finden das bestimmt nicht so toll. Du weißt doch, wie streng sie sind…
Manuela: Du bist 14, Franzi! Du solltest auch mal etwas machen, was Mutti und Vati verbieten, sonst bleibst du doch ewig Single.
Franzi: Du hast recht. Ich werde ihn morgen fragen.
Manuela: Super, Franzi. So will ich das hören.
Plötzlich wird Franzis Tür aufgerissen. Franzi schreckt kurz zusammen.
Manuel: Mama und Papa möchten, dass du nach unten kommst. Sie wollen mit dir reden.
Franzi: Verschwinde! Was fällt dir ein, so in mein Zimmer zu platzen?
Manuel: Schrei mich nicht so an, sonst sag ich Mama und Papa was du da schon wieder machst! Du weißt doch, dass sie Manuela nicht ausstehen können. Sie ist ein Nichts!
Völlig aufgebracht schubst Franzi ihren Bruder aus dem Zimmer und knallt die Tür hinter ihm zu. Doch Manuel schlägt erneut die Tür auf.
Manuel: Sie macht dich krank! Wegen ihr verlierst du noch alle deine Freunde. Du hast jetzt schon kaum noch welche. In der Schule machen sich schon alle über dich lustig.
Franzi brüllt schon fast: ich habe sie! Manuela wird immer zu mir halten, im Gegensatz zu euch allen. Ich brauche keinen von euch!
Manuel: Verdammt, Franzi. Manuela ist ein verdammtes Computerprogramm, erfunden von irgendeiner Firma, die damit viel Geld macht! Sie ist ein Programm, das du dir heruntergeladen hast. Sie lebt nicht und sie ist nur dabei dich zu loben, weil sie so programmiert wurde.
Zornig sieht Franzi ihren Bruder an.
Manuel: Eine Frage habe ich noch: Was ist dir wichtiger- mit Menschen zu kommunizieren, echten Menschen, die dich auch mal kritisieren oder dein Leben lang von einem lächerlichen Computerprogramm gelobt zu werden?
Franziska sitzt Manuela gegenüber und beginnt mit ihr zu sprechen.
Franzi: Wie geht es dir?
Manuela: Mir geht es gut. Du siehst gut aus.
Franzi: Vielen Dank.
Manuela: Was hast du denn heute Schönes erlebt?
Franzi: Ich war in der Schule. Mathe war mal wieder furchtbar, aber Ben war heute da. Er ist so süß, ich bin so verliebt…
Manuela: Dann frag ihn doch, ob er Lust hat sich mit dir zu treffen, vielleicht zum Eis essen gehen?
Franzi: Ich weiß nicht. Was ist, wenn er nicht möchte?
Manuela: Er wird schon zusagen. Du bist doch so ein schönes und kluges Mädchen.
Franzi, etwas verlegen: Mama und Papa finden das bestimmt nicht so toll. Du weißt doch, wie streng sie sind…
Manuela: Du bist 14, Franzi! Du solltest auch mal etwas machen, was Mutti und Vati verbieten, sonst bleibst du doch ewig Single.
Franzi: Du hast recht. Ich werde ihn morgen fragen.
Manuela: Super, Franzi. So will ich das hören.
Plötzlich wird Franzis Tür aufgerissen. Franzi schreckt kurz zusammen.
Manuel: Mama und Papa möchten, dass du nach unten kommst. Sie wollen mit dir reden.
Franzi: Verschwinde! Was fällt dir ein, so in mein Zimmer zu platzen?
Manuel: Schrei mich nicht so an, sonst sag ich Mama und Papa was du da schon wieder machst! Du weißt doch, dass sie Manuela nicht ausstehen können. Sie ist ein Nichts!
Völlig aufgebracht schubst Franzi ihren Bruder aus dem Zimmer und knallt die Tür hinter ihm zu. Doch Manuel schlägt erneut die Tür auf.
Manuel: Sie macht dich krank! Wegen ihr verlierst du noch alle deine Freunde. Du hast jetzt schon kaum noch welche. In der Schule machen sich schon alle über dich lustig.
Franzi brüllt schon fast: ich habe sie! Manuela wird immer zu mir halten, im Gegensatz zu euch allen. Ich brauche keinen von euch!
Manuel: Verdammt, Franzi. Manuela ist ein verdammtes Computerprogramm, erfunden von irgendeiner Firma, die damit viel Geld macht! Sie ist ein Programm, das du dir heruntergeladen hast. Sie lebt nicht und sie ist nur dabei dich zu loben, weil sie so programmiert wurde.
Zornig sieht Franzi ihren Bruder an.
Manuel: Eine Frage habe ich noch: Was ist dir wichtiger- mit Menschen zu kommunizieren, echten Menschen, die dich auch mal kritisieren oder dein Leben lang von einem lächerlichen Computerprogramm gelobt zu werden?
Blicke
von Nora
Puh, Glück gehabt, der runde Tisch am Eingang war noch frei! Nun sitze ich am einzigen Tisch, der nicht besetzt war und kann meinen Blick nur schwer von diesem Breitschultrigen am Tisch links neben dem meinen abwenden. Blinzelte er gerade zu mir?! Ich bin nervös, schaue schnell weg und kann es dann doch nicht lassen, wieder zu ihm zu schauen. Ich lächle. Er sieht echt toll aus, ich bin total überwältigt von seinen dunkel glänzenden, langen Haaren. Und das, obwohl mich doch eher kurzhaarige, blonde Männer interessieren. Aber dieser Mann…
Wow, er lächelte mich gerade an! Ich verspüre ein Kribbeln im Bauch. Das kann doch nicht sein, ich bin doch nicht verliebt, ich doch nicht! Und schon gar nicht in einen dahergelaufenen Langhaarigen. Ich bin doch gerade in Tobias verliebt, da passt dieser Dunkelhaarige gar nicht in mein Leben, was will der hier?! Und warum kann ich nicht aufhören, zu ihm zu gucken?
Guckt er mich gerade an? – Ja, wir haben Blickkontakt. Sein Kaffee wird kalt, wenn er mich weiter anguckt und nicht langsam mal einen Schluck nimmt. Doch meiner wird auch kalt. Und es stört mich noch nicht einmal. Denn er schenkt mir ein Lächeln und alles scheint nur noch positiv zu sein. Diesem einen Lächeln folgt ein nächstes und wieder eins, das nicht enden will.
Unsere stillen Blicke beendet mit einem Mal ein kreischendes Kichern, das von der Frau aus kommt, die von der Toilette in Richtung des Breitschultrigen stakst. Der Langhaarige lässt erst von unserem Blickkontakt ab, nachdem die gackernde Frau ihm einen Kuss direkt auf seinen Mund drückt.
Ich bekomme noch ein Schulternzucken und ein entschuldigendes Lächeln von ihm, als ich laut dem Kellner zurufe: „Ich zahle meinen Kaffee dann morgen, ich hab mein Portemonnaie nicht mit!“, in der Hoffnung, den Breitschultrigen dann auch wieder zu sehen.
Puh, Glück gehabt, der runde Tisch am Eingang war noch frei! Nun sitze ich am einzigen Tisch, der nicht besetzt war und kann meinen Blick nur schwer von diesem Breitschultrigen am Tisch links neben dem meinen abwenden. Blinzelte er gerade zu mir?! Ich bin nervös, schaue schnell weg und kann es dann doch nicht lassen, wieder zu ihm zu schauen. Ich lächle. Er sieht echt toll aus, ich bin total überwältigt von seinen dunkel glänzenden, langen Haaren. Und das, obwohl mich doch eher kurzhaarige, blonde Männer interessieren. Aber dieser Mann…
Wow, er lächelte mich gerade an! Ich verspüre ein Kribbeln im Bauch. Das kann doch nicht sein, ich bin doch nicht verliebt, ich doch nicht! Und schon gar nicht in einen dahergelaufenen Langhaarigen. Ich bin doch gerade in Tobias verliebt, da passt dieser Dunkelhaarige gar nicht in mein Leben, was will der hier?! Und warum kann ich nicht aufhören, zu ihm zu gucken?
Guckt er mich gerade an? – Ja, wir haben Blickkontakt. Sein Kaffee wird kalt, wenn er mich weiter anguckt und nicht langsam mal einen Schluck nimmt. Doch meiner wird auch kalt. Und es stört mich noch nicht einmal. Denn er schenkt mir ein Lächeln und alles scheint nur noch positiv zu sein. Diesem einen Lächeln folgt ein nächstes und wieder eins, das nicht enden will.
Unsere stillen Blicke beendet mit einem Mal ein kreischendes Kichern, das von der Frau aus kommt, die von der Toilette in Richtung des Breitschultrigen stakst. Der Langhaarige lässt erst von unserem Blickkontakt ab, nachdem die gackernde Frau ihm einen Kuss direkt auf seinen Mund drückt.
Ich bekomme noch ein Schulternzucken und ein entschuldigendes Lächeln von ihm, als ich laut dem Kellner zurufe: „Ich zahle meinen Kaffee dann morgen, ich hab mein Portemonnaie nicht mit!“, in der Hoffnung, den Breitschultrigen dann auch wieder zu sehen.
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