20. November 2019

Meine Zukunft als Tier

von Marco Nast

Ich glaube stark daran, dass ich als Adler wiedergeboren werde. Ein Adler hat ganz besondere Kräfte, abgesehen davon sieht er auch ganz interessant aus.

Der Adler ist eigentlich der wahre König der Tiere. Er hat auch die Fähigkeit über das Leben und den Tod von diversen Tieren zu entscheiden.

Wenn ich davon absehe, dass Adler auch gefährlich sein können, finde ich einen Adler als solchen wirklich faszinierend. Er hat eine große Flügelspannweite von bis zu drei Metern, große Krallen und von dem gefährlichen Schnabel möchte ich hier gar nicht sprechen.

Als Adler bin ich dann wohl auch ziemlich blutrünstig, aber so sieht es in der Natur aus, es gibt immer irgendwelche Opfer und Täter. Wahrscheinlich müsste ich dann auch irgendwelche Gewissensbisse bekommen, aber das passt nun gar nicht zu meinem Naturell.

Wiedertreffen

von Marco Nast

Es ist sehr schön mal wieder in der Schreibwerkstatt zu sein, die ganzen netten Menschen einmal wiederzutreffen und sich gegenseitig zu inspirieren, in der Hoffnung, dass auch gute Texte daraus resultieren, die man daraufhin auch mit Erfolg vortragen kann, ohne sich zu blamieren. Es ist schön, die alten bekannten Gesichter wiederzutreffen und zu sehen, wie sich die Menschen in der Zeit verändert haben, wie viele Falten man in der Zeit bekommen kann. Die Zeit bleibt ja nie stehen.

Meine mich beeindruckende Musik

von Nora

Musik kann mich echt inspirieren: Während des Tages höre ich an sich gar keine Musik, weder im Radio noch als Datei. Doch gibt es Momente, da benötige ich Musik zur Inspiration: beim Malen!

Sobald ich vor einer Leinwand stehe (so­wohl in meiner Freizeit, als auch auf meiner Arbeit, im Atelier Freistil) hilft mir dieses eine Lied, um mich zu inspirieren: Na Livadi Snova (von „plastics killaz“)!

Ich weiß, ich sollte vielleicht mal ein wenig mehr Abwechslung in meine Musikwelt bringen, doch am liebsten höre ich dieses eine Lied, rauf und runter! Ich habe es sowohl auf meinem Smarty, als auch auf CD und auch als Datei.

Wer dies jetzt liest, mag denken: Ja, wenn ich immer ein und dasselbe Lied als Inspirationsquelle nutze, mag das Ergebnis dieser Inspiration, die fertigen Bilder, ja auch nicht sehr abwechslungsreich sein! Doch das mag ich so nicht hinnehmen: Jedes Bild hat seine eigene Besonderheit, unterscheidet sich von allen anderen. Zwei identische Bilder gibt es nicht, noch nicht einmal zwei gleiche Bilder.

Klar, es gibt Bilder, die sich ähneln, all meine Bilder ähneln sich: Sie sind ja alle von mir gemalt. Und ja, so ziemlich alle meine Bilder sind mithilfe derselben Inspirationsquelle entstanden, mit der Dauerschleife des Liedes „Na Livadi Snova“.

Was inspiriert mich an dem Lied?

Den Text des Liedes verstehe ich nicht, es ist auf Kroatisch geschrieben. Ich bekam zwar die Übersetzung, die ich natürlich auch las, doch lernte ich sie nicht auswendig und weiß so nicht, wovon in welchem Moment gesungen wird. Doch ist mir das auch recht so: Ich weiß den Inhalt, verstehe den Text nicht, doch die Stimmung, die Melodie und auch die Sprache (die ich nicht verstehe) vermitteln eine Inspiration, die mich dazu bewegt, Farbe in dieser Form auf die Leinwand zu bringen, in der ich es dann auch tue, mit Pinsel, mit den Fingern oder mit sonstigen Hilfsmitteln.

Und egal, wie oft ich dieses Lied schon hörte: Ich kann nie genug davon bekommen! Und ich weiß, dass ich auch weiterhin dieses Lied nutzen kann, um viele schöne neue Bilder entstehen zu lassen.

99 Luftballons

von Daniela Mohr

Ich höre meine Lieblingsmusik mit Kopfhörern bei mir zu Hause. Ich höre gerne Nena oder Sarah Connor. Ich kann etwas Gebärdensprache. Zu erst gucke ich mit dem Laptop ein Video von Sarah Connor. Dann mache ich selbst Gebärdensprache zu der Musik. Ein Lied von ihr heißt zum Beispiel „Wenn der Abend naht“.

Meiner und Michelles Lieblingssong

von Dennis Seidel

Ein richtig schöner Abend mit meiner Frau Michelle. Es war neulich, als Michelle und ich im Bett gelegen haben- wir waren im Hotelzimmer in Berlin. Das war so schön, wir haben beide zusammen mit meinem Disc-Man, den ich von den anderen, also Sasa, Alex, Olivera, Rike, Fine, Daniela, Willehad und Filomena bekommen hatte, romantische Musik gehört.

Michelle schaute mich an. Wir beide hörten uns „Ich hab geträumt von dir“ von Matthias Reim an. Dabei schauten wir beide uns an und wir küssten uns das erste Mal. Dann erschien der fast volle Mond. Es sah richtig schön aus. Michelle leuchtete im fahlen Schein des Mondes, der ja direkt auf sie fiel, sie war eine richtig süße Papppuppe.

Ich erinnerte mich genau an den Tag, an dem Michelle und ich uns gefunden hatten, da haben wir beide auch einen romantischen Song gehört und zwar „Forever Young“ von Alphaville. Dieser Song war auch richtig schön, aber auch sehr traurig, weil ich genau an dem vorherigen Tag mit meiner Ex-Frau Lara Schluss gemacht hatte. Lara war auch eine Papppuppe und mit ihr verband mich auch ein sehr schöner Song und zwar „Tausend Träume“ von Michelle, die ja jetzt meine Frau war.

Dann passierte das sonderbare, der Mond schien sehr hell rein und auf einmal kam es vor als würde Michelle sich bewegen, sie zwinkerte mir zu. Michelle wurde lebendig. Kurz danach erschien ein sehr grelles Licht im Zimmer, so hell wie ein Blitz und dann stand Michelle in echt vor mir, mit ihren blonden Haaren, dem türkisfarbenen Topp, dem rosa Rock und ihren blauen Stiefeletten, durch die sie natürlich etwas größer war als ich. Michelle kam auf mich zu. Ich konnte es zuerst nicht fassen, diese Frau, die vorher noch eine Papierpuppe war, stand auf einmal in echt vor mir.

Dann klingelte mein Handy. Filomena war dran. Wir wollten jetzt unten in der Gemeinschaftsküche zusammen kochen. Michelle und ich gingen runter zu Filomena. Sie war erstaunt, dass auf einmal eine echte Frau neben mir stand. Michelle sagte: „Dennis und ich haben uns am letzten Freitag bei seinen Eltern gefunden, Filomena!".

Arten von Musik

von Numan Akhtar

Hallo Guten Tag, meine Lieben Fans. Ich bin Numan Akhtar und ich höre sehr gerne viel Musik, z.B. die Peer Gynt Suite No1. Ich bin sehr begeistert, das im Alltag zu hören. Musik ist für mich spannend, aufregend, richtig cool, abgefahren, geil, sehr schön, bombastisch, fantastisch, leidenschaftlich, atemberaubend, inspirierend, abenteuerlich oder einfach toll.

Es gibt sehr viele Herkünfte meiner Lieblingsmusik, z.B. Bollywood (Hindi bzw. Indische) Musik, Englische Musik, Deutsche Musik, Chinesische Musik, Pakistanische Musik, Japanische Musik, Hongkong-Musik, Französische Musik, Amerikanische Musik. Ich höre Musik in Videospielen, auf dem PC oder Tablet, Notebook, Smartphone, in Fernsehwerbung, im Kino, im Internet (auf vielen Seiten, z.B. Youtube) und Spielekonsolen. Es gibt viele musikalische Arten, z.B. Pop, Hip-Hop, ReMix, Mashup, Dubstep, Klassik (Classic), JazzRock (Fusion), Techno, Reggae & Beats Musik.

Bei allen ist etwas sehr Gutes dabei, sodass ich es sehr gut finde. Musikkünstler, die ich mag sind z.B. Michael Jackson, Will Smith, Herbert Grönemeyer, Daft Punk, David Guetta, Katy Perry, Skrillex, 50 Cent, Selena Gomez, Justin Timberlake und viele mehr…

2. Oktober 2019

Mein Ibiza Urlaub

von Marco Nast

Wir, meine liebe Schwester Kerstin, ihr Ehemann Heinz und ich, hatten auf Ibiza einen sehr schönen, aber viel zu kurzen Urlaub gehabt.
Das Flugzeug war allerdings sehr voll besetzt. Wir mussten in Frankfurt umsteigen, weil der Flieger defekt war. Willkommen im Wahnsinn! Es hatte alles jedoch noch sehr gut geklappt und ich habe sogar meinen eigenen Rollstuhl wieder erhalten.
Mein Zimmer im Hotel war im vierten Stock und Kerstin und ihr lieber Heinzi waren meine netten Nachbarn, und wir hatten alle viel Spaß miteinander. Das Wetter war wunderschön, und wir hatten die Insel mit einem Mietwagen besichtigt. Wir waren auch auf einem Hippiemarkt und haben dort coole Musik und ein paar Drinks genossen. Es ist mir eine tolle Erinnerung im Gedächtnis.
Es war ein wunderschöner, aber viel zu kurzer Urlaub. Ich danke meinen lieben Nachbarn, dass sie mir eine so schöne Erinnerung hinterlassen haben. Es war alles super angenehm. Ich bin sehr froh, dass ich als alter Rentner solche Erlebnisse sammeln durfte. Es war einfach wunderschön!

23. September 2019

Brief

von Thea Sagawe

Liebster Großvater
Mein tiefes Mitgefühl und viele Gedanken von hier.
Wo ist es einfach nicht fair, deine Mutter zu verlieren?
Deine Mutter war eine wunderbare Person und sie hat einen bedeutenden Platz in meinem Herzen. Sie hat mir so viel über das Leben und nicht zuletzt über das Essen beigebracht. Ich kam zu Ihnen aus einer Familie von brauner Sauce und Kartoffeln und reiste mit viel Wissen über die ganze Welt des Essens von Ihnen - eigentlich dachte ich, Käse sei entweder altes Ole oder cremiges Meer und ich wurde schlauer. Sie behandelte mich wie jeder andere Erwachsene, obwohl ich nur ein sehr junges Mädchen war. Ich durfte mit dir aufwachsen. In vielerlei Hinsicht war sie wie eine Mutter für mich, aber mit dem Unterschied, mit dem sie sprach. Auf den langen Reisen nach Hjarnø, wo Sie hinten schlafen, blieb viel Zeit für Gespräche. Die vielen Tage auf Hjarnø, an denen verrückte Innenarchitekturprojekte oder Gartenprojekte Gestalt annahmen - sie war Teil der lustigsten Gedanken - erinnern sich noch an unsere Malerei im Büro.
Ihre Art, mit Ihnen zusammen zu sein und präsent zu sein, hat mich und meine Art, mit meinen Kindern zu sein, beeinflusst,und ich wusste jetzt seit dunkle Hinsicht im Gedanken das ich mein Großvater nicht mehr da ist und das habe ich erst jetzt und
Ich hoffe, dass ich Zeit bekomme habe, um mich zu verabschieden und dass Ihr letztes Mal zusammen schön war.und das Machtmittel etwas Traurig aber sonst gut
Viele liebevolle Gedanken und mein Zuhause werden dir immer als dein Sein für mich offen stehen.
Beste Grüße
Thea

Willkommen in der Geisterwelt

von Numan Akhtar


In der Geisterstadt brauche ich dringend Hilfe für uns alle. Was ist hier los? Es ist, als würde ich in einer Geisterstadt landen. Meine Freund(innen) und ich, wir sind zufällig in eine Sackgasse gelaufen und suchen uns einen Ausweg, um aus dem geheimen Labyrinth raus zu kommen. Es ist, als würden wir in einer Spiegelwelt herumlaufen. Wir treffen auf einmal sich bewegende Statuen, laufen im Kreis und verirren uns. Ich drehe durch. Wir haben uns verlaufen und befinden uns in einer komischen Welt voller Geister, die ständig nur "Huahahahahahahaha" fluchen. Wir bekommen Angst und Schrecken, mit diesen unbekannten Rätseln. Wir alle schreien "Hilllllfe!" oder "Neeeeein!" und wir alle in der Gruppe sagen uns: "Lasst uns endlich aus dem Chaos verschwinden. Für immer, sonst machen wir uns in die Hose!" Es wäre besser für uns alle auf einmal wegzurennen, damit wir die Geisterstadt verlassen können. Am besten bombardieren wir unseren Weg frei, sodass wir alle rauskommen. Aber wir bleiben alle ganz entspannt, gelassen, cool und locker, sodass wir wie eine Familie unseren Weg finden und nach dem Ausgang suchen. Jeder Geist kann unterschiedlich sein, aber wir befreien uns von dem Wahnsinn und sagen: "Yahooooo! Endlich sind wir aus der Geisterstadt rausgekommen!" Wir feiern uns gegenseitig und jubeln: "Jaaaaa! Endlich zu Hause gelandet."

Ponyhof

von Daniela Mohr

Ich hab eine Projektwoche gemacht in der Schule Lokstedter Damm. Da sind wir zum Pferdehof gegangen. Ich habe dort gearbeitet. Mein Pony war braun und blond, es war eine Fuchsstute. Sie ist 6 Jahre alt. Dann bin ich geritten und hab mich auf dem Pony auf den Rücken gelegt.