von Marika Christiansen
In der Regel gibt es zwei Geschlechter und zwar männlich und weiblich. Es gibt aber auch Zwitter. Die haben zum Beispiel zwei Brüste wie eine Frau und einen Penis.
Mir gefallen beide Geschlechter. Die männlichen Geschlechter machen mir aber meistens Schwierigkeiten. Die weiblichen selten.
Die Männer sind für mich ganz persönlich schwierig, weil sie oft versuchen, über meine Grenzen zu gehen. Das macht mir Probleme. Ein Bekannter hat mir mal geschrieben, dass ich den Männern genau sagen soll, was ich mir von ihnen wünsche. Nur so wissen sie, wie weit sie gehen dürfen. Ich denke, dass ich mir nichts gefallen lassen sollte, was ich nicht möchte. Damit fange ich jetzt und schon seit Februar 2020 an. Ich habe einen neuen Freund seit Februar 2020. Den Namen möchte ich nicht verraten, weil ich nicht weiß, ob ihm das recht ist. Ich setze jetzt Grenzen, weil ich sonst das Gefühl habe, verloren zu gehen und das möchte ich nicht. Ich bin Christin und da sollte man vor der Ehe keinen Geschlechtsverkehr haben. Daran will ich mich halten, denn ich bin am 11.8.19 Gemeindemitglied in der FEG-Bahrenfeld geworden. Außerdem bin ich ein zweites Mal in dieser Gemeinde getauft worden. Das habe ich selbstbestimmt und mit Gottes Hilfe gemacht. Glaube ist für mich wichtig. Er hat in meinem Leben einen hohen Stellenwert.
Gott ist für mich alles und alles ist Gott. In mir und ich in Ihm. Ich weiß, dass ich ein bisschen vom Thema abschweife, aber Gott hat für mich ein Geschlecht und das ist männlich und nicht neutral. Ansonsten gibt es noch die Göttin und die bin ich. Das ist meine ganz persönliche Sichtweise. Eine andere Christin hat mich auf diese Idee gebracht.
Gott soll mich behüten, beschützen und segnen. Er soll immer in meiner Reichweite sein. Er soll mich bewahren vor dem Bösen. Amen.
29. Mai 2020
Corona-Zeit Teil 3
von Melanie Lux
So habe ich die Zeit im Shutdown von Corona erlebt :
Die Corona-Zeit mit Shutdown war für mich eine schlimme und schwere Zeit. Besonders fürchterlich empfand ich die Hamsterkäufe im Supermarkt und daß die Regale leer gekauft waren. Das ging sogar bei mir soweit, dass ich Angst hatte, nicht mehr genug zu Essen zu bekommen. Und ich fing an mir Gedanken zu machen, wo ich überhaupt noch Klopapier und Taschentücher herbekam. Aber am schrecklichsten empfinde ich die Kontaktsperre. Das man Freunde, Eltern und Arbeitskollegen nicht mehr treffen durfte. Das war megahart für mich. Keine Freizeitaktivitäten mehr, die Kurse an denen ich mich angemeldet hatte fielen aus. Dabei wollte ich so gerne auch neue Leute kennen lernen und neue Kontakte knüpfen. Das ist ja wohl erst mal vorbei damit. Nicht einmal zur Arbeit dürfen wir nicht mehr fahren. Diese harten Bestimmungen und das totale Showdown haben mich seelisch echt fertig gemacht. Ich dachte, ich werde noch wahnsinnig.
So habe ich die Zeit im Shutdown von Corona erlebt :
Die Corona-Zeit mit Shutdown war für mich eine schlimme und schwere Zeit. Besonders fürchterlich empfand ich die Hamsterkäufe im Supermarkt und daß die Regale leer gekauft waren. Das ging sogar bei mir soweit, dass ich Angst hatte, nicht mehr genug zu Essen zu bekommen. Und ich fing an mir Gedanken zu machen, wo ich überhaupt noch Klopapier und Taschentücher herbekam. Aber am schrecklichsten empfinde ich die Kontaktsperre. Das man Freunde, Eltern und Arbeitskollegen nicht mehr treffen durfte. Das war megahart für mich. Keine Freizeitaktivitäten mehr, die Kurse an denen ich mich angemeldet hatte fielen aus. Dabei wollte ich so gerne auch neue Leute kennen lernen und neue Kontakte knüpfen. Das ist ja wohl erst mal vorbei damit. Nicht einmal zur Arbeit dürfen wir nicht mehr fahren. Diese harten Bestimmungen und das totale Showdown haben mich seelisch echt fertig gemacht. Ich dachte, ich werde noch wahnsinnig.
Corona-Zeit Teil 2
von Melanie Lux
Was mich in dieser Corona-Zeit sehr geärgert hat, war, dass viel zu wenig in den Nachrichten über Menschen mit Behinderung und Menschen mit einer Lern-Behinderung berichtet wurde. Warum werden behinderte Menschen in den Nachrichten oft weggelassen? Ich kann so etwas nicht verstehen und ich finde das sehr ungerecht. Ich finde das sehr wichtig zu wissen, wie es auch Menschen mit Behinderungen in der Corona-Virus-Zeit geht. Ich finde jeder hat doch das Recht auf ein freies und selbst bestimmtes Leben.
Was mich in dieser Corona-Zeit sehr geärgert hat, war, dass viel zu wenig in den Nachrichten über Menschen mit Behinderung und Menschen mit einer Lern-Behinderung berichtet wurde. Warum werden behinderte Menschen in den Nachrichten oft weggelassen? Ich kann so etwas nicht verstehen und ich finde das sehr ungerecht. Ich finde das sehr wichtig zu wissen, wie es auch Menschen mit Behinderungen in der Corona-Virus-Zeit geht. Ich finde jeder hat doch das Recht auf ein freies und selbst bestimmtes Leben.
Corona-Zeit Teil 1
von Melanie Lux
Ich würde mich freuen, wenn wir bald wieder am normalen Arbeitsleben teilnehmen könnten. Dann würde ich endlich auch wieder meine Arbeitskollegen und Kolleginnen in echt treffen und nicht nur über den Computerbildschirm von meinem Tablet. Wir könnten uns untereinander austauschen, wie wir das Shutdown während der Corona-Zeit erlebt haben.
Ich finde, es muss wieder einen geregelten Tagesablauf geben. Das Homeoffice hat mir auch sehr gut gefallen, aber ich vermisse unser gemeinsames Schauspieltraining sehr. Und ich mache das Körpertraining auch lieber mit meinen Kollegen- und Kolleginnen zusammen als für mich alleine.
Das Shutdown während der Corona-Zeit fand ich echt furchtbar. Mich hatte das seelisch sehr fertig gemacht und diese Zeit hatte mir grosse Angst gemacht. Ich hatte mich schon gefragt: Ist das jetzt etwa schon die Endzeit?
Ich bin so froh, dass diese harten Schutzbestimmungen jetzt endlich gelockert worden sind. Dass wir endlich wieder am freien öffentlichen Leben teilnehmen können. Und ich möchte, dass das auch noch lange so bleibt.
Ich habe immer noch Angst vor einen 2. Shutdown und wenn einige Menschen gegen die Hygiene-Schutz-Massnahmen verstossen oder das übertreiben.
In den Nachrichten wurde auch sogar schon berichtet, das viele Leute gegen die Schutzmaßnahmen bereits verstoßen haben. Viele Leute sind auf die Straße gegangen, um zu demonstrieren und das ohne Schutzmaske. Leute haben in der Öffentlichkeit zum Beispiel im Chor gesungen ohne Schutzmaske und haben sich gegenseitig mit dem Corona-Virus angesteckt. Diese Infos aus den Nachrichten haben mich nervös und wütend gemacht.
Ich habe Angst, dass Leute, die gegen die Schutzmaßnahmen verstossen und übertreiben, unsere neu gewonnene Freiheit wieder kaputt machen könnten. Und die schwachen alten Menschen und die Menschen mit Behinderung würden dann besonders darunter leiden. So ein Shutdown und die Freiheit-Einschränkungen wegen dem Coronavirus darf nie nie wieder passieren.
Ich würde mich freuen, wenn wir bald wieder am normalen Arbeitsleben teilnehmen könnten. Dann würde ich endlich auch wieder meine Arbeitskollegen und Kolleginnen in echt treffen und nicht nur über den Computerbildschirm von meinem Tablet. Wir könnten uns untereinander austauschen, wie wir das Shutdown während der Corona-Zeit erlebt haben.
Ich finde, es muss wieder einen geregelten Tagesablauf geben. Das Homeoffice hat mir auch sehr gut gefallen, aber ich vermisse unser gemeinsames Schauspieltraining sehr. Und ich mache das Körpertraining auch lieber mit meinen Kollegen- und Kolleginnen zusammen als für mich alleine.
Das Shutdown während der Corona-Zeit fand ich echt furchtbar. Mich hatte das seelisch sehr fertig gemacht und diese Zeit hatte mir grosse Angst gemacht. Ich hatte mich schon gefragt: Ist das jetzt etwa schon die Endzeit?
Ich bin so froh, dass diese harten Schutzbestimmungen jetzt endlich gelockert worden sind. Dass wir endlich wieder am freien öffentlichen Leben teilnehmen können. Und ich möchte, dass das auch noch lange so bleibt.
Ich habe immer noch Angst vor einen 2. Shutdown und wenn einige Menschen gegen die Hygiene-Schutz-Massnahmen verstossen oder das übertreiben.
In den Nachrichten wurde auch sogar schon berichtet, das viele Leute gegen die Schutzmaßnahmen bereits verstoßen haben. Viele Leute sind auf die Straße gegangen, um zu demonstrieren und das ohne Schutzmaske. Leute haben in der Öffentlichkeit zum Beispiel im Chor gesungen ohne Schutzmaske und haben sich gegenseitig mit dem Corona-Virus angesteckt. Diese Infos aus den Nachrichten haben mich nervös und wütend gemacht.
Ich habe Angst, dass Leute, die gegen die Schutzmaßnahmen verstossen und übertreiben, unsere neu gewonnene Freiheit wieder kaputt machen könnten. Und die schwachen alten Menschen und die Menschen mit Behinderung würden dann besonders darunter leiden. So ein Shutdown und die Freiheit-Einschränkungen wegen dem Coronavirus darf nie nie wieder passieren.
8. April 2020
Covid-19
von Nora
Das sich zurzeit stark ausbreitende Virus bringt allerdings nicht nur Negatives mit sich, auch wenn es zunächst so zu sein scheint:
Du widersprichst mir hier? – Dann blicke einmal in den blauen Himmel und nenne mir einen Zeitpunkt, an dem der Himmel eine auch nur annähernd so blaue Farbe aufwies! Kein Kondensstreifen ist weit und breit zu sehen. Und wann schien die Luft ebenso klar wie momentan gewesen zu sein?! Ich hoffe, die Umwelt kann sich nun wieder durch den Rückgang der Industrie auf nahezu Null sowie durch den Verkehrsrückgang soweit regenerieren, dass es ihr merklich besser geht.
Und auch die soziale Ebene zeigt in vielen Gemeinden, sowie in kleineren Siedlungen bis hin zu Hausgemeinschaften eine engere Bindung: Überall wird Schwächeren Hilfe angeboten, kaum einer muss nun alleine bleiben. So sieht man junge Leute für ihre älteren Nachbarn einkaufen und ihnen beispielsweise schwere Getränkekartons in deren Etage tragen.
Die Nachbarn scheinen sich mehr für einander zu interessieren, fragen nach den Belangen des sonst immer vernachlässigten Nebenan, da sie sich wirklich dafür interessieren. Sowohl Nachbarschaftshilfe wird großgeschrieben, als auch die Hilfe bedürftiger Menschen, die einem nun näher zu sein scheinen, da sie beispielsweise in derselben Straße wohnen, in der man selbst wohnt.
Insbesondere Omas und Opas, also älteren Leuten, wird geholfen und werden nun erst richtig zu schätzen gelernt.
Selbst die Politik lenkt oft ein, und man kann überraschend erkennen, dass der Politik nicht nur das Kapital, sondern auch Menschenleben etwas bedeutet, die sie retten will.
Nicht nur die Umwelt, sondern auch jeder selbst kann Gefallen an dem derzeitigen Zeitpunkt des „Stillstandes“ finden, an dem einem sowohl jegliche sozialen Kontakte verwehrt sind, als auch die Möglichkeit, zur Arbeit zu gehen: Endlich kann man wieder Zeit nur für sich nutzen, hat keine Termine oder sonstigen Verpflichtungen, kann viel spazieren gehen und Dinge tun, die man schon immer tun wollte, doch sich nie die Zeit dafür nehmen wollte.
Man kann jetzt erst wieder mehr Zeit mit seinen Liebsten, mit denen man unter einem Dach wohnt, verbringen.
Auch lernt man nun erst wieder Freunde zu schätzen, die einem durch Telefonate näher gebracht werden.
Ich persönlich genieße insbesondere meine zahlreichen Spaziergänge an der frischen Luft, die mir dabei helfen, meine Gedanken zu sortieren. Zwar höre ich währenddessen NDR Info rauf und runter, doch fühle ich mich dadurch nicht eingeschränkter, da mir die momentanen Fallzahlen und die Virusverbreitung näher gebracht werden, sondern lediglich informierter, da mir klar wird, wie ich mich schützen kann.
Auch das Skype-en oder auch die WhatsApp-Video-Konferenzen gewinnen an Wert, ich freue mich über die Möglichkeit, zu Skype-en und zu Video-WhatssApp-en, um mir meine Freunde näher zu bringen. Doch reicht mir schon ein „normales Telefonat“, in dem ich die Stimme meiner Freunde höre und sie somit mir unversehrt näher zu mir hole.
Auch habe ich wieder Kontakt zu meinen Amis aufgebaut, was mich sehr freut.
Alles in allem freue ich mich schon sehr auf die Zeit, wenn ich endlich wieder Leute treffen kann, arbeiten gehen darf und auch meine Therapien, die ich doch benötige, wieder wahrnehmen kann, doch schätze ich die momentane Zeit des Stillstandes und nutze sie für mich.
Das sich zurzeit stark ausbreitende Virus bringt allerdings nicht nur Negatives mit sich, auch wenn es zunächst so zu sein scheint:
Du widersprichst mir hier? – Dann blicke einmal in den blauen Himmel und nenne mir einen Zeitpunkt, an dem der Himmel eine auch nur annähernd so blaue Farbe aufwies! Kein Kondensstreifen ist weit und breit zu sehen. Und wann schien die Luft ebenso klar wie momentan gewesen zu sein?! Ich hoffe, die Umwelt kann sich nun wieder durch den Rückgang der Industrie auf nahezu Null sowie durch den Verkehrsrückgang soweit regenerieren, dass es ihr merklich besser geht.
Und auch die soziale Ebene zeigt in vielen Gemeinden, sowie in kleineren Siedlungen bis hin zu Hausgemeinschaften eine engere Bindung: Überall wird Schwächeren Hilfe angeboten, kaum einer muss nun alleine bleiben. So sieht man junge Leute für ihre älteren Nachbarn einkaufen und ihnen beispielsweise schwere Getränkekartons in deren Etage tragen.
Die Nachbarn scheinen sich mehr für einander zu interessieren, fragen nach den Belangen des sonst immer vernachlässigten Nebenan, da sie sich wirklich dafür interessieren. Sowohl Nachbarschaftshilfe wird großgeschrieben, als auch die Hilfe bedürftiger Menschen, die einem nun näher zu sein scheinen, da sie beispielsweise in derselben Straße wohnen, in der man selbst wohnt.
Insbesondere Omas und Opas, also älteren Leuten, wird geholfen und werden nun erst richtig zu schätzen gelernt.
Selbst die Politik lenkt oft ein, und man kann überraschend erkennen, dass der Politik nicht nur das Kapital, sondern auch Menschenleben etwas bedeutet, die sie retten will.
Nicht nur die Umwelt, sondern auch jeder selbst kann Gefallen an dem derzeitigen Zeitpunkt des „Stillstandes“ finden, an dem einem sowohl jegliche sozialen Kontakte verwehrt sind, als auch die Möglichkeit, zur Arbeit zu gehen: Endlich kann man wieder Zeit nur für sich nutzen, hat keine Termine oder sonstigen Verpflichtungen, kann viel spazieren gehen und Dinge tun, die man schon immer tun wollte, doch sich nie die Zeit dafür nehmen wollte.
Man kann jetzt erst wieder mehr Zeit mit seinen Liebsten, mit denen man unter einem Dach wohnt, verbringen.
Auch lernt man nun erst wieder Freunde zu schätzen, die einem durch Telefonate näher gebracht werden.
Ich persönlich genieße insbesondere meine zahlreichen Spaziergänge an der frischen Luft, die mir dabei helfen, meine Gedanken zu sortieren. Zwar höre ich währenddessen NDR Info rauf und runter, doch fühle ich mich dadurch nicht eingeschränkter, da mir die momentanen Fallzahlen und die Virusverbreitung näher gebracht werden, sondern lediglich informierter, da mir klar wird, wie ich mich schützen kann.
Auch das Skype-en oder auch die WhatsApp-Video-Konferenzen gewinnen an Wert, ich freue mich über die Möglichkeit, zu Skype-en und zu Video-WhatssApp-en, um mir meine Freunde näher zu bringen. Doch reicht mir schon ein „normales Telefonat“, in dem ich die Stimme meiner Freunde höre und sie somit mir unversehrt näher zu mir hole.
Auch habe ich wieder Kontakt zu meinen Amis aufgebaut, was mich sehr freut.
Alles in allem freue ich mich schon sehr auf die Zeit, wenn ich endlich wieder Leute treffen kann, arbeiten gehen darf und auch meine Therapien, die ich doch benötige, wieder wahrnehmen kann, doch schätze ich die momentane Zeit des Stillstandes und nutze sie für mich.
20. März 2020
Corona Virus
von Dennis Seidel
Das Corona Virus hat Deutschland erreicht. Auch die Grenzen zu unseren Nachbarländern sind zu. Ich selber fühle mich scheiße damit, weil ich schon lange eine Frau suche und nun von der Menschheit abgeschnitten bin. Ich soll Menschenmassen meiden und dass, solange dieses Virus herrscht.
Die Politiker sollen endlich mal ein Mittel gegen das Virus erfinden. Dieses Virus ist scheiße, es hat schon so viele Menschen getötet. Wenn ich wirklich mal eine gute Fee treffe: sie soll meine Sabrina in eine echte Frau verwandeln und diese Corona Epidemie weg machen.
Das Corona Virus hat Deutschland erreicht. Auch die Grenzen zu unseren Nachbarländern sind zu. Ich selber fühle mich scheiße damit, weil ich schon lange eine Frau suche und nun von der Menschheit abgeschnitten bin. Ich soll Menschenmassen meiden und dass, solange dieses Virus herrscht.
Die Politiker sollen endlich mal ein Mittel gegen das Virus erfinden. Dieses Virus ist scheiße, es hat schon so viele Menschen getötet. Wenn ich wirklich mal eine gute Fee treffe: sie soll meine Sabrina in eine echte Frau verwandeln und diese Corona Epidemie weg machen.
28. Februar 2020
Hamburger Bürgermeisterin
von Nora
Wenn du morgen Hamburger BürgermeisterIN wärst, was würdest du sofort tun, um deine Stadt inklusiver zu machen?
Wäre ich Hamburger Bürgermeisterin, würde ich zu aller erst diese Stadt wesentlich grüner gestalten, sprich: Das Hamburger Verkehrsnetz so ausbauen, dass sich jeder darauf verlassen kann, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln pünktlich dort anzukommen, wo es von dem Verkehrsverbund versprochen wurde, pünktlich, sicher und auch bezahlbar!
Es sollten die Gruppen, die weniger Geld zur Verfügung haben, weniger zahlen, um den öffentlichen Nahverkehr nutzen zu können. Gemeint sind hier die meisten Behinderten aber auch Rentner, Auszubildende, Studenten und Schüler, sowie diejenigen mit niedrigem Einkommen.
Und hier nimmt das Inklusive der Stadt Hamburg, so wie es mir persönlich vorschwebt, Gestalt an: Ich möchte wirklich jedem Hamburger die Möglichkeit geben, problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Hamburg zu durchqueren. Dafür würde ich das öffentliche Verkehrsnetz behindertenfreundlich gestalten: Ich denke hier an die Barrierefreiheit.
Viele meinen zwar, das beträfe nur Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Doch nein, es betrifft zwar insbesondere Rollstuhlfahrer, doch spreche ich hier weiterhin von Fahrgästen mit eingeschränkter Hör- oder auch Sehfähigkeit, sowie von Fahrgästen mit Mobilitätseinschränkungen im allgemeinen, wie beispielsweise Fahrgäste, die auf Rollatoren angewiesen sind, und selbst mit Kinderwagen sollten Fahrgäste problemlos unterwegs sein.
Doch wichtig ist mir zunächst das inklusive Leben aller Hamburger: Auch die beeinträchtigten Hamburger sollten die Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebens ermöglicht bekommen, welches ich ihnen mit einem barrierefreien öffentlichen Nahverkehr ein Stück näher bringen möchte.
Wichtig ist mir hierbei auch, dass es an möglichst jeder Bahnstation eine behindertenfreundliche Toilette gibt, die mit einem jeweiligen Bus-/Bahnticket benutzt werden kann.
Ein weiterer Schritt für ein selbstbestimmteres Leben Behinderter wäre eine Direktverbindung (gerne mit dem Bus) vom Hamburger Hauptbahnhof bis zum Hamburger Flughafen. Insbesondere Behinderte, denen sowohl das Umsteigen, als auch längere Fahrten eher schwer fallen, sollten keine Probleme mehr haben, den Hamburger Flughafen zu erreichen.
Das wäre aber nur der erste Schritt, die Öffnung des öffentlichen Nahverkehrs auch für Behinderte.
Natürlich gibt es noch wesentlich mehr, was für eine inklusivere Stadt zu tun ist, doch ist dieser Punkt der mir wichtigste.
Wenn du morgen Hamburger BürgermeisterIN wärst, was würdest du sofort tun, um deine Stadt inklusiver zu machen?
Wäre ich Hamburger Bürgermeisterin, würde ich zu aller erst diese Stadt wesentlich grüner gestalten, sprich: Das Hamburger Verkehrsnetz so ausbauen, dass sich jeder darauf verlassen kann, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln pünktlich dort anzukommen, wo es von dem Verkehrsverbund versprochen wurde, pünktlich, sicher und auch bezahlbar!
Es sollten die Gruppen, die weniger Geld zur Verfügung haben, weniger zahlen, um den öffentlichen Nahverkehr nutzen zu können. Gemeint sind hier die meisten Behinderten aber auch Rentner, Auszubildende, Studenten und Schüler, sowie diejenigen mit niedrigem Einkommen.
Und hier nimmt das Inklusive der Stadt Hamburg, so wie es mir persönlich vorschwebt, Gestalt an: Ich möchte wirklich jedem Hamburger die Möglichkeit geben, problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Hamburg zu durchqueren. Dafür würde ich das öffentliche Verkehrsnetz behindertenfreundlich gestalten: Ich denke hier an die Barrierefreiheit.
Viele meinen zwar, das beträfe nur Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Doch nein, es betrifft zwar insbesondere Rollstuhlfahrer, doch spreche ich hier weiterhin von Fahrgästen mit eingeschränkter Hör- oder auch Sehfähigkeit, sowie von Fahrgästen mit Mobilitätseinschränkungen im allgemeinen, wie beispielsweise Fahrgäste, die auf Rollatoren angewiesen sind, und selbst mit Kinderwagen sollten Fahrgäste problemlos unterwegs sein.
Doch wichtig ist mir zunächst das inklusive Leben aller Hamburger: Auch die beeinträchtigten Hamburger sollten die Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebens ermöglicht bekommen, welches ich ihnen mit einem barrierefreien öffentlichen Nahverkehr ein Stück näher bringen möchte.
Wichtig ist mir hierbei auch, dass es an möglichst jeder Bahnstation eine behindertenfreundliche Toilette gibt, die mit einem jeweiligen Bus-/Bahnticket benutzt werden kann.
Ein weiterer Schritt für ein selbstbestimmteres Leben Behinderter wäre eine Direktverbindung (gerne mit dem Bus) vom Hamburger Hauptbahnhof bis zum Hamburger Flughafen. Insbesondere Behinderte, denen sowohl das Umsteigen, als auch längere Fahrten eher schwer fallen, sollten keine Probleme mehr haben, den Hamburger Flughafen zu erreichen.
Das wäre aber nur der erste Schritt, die Öffnung des öffentlichen Nahverkehrs auch für Behinderte.
Natürlich gibt es noch wesentlich mehr, was für eine inklusivere Stadt zu tun ist, doch ist dieser Punkt der mir wichtigste.
19. Februar 2020
Heute ist der schlimmste Tag des Jahres
von Enem
Das Wetter ist grau und trüb. Die lebendigen Feste sind bereits vergangen. Das Leben scheint so lustlos zu sein.
Ein leises Klopfen dringt tief in mein Bewusstsein. Vorsichtig öffne ich die Augen. Und der Regen klopft an meine Scheibe. Immer noch. Genau wie gestern.
Ich mag gar nicht mehr aufstehen. Es lohnt sich einfach nicht. Wofür und für wen auch? Vielleicht dem Regen zuliebe?
Aber im Bett bleiben will ich auch nicht. Es macht mich nur noch trauriger und betrübter. Also gehe ich (nach langem Überlegen) zum Fenster. Kleine und wenige Schritte sind es, aber ein Anfang ist gemacht. So stehe ich an der Scheibe und ich schaue nach draußen. Betrachte meine Umgebung. Betrachte sie genauer. Und ich sehe meine Nachbarin. Doch der Regen scheint ihr nichts auszumachen. Denn sie lächelt zufrieden. So wie sie immer lächelt. Zufrieden und mit sich selbst im Reinen. Und das, obwohl sie Probleme mit ihren Beinen hat. Jeder Schritt ihr gewisse Probleme bereitet.
Das ist das, was ICH sehe. Doch sie hat eine Aufgabe. Es sind die frischen Brötchen vom Bäcker – für sich und ihren Nachbarn. Eine nette Geste, wie ich finde.
Und das tut sie jeden Samstag. Bei Wind und Wetter. Und zu jeder Jahreszeit.
Ich weiß es, weil sie es mir selbst erzählt hat. Im Wartezimmer. Beim Arzt. Denn dort kreuzten sich unsere Wege. Unsere Probleme. Dort erfuhren wir von der Wahrheit des anderen, die entweder schmerzt oder befreit.
Und irgendwann gingen wir wieder. Jeder in seine Richtung. Mit seinen Gedanken. Und den eigenen Gefühlen.
Mich führte es damals in ein kleines Cafè, welches ich zuvor noch nie beachtet hatte. Aber es war auch keine Absicht von mir, dorthin zu gehen. Es war eher eine Mischung aus gedanklicher Versunkenheit und einem einsetzenden Regenschauer. Denn nun war schnelles Handeln gefragt, um nicht noch wie ein durchnässter Pudel auszusehen. Mich so zu fühlen tat ich ohnehin schon. Also schaute ich mich um und das Naheliegendste war dieses Cafè. Ich entkam dem Regen und betrat einen warmen Raum. Ein herzliches Lächeln empfing meine Wenigkeit.
Ich lächelte zurück. Obwohl meine damalige Diagnose keine Schönheit und kein Lächeln beinhaltete. Aber ich konnte gar nicht anders. Denn es war so warm und herzlich!
Nun stand ich also hier. Und bestellte mir einen Kaffee. Ein nettes Gespräch bekam ich gratis dazu. Die Themen waren eher zwanglos, aber nicht langweilig. Sie ergaben sich von selbst, weil wir uns sympathisch waren.
Irgendwann bemerkte ich, dass ich Zeit und Raum vergessen hatte – und ebenso meinen Kaffee. Der stand zwar vor mir, war aber mittlerweile kalt geworden. Sei es drum. Mit einem Lächeln verließ ich das Kaffeehaus. Der Regen hatte mittlerweile schon wieder nachgelassen; oder kam es mir nur so vor? Jedenfalls fühlte ich mich jetzt etwas besser. Und das war gut so.
Das heißt nicht, dass ich mich von nun an durchgängig besser fühlte. Dafür war meine Erkrankung zu tief in mir drinnen. Hatte zu viele innere wie auch äußere Narben hinterlassen. Aber ging es mir schlecht, ging ich gerne in dieses Café. Nur in dieses. Denn ansonsten mied ich die vielen Menschen dort draußen, außerhalb meiner Welt und Empfindungen. Aber hier fühlte ich mich wohl. Und holte mir die Wärme und das Lächeln eines besonderen Menschen ab. Auch den Kaffee, aber der war eher nebensächlich. Manchmal trank ich ihn aus, manchmal auch nicht. Meistens dann, wenn ich mich mit ihr, der lieben Bedienung, intensiv und lebhaft unterhielt. Sie gehörte nun zu den wenigen Menschen, die ich noch an mich heranließ. Sie colorierte mein Schwarz-Weißes Leben. Zumindest Teile davon.
Und nun stehe ich hier am Fenster und schaue dem Regen zu. Meine Stimmung ist nicht sehr berechenbar. Sie macht mir selber Angst. Ich glaube, heute ist der schlimmste Tag des Jahres.
Ich muss raus. Einfach nur raus! Und so laufe ich auf die Straße, mitten in den Regen. Ein damals starker Baum liegt nun entwurzelt vor mir. Er muss irgendwann in der Nacht, bei Regen und Sturm umgefallen sein. Ich betrachte ihn, doch helfen kann ich nicht. Ich kann nur weitergehen. Auf meinem Weg. Bis zu einer Kreuzung. Und mich dann entscheiden, wie es weitergeht.
Irgendwas in mir ist ängstlich, unruhig, traurig … all das zusammen. Und dabei ist doch gar nichts los. Es ist wie ein Feind in mir, den ich einfach nicht greifen kann. Er kommt und geht, wann er will. Und braucht keine besonderen Anlässe dafür.
Aber nun erreiche ich das Café und alles wird gut. Ich komme zur inneren Ruhe. Und meine Bedienung kommt zu mir. Wir reden so schön miteinander und ihr Lächeln erfüllt den Raum und sogar mein Herz. Ich fühle mich wohl bei ihr.
Mein Kaffee ist mittlerweile wieder kalt geworden. Aber dafür hat es aufgehört zu regnen. Und eine angenehme Wärme durchströmt meinen Körper!
Ich verlasse das Café mit einem guten Gefühl. Fange sogar etwas an zu singen und betrachte das Leben um mich herum.
Weit weg von mir sehe ich sogar meine Nachbarin, die nicht so gut laufen kann. Ich möchte zu ihr, auf die andere Seite. Dort, wo die Sonne den dunklen Himmel erobert hat. Ich fühle mich sehr wohl, fast schon euphorisch. Also laufe ich los, ohne mich noch einmal umzuschauen. Und bemerke nicht mehr den schnellen LKW …
Das Wetter ist grau und trüb. Die lebendigen Feste sind bereits vergangen. Das Leben scheint so lustlos zu sein.
Ein leises Klopfen dringt tief in mein Bewusstsein. Vorsichtig öffne ich die Augen. Und der Regen klopft an meine Scheibe. Immer noch. Genau wie gestern.
Ich mag gar nicht mehr aufstehen. Es lohnt sich einfach nicht. Wofür und für wen auch? Vielleicht dem Regen zuliebe?
Aber im Bett bleiben will ich auch nicht. Es macht mich nur noch trauriger und betrübter. Also gehe ich (nach langem Überlegen) zum Fenster. Kleine und wenige Schritte sind es, aber ein Anfang ist gemacht. So stehe ich an der Scheibe und ich schaue nach draußen. Betrachte meine Umgebung. Betrachte sie genauer. Und ich sehe meine Nachbarin. Doch der Regen scheint ihr nichts auszumachen. Denn sie lächelt zufrieden. So wie sie immer lächelt. Zufrieden und mit sich selbst im Reinen. Und das, obwohl sie Probleme mit ihren Beinen hat. Jeder Schritt ihr gewisse Probleme bereitet.
Das ist das, was ICH sehe. Doch sie hat eine Aufgabe. Es sind die frischen Brötchen vom Bäcker – für sich und ihren Nachbarn. Eine nette Geste, wie ich finde.
Und das tut sie jeden Samstag. Bei Wind und Wetter. Und zu jeder Jahreszeit.
Ich weiß es, weil sie es mir selbst erzählt hat. Im Wartezimmer. Beim Arzt. Denn dort kreuzten sich unsere Wege. Unsere Probleme. Dort erfuhren wir von der Wahrheit des anderen, die entweder schmerzt oder befreit.
Und irgendwann gingen wir wieder. Jeder in seine Richtung. Mit seinen Gedanken. Und den eigenen Gefühlen.
Mich führte es damals in ein kleines Cafè, welches ich zuvor noch nie beachtet hatte. Aber es war auch keine Absicht von mir, dorthin zu gehen. Es war eher eine Mischung aus gedanklicher Versunkenheit und einem einsetzenden Regenschauer. Denn nun war schnelles Handeln gefragt, um nicht noch wie ein durchnässter Pudel auszusehen. Mich so zu fühlen tat ich ohnehin schon. Also schaute ich mich um und das Naheliegendste war dieses Cafè. Ich entkam dem Regen und betrat einen warmen Raum. Ein herzliches Lächeln empfing meine Wenigkeit.
Ich lächelte zurück. Obwohl meine damalige Diagnose keine Schönheit und kein Lächeln beinhaltete. Aber ich konnte gar nicht anders. Denn es war so warm und herzlich!
Nun stand ich also hier. Und bestellte mir einen Kaffee. Ein nettes Gespräch bekam ich gratis dazu. Die Themen waren eher zwanglos, aber nicht langweilig. Sie ergaben sich von selbst, weil wir uns sympathisch waren.
Irgendwann bemerkte ich, dass ich Zeit und Raum vergessen hatte – und ebenso meinen Kaffee. Der stand zwar vor mir, war aber mittlerweile kalt geworden. Sei es drum. Mit einem Lächeln verließ ich das Kaffeehaus. Der Regen hatte mittlerweile schon wieder nachgelassen; oder kam es mir nur so vor? Jedenfalls fühlte ich mich jetzt etwas besser. Und das war gut so.
Das heißt nicht, dass ich mich von nun an durchgängig besser fühlte. Dafür war meine Erkrankung zu tief in mir drinnen. Hatte zu viele innere wie auch äußere Narben hinterlassen. Aber ging es mir schlecht, ging ich gerne in dieses Café. Nur in dieses. Denn ansonsten mied ich die vielen Menschen dort draußen, außerhalb meiner Welt und Empfindungen. Aber hier fühlte ich mich wohl. Und holte mir die Wärme und das Lächeln eines besonderen Menschen ab. Auch den Kaffee, aber der war eher nebensächlich. Manchmal trank ich ihn aus, manchmal auch nicht. Meistens dann, wenn ich mich mit ihr, der lieben Bedienung, intensiv und lebhaft unterhielt. Sie gehörte nun zu den wenigen Menschen, die ich noch an mich heranließ. Sie colorierte mein Schwarz-Weißes Leben. Zumindest Teile davon.
Und nun stehe ich hier am Fenster und schaue dem Regen zu. Meine Stimmung ist nicht sehr berechenbar. Sie macht mir selber Angst. Ich glaube, heute ist der schlimmste Tag des Jahres.
Ich muss raus. Einfach nur raus! Und so laufe ich auf die Straße, mitten in den Regen. Ein damals starker Baum liegt nun entwurzelt vor mir. Er muss irgendwann in der Nacht, bei Regen und Sturm umgefallen sein. Ich betrachte ihn, doch helfen kann ich nicht. Ich kann nur weitergehen. Auf meinem Weg. Bis zu einer Kreuzung. Und mich dann entscheiden, wie es weitergeht.
Irgendwas in mir ist ängstlich, unruhig, traurig … all das zusammen. Und dabei ist doch gar nichts los. Es ist wie ein Feind in mir, den ich einfach nicht greifen kann. Er kommt und geht, wann er will. Und braucht keine besonderen Anlässe dafür.
Aber nun erreiche ich das Café und alles wird gut. Ich komme zur inneren Ruhe. Und meine Bedienung kommt zu mir. Wir reden so schön miteinander und ihr Lächeln erfüllt den Raum und sogar mein Herz. Ich fühle mich wohl bei ihr.
Mein Kaffee ist mittlerweile wieder kalt geworden. Aber dafür hat es aufgehört zu regnen. Und eine angenehme Wärme durchströmt meinen Körper!
Ich verlasse das Café mit einem guten Gefühl. Fange sogar etwas an zu singen und betrachte das Leben um mich herum.
Weit weg von mir sehe ich sogar meine Nachbarin, die nicht so gut laufen kann. Ich möchte zu ihr, auf die andere Seite. Dort, wo die Sonne den dunklen Himmel erobert hat. Ich fühle mich sehr wohl, fast schon euphorisch. Also laufe ich los, ohne mich noch einmal umzuschauen. Und bemerke nicht mehr den schnellen LKW …
Wenn ich Hamburg regiere! (alternativ: Wenn ich Boss wär`)
von Stefanie Thies (mit Sascha)
Inklusion, (Toleranz und Respekt)
Bildung!
Barrierefreie Bahnhöfe in ganz Hamburg
Mehr Freizeitangebote für Menschen mit Handicaps
Bessere Berufsmöglichkeiten für Menschen mit Handicaps
Hi, mein Name ist Steffi, und ich bin seit meiner Kindheit Rollstuhlfahrerin.
Meine Familie und meine Freunde sind seit jeher eine wichtige Stütze für mich, sowohl emotional wie auch als helfende Hände.
Leider benötige ich ständig Hilfe im Alltag, beim Essen, Trinken und um von A –> B zu kommen.
Deshalb möchte ich meine Hilfe für unsere schöne Stadt auch zur Verfügung stellen und wie kann ich das besser tun, als durch das Amt der Bürgermeisterin?!
Wenn ich Bürgermeisterin von Hamburg wäre, würde ich mich für Inklusion stark machen:
Ich würde mich für andere Menschen mit Handicap einsetzen: sei es dass ihnen das gleiche Recht auf Bildung, auf Berufsmöglichkeiten oder in der Freizeit zuteilwird.
Ich werde in die Schulen kommen und meine Ideen vorstellen: Schreib- und Lesehilfen, Aufklärungsarbeit (gegen Mobbing und Ausgrenzung), Essensangebote, die auf die verschiedensten Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Gleiches gilt für den Arbeitsmarkt, auf dem Menschen mit Handicap leider oftmals nicht die Möglichkeiten besitzen wie Menschen ohne Handicap.
Inklusion, (Toleranz und Respekt)
Bildung!
Barrierefreie Bahnhöfe in ganz Hamburg
Mehr Freizeitangebote für Menschen mit Handicaps
Bessere Berufsmöglichkeiten für Menschen mit Handicaps
Hi, mein Name ist Steffi, und ich bin seit meiner Kindheit Rollstuhlfahrerin.
Meine Familie und meine Freunde sind seit jeher eine wichtige Stütze für mich, sowohl emotional wie auch als helfende Hände.
Leider benötige ich ständig Hilfe im Alltag, beim Essen, Trinken und um von A –> B zu kommen.
Deshalb möchte ich meine Hilfe für unsere schöne Stadt auch zur Verfügung stellen und wie kann ich das besser tun, als durch das Amt der Bürgermeisterin?!
Wenn ich Bürgermeisterin von Hamburg wäre, würde ich mich für Inklusion stark machen:
Ich würde mich für andere Menschen mit Handicap einsetzen: sei es dass ihnen das gleiche Recht auf Bildung, auf Berufsmöglichkeiten oder in der Freizeit zuteilwird.
Ich werde in die Schulen kommen und meine Ideen vorstellen: Schreib- und Lesehilfen, Aufklärungsarbeit (gegen Mobbing und Ausgrenzung), Essensangebote, die auf die verschiedensten Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Gleiches gilt für den Arbeitsmarkt, auf dem Menschen mit Handicap leider oftmals nicht die Möglichkeiten besitzen wie Menschen ohne Handicap.
Reise
Von Daniela Mohr
Ich möchte nach Berlin fahren. Mit dem Zug brauche ich zwei Stunden von Altona bis Berlin. Mit meiner Betreuerin möchte ich den Reichstag und das Brandenburger Tor angucken. Mit meiner Kamera mache ich Fotos. Danach zeichne ich die Landschaften bei der Arbeit.
Ich möchte nach Berlin fahren. Mit dem Zug brauche ich zwei Stunden von Altona bis Berlin. Mit meiner Betreuerin möchte ich den Reichstag und das Brandenburger Tor angucken. Mit meiner Kamera mache ich Fotos. Danach zeichne ich die Landschaften bei der Arbeit.
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