29. Februar 2024

Anfang und Ende - ein Krimi

von Lina Strothmann

Heiner: „Seid ihr total bescheuert? Wir sind unseren Angriff doch so oft durchgegangen wie ein Spiel und jetzt lebt Simon immer noch. Ihr solltet ihn doch umbringen! Er hat uns sehr viel Geld gestohlen und dafür soll er jetzt büßen.“

Nervös sehen die zwei Männer Heiner an.

Moritz: „Es tut mir leid, aber wir haben Simon nicht gefunden. Er ist einfach untergetaucht.“

Heiner: „Ihr habt ihm doch eine Kamera in seinen Rucksack gesteckt, dass wir ihn überall verfolgen können.“

Manuel: „Naja, vielleicht hat er die Kamera gefunden und sie zerstört.“

Heiner: „Na, klasse! Dann beginnen wir nochmal von vorn. Schickt allen Leuten, die ihr kennt, ein Foto von unserem Opfer. Die sollen ihn über Instagram verfolgen.“

Manuel: „Ich weiß nicht, ob das so einfach ist. Wir haben doch schon so viel versucht.“

Moritz nickt.

Plötzlich ertönt ein lauter Knall. Heiner fällt zu Boden.

Moritz: „Sehr gut, Simon! Er ist tot.“

Die drei Männer packen das ganze Geld zusammen, was schon in Heiners Rucksack ist.

Simon: „Auf zu unserem nächsten Auftraggeber, den wir hinters Licht führen werden!“

Moritz: „Ja, in unseren Tricks werden wir wirklich immer besser.“

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