von Dennis Seidel
Ich habe eine Freundin. Sie ist eine Pappfigur.
Sie heißt Kathleen.
Kathleen ist so hübsch.
Ich mag sie.
Ein Leben ohne sie wäre schrecklich.
Was mir fehlt wäre eine richtige Frau.
Kathleen ist meine Traumfrau.
Sie tröstet mich und beschützt mich.
Ich liebe Kathleen.
18. Januar 2018
Mein Flirt
von Dennis Seidel
Ich saß auf einer Wiese im Park.
Das Wetter war schön.
Da sah ich sie, eine bildhübsche Frau.
Sie hatte dunkelblondes Haar, eine blaue Jeansjacke und einen schwarzen Rock mit weißen Palmen drauf an.
Sie war so süß.
Ihr Name war Clarissa.
Clarissa flirtete mich an.
Wir beide schauten uns an.
Leider ging sie wieder weg.
Ich saß auf einer Wiese im Park.
Das Wetter war schön.
Da sah ich sie, eine bildhübsche Frau.
Sie hatte dunkelblondes Haar, eine blaue Jeansjacke und einen schwarzen Rock mit weißen Palmen drauf an.
Sie war so süß.
Ihr Name war Clarissa.
Clarissa flirtete mich an.
Wir beide schauten uns an.
Leider ging sie wieder weg.
Fünf Vorsätze für das neue Jahr
von Numan Akthar
Es war einmal ein Mann, der fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze:
1. YAHOO! Endlich, Yuhu!, bin ich in Wirklichkeit steinreich. Was für ein Gefühl, Klasse.
2. Meine Familie hat eine Wette gegen mich verloren und ich darf abkassieren. Super cool!
3. Kriege kommen und gehen, aber meine Soldaten stehen ewig.
4. Mr. Bean ist cool & witzig, ich träume noch von ihm. Wär echt super, wenn ich auch so wäre. Hahahah Ha Ha Ha Ha.
5. Ich träume davon zu Planeten zu reisen, ins Universum. Doch Vorsicht, auf Distanz bleiben, wegen Aliens!
Es war einmal ein Mann, der fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze:
1. YAHOO! Endlich, Yuhu!, bin ich in Wirklichkeit steinreich. Was für ein Gefühl, Klasse.
2. Meine Familie hat eine Wette gegen mich verloren und ich darf abkassieren. Super cool!
3. Kriege kommen und gehen, aber meine Soldaten stehen ewig.
4. Mr. Bean ist cool & witzig, ich träume noch von ihm. Wär echt super, wenn ich auch so wäre. Hahahah Ha Ha Ha Ha.
5. Ich träume davon zu Planeten zu reisen, ins Universum. Doch Vorsicht, auf Distanz bleiben, wegen Aliens!
Fünf gute Vorsätze
von Dennis Seidel
Es war einmal ein Mann, der fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze:
1.Eine neue Liebe finden
2. Selbstständiger werden
3. Ausziehen
4. Reisen selber planen
5. Mehr Auftritte mit Tolle Worte
Es war einmal ein Mann, der fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze:
1.Eine neue Liebe finden
2. Selbstständiger werden
3. Ausziehen
4. Reisen selber planen
5. Mehr Auftritte mit Tolle Worte
16. Januar 2018
5 Vorsätze
von Lina Strothmann
Es war einmal ein Mann, der fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze.
1. Er wollte sich mit inzwischen 55 Jahren endlich outen.
2. Er wollte endlich dafür sorgen, dass es im egal ist, was die anderen Leute und Freunde anschließend von ihm denken.
3. Er wollte endlich selbstsicherer sein beziehungsweise werden.
4. Er wollte endlich zufrieden leben.
5. Hier kommt der allerwichtigste Vorsatz: Er wollte endlich seine große Liebe finden, einen wunderschönen, netten und selbstbewussten Mann!
Es war einmal ein Mann, der fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze.
1. Er wollte sich mit inzwischen 55 Jahren endlich outen.
2. Er wollte endlich dafür sorgen, dass es im egal ist, was die anderen Leute und Freunde anschließend von ihm denken.
3. Er wollte endlich selbstsicherer sein beziehungsweise werden.
4. Er wollte endlich zufrieden leben.
5. Hier kommt der allerwichtigste Vorsatz: Er wollte endlich seine große Liebe finden, einen wunderschönen, netten und selbstbewussten Mann!
Vorsätze einer Frau
von Stefanie Thies
Es war einmal eine Frau, die fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze.
Der erste lautete: nicht mehr so viel arbeiten. Und nicht mehr da, wo sie jetzt arbeitet.
Der zweite lautet: selber einkaufen gehen und selbst das eigene Essen aussuchen.
Der dritte lautet: mehr Geld haben, damit sie mehr kaufen und mehr unternehmen kann.
Der vierte Vorsatz lautet: mehr unternehmen und weggehen.
Den fünften Vorsatz hat sie in der Zwischenzeit vergessen.
Es war einmal eine Frau, die fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze.
Der erste lautete: nicht mehr so viel arbeiten. Und nicht mehr da, wo sie jetzt arbeitet.
Der zweite lautet: selber einkaufen gehen und selbst das eigene Essen aussuchen.
Der dritte lautet: mehr Geld haben, damit sie mehr kaufen und mehr unternehmen kann.
Der vierte Vorsatz lautet: mehr unternehmen und weggehen.
Den fünften Vorsatz hat sie in der Zwischenzeit vergessen.
Vorsätze zum neuen Jahr
von Nora
Es war einmal ein Mann, der fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze.
Der erste lautete: „Ich werde Alexa zum Essen einladen!“
Mit diesem Vorsatz im Kopf und dem festen Willen, ihn auch umzusetzen, stiefelte er drei Tage später alle Treppenstufen zu seiner Wohnung hoch, obwohl er im fünften Stock wohnt und das direkt neben dem Fahrstuhl.
Doch er weiß (aus Erfahrung), dass auch Alexa immer die Treppe nimmt.
Puh, ist das anstrengend! Keuchend japst er nach Luft. Da überholt ihn mit leichten Sprüngen Alexa, sieht von den Stufen über ich ihm stehend lächelnd auf ihn hinunter und kichert abfällig: „Oh, außer Atem, Herr Nachbar?! Da hilft nur Sport! …“
Damit hat sich zumindest dieser erste Vorsatz nun erledigt, den möchte er gar nicht erfüllt wissen. Er überlegt sich, die ganze Vorsatzgeschichte zu vergessen!
Er wird nun einfach sein jetziges Leben so leben, wie es sich ergibt und vor allem: es genießen!
Es war einmal ein Mann, der fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze.
Der erste lautete: „Ich werde Alexa zum Essen einladen!“
Mit diesem Vorsatz im Kopf und dem festen Willen, ihn auch umzusetzen, stiefelte er drei Tage später alle Treppenstufen zu seiner Wohnung hoch, obwohl er im fünften Stock wohnt und das direkt neben dem Fahrstuhl.
Doch er weiß (aus Erfahrung), dass auch Alexa immer die Treppe nimmt.
Puh, ist das anstrengend! Keuchend japst er nach Luft. Da überholt ihn mit leichten Sprüngen Alexa, sieht von den Stufen über ich ihm stehend lächelnd auf ihn hinunter und kichert abfällig: „Oh, außer Atem, Herr Nachbar?! Da hilft nur Sport! …“
Damit hat sich zumindest dieser erste Vorsatz nun erledigt, den möchte er gar nicht erfüllt wissen. Er überlegt sich, die ganze Vorsatzgeschichte zu vergessen!
Er wird nun einfach sein jetziges Leben so leben, wie es sich ergibt und vor allem: es genießen!
5 Vorsätze eines Mannes
von Gunda Breul
Es war einmal ein Mann, der fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze.
Der erste lautete: Er wollte cool sein – und dafür hat er sich splitternackt in die Kohle reingelegt.
Der zweite Vorsatz war, dass er sich eine Riesenvilla kaufen würde, mit einem Chauffeur und einer Limousine. Er freute sich so darauf, dass er lachte wie so ne Kichererbse.
Er war echt froh, dass er als dritten Vorsatz hatte, dass er sparen wollte. Doch plötzlich hat er gerufen: „So ne Scheiße… ein Bankräuber hat mein Geld geklaut!“
Der vierte Vorsatz war, dass der Mann sich mit Anziehsachen und auch seinen Schuhen in die Badewanne legt.
Der fünfte Vorsatz war, dass der Mann im Kino nackt herumläuft und rumschreit. Dann kam er in eine Hab-dich-lieb-Jacke rein und danach in das Irrenhaus.
Eure Gunda Breul
Es war einmal ein Mann, der fasste sich zum neuen Jahr fünf gute Vorsätze.
Der erste lautete: Er wollte cool sein – und dafür hat er sich splitternackt in die Kohle reingelegt.
Der zweite Vorsatz war, dass er sich eine Riesenvilla kaufen würde, mit einem Chauffeur und einer Limousine. Er freute sich so darauf, dass er lachte wie so ne Kichererbse.
Er war echt froh, dass er als dritten Vorsatz hatte, dass er sparen wollte. Doch plötzlich hat er gerufen: „So ne Scheiße… ein Bankräuber hat mein Geld geklaut!“
Der vierte Vorsatz war, dass der Mann sich mit Anziehsachen und auch seinen Schuhen in die Badewanne legt.
Der fünfte Vorsatz war, dass der Mann im Kino nackt herumläuft und rumschreit. Dann kam er in eine Hab-dich-lieb-Jacke rein und danach in das Irrenhaus.
Eure Gunda Breul
4. Dezember 2017
Gastbeitrag zur Jubiläumslesung
Tolle Worte! Das klingt eigenartig und man fragt sich, was damit
gemeint ist. Vor ein paar Tagen hatte ich Gelegenheit, dahinterzukommen.
„Tolle Worte“ ist das Motto von Autorinnen und Autoren mit Behinderung. Sie treffen sich einmal im Monat, um zu schreiben. In ihrer sogenannten Schreibwerkstatt entstehen die unterschiedlichsten Texte, Kurzgeschichten, Gedichte und vieles mehr. Die Behinderung hält sie keineswegs vom kreativen Schaffen ab.
Wer schreibt, will seine Werke meistens auch irgendwann einmal veröffentlichen. Den Macherinnen und Machern von „Tolle Worte“ geht es da nicht anders. Und sie haben eine Menge mitzuteilen. Ob im Internet oder bei Lesungen. Die Einrichtung Leben mit Behinderung Hamburg steht hinter ihnen und fördert dieses Projekt, sodass Menschen, die bislang so gut wie noch nie in der Öffentlichkeit Gehör gefunden haben, ihre Gedanken, Wünsche, Hoffnungen und ihren Unmut, Ängste, Erlebnisse und Eindrücke zum Ausdruck bringen können. Sie tun dies auf eine ganz persönliche Art und Weise. Auch der Humor kommt dabei nicht zu kurz.
Am 30. November wurde nun ein Jubiläum gefeiert: zehn Jahre „Tolle Worte“. Zu diesem Anlass luden die Mitglieder der Schreibwerkstatt zu einer Lesung ein. Sie fand mitten in St. Georg, dem Multikulti-Stadtteil im Herzen Hamburgs, statt. Bei Musik eines Saxophon-Quartetts der Jugendmusikschule, leckerem Essen und Getränken sowie anregenden Gesprächen in der Pause, wurde es für alle ein einmaliger Abend. Ganz besonders für die Autorinnen und Autoren. Für ihre zumeist selber vorgetragenen Werke bekamen sie viel Applaus.
Ich kann nur ganz herzlich gratulieren und sage: Tolle Worte – ein tolles Projekt. Weiter so!
Wer mehr darüber erfahren möchte, ist auf der Homepage www.tolle-worte.de richtig oder schaut mal unter www.lmbhh.de nach.
Marina Frank, Buchautorin, http://www.marinafrank.de
„Tolle Worte“ ist das Motto von Autorinnen und Autoren mit Behinderung. Sie treffen sich einmal im Monat, um zu schreiben. In ihrer sogenannten Schreibwerkstatt entstehen die unterschiedlichsten Texte, Kurzgeschichten, Gedichte und vieles mehr. Die Behinderung hält sie keineswegs vom kreativen Schaffen ab.
Wer schreibt, will seine Werke meistens auch irgendwann einmal veröffentlichen. Den Macherinnen und Machern von „Tolle Worte“ geht es da nicht anders. Und sie haben eine Menge mitzuteilen. Ob im Internet oder bei Lesungen. Die Einrichtung Leben mit Behinderung Hamburg steht hinter ihnen und fördert dieses Projekt, sodass Menschen, die bislang so gut wie noch nie in der Öffentlichkeit Gehör gefunden haben, ihre Gedanken, Wünsche, Hoffnungen und ihren Unmut, Ängste, Erlebnisse und Eindrücke zum Ausdruck bringen können. Sie tun dies auf eine ganz persönliche Art und Weise. Auch der Humor kommt dabei nicht zu kurz.
Am 30. November wurde nun ein Jubiläum gefeiert: zehn Jahre „Tolle Worte“. Zu diesem Anlass luden die Mitglieder der Schreibwerkstatt zu einer Lesung ein. Sie fand mitten in St. Georg, dem Multikulti-Stadtteil im Herzen Hamburgs, statt. Bei Musik eines Saxophon-Quartetts der Jugendmusikschule, leckerem Essen und Getränken sowie anregenden Gesprächen in der Pause, wurde es für alle ein einmaliger Abend. Ganz besonders für die Autorinnen und Autoren. Für ihre zumeist selber vorgetragenen Werke bekamen sie viel Applaus.
Ich kann nur ganz herzlich gratulieren und sage: Tolle Worte – ein tolles Projekt. Weiter so!
Wer mehr darüber erfahren möchte, ist auf der Homepage www.tolle-worte.de richtig oder schaut mal unter www.lmbhh.de nach.
Marina Frank, Buchautorin, http://www.marinafrank.de
23. Oktober 2017
Gedicht
von Martin Maximilian Lorenz
Hallo mein Goldmädchen
Trinken wir Cola und Kaffee?
Blaue und grüne Augen und Haare
Ich liebe dich so sehr
Ich mag dich sehr
Am Abend Abendbrot und trinken
Cool: alles schöne Mädchen
Bunte Vögel
Babyvögel und Mädchen
Okay OK
Pupsen und coole
Augen Blau
und Brot!
Hallo mein Goldmädchen
Trinken wir Cola und Kaffee?
Blaue und grüne Augen und Haare
Ich liebe dich so sehr
Ich mag dich sehr
Sonnenschein und Mond
Mond und Stern und HerzenAm Abend Abendbrot und trinken
Cool: alles schöne Mädchen
Bunte Vögel
Babyvögel und Mädchen
Sexy Mädchen
und lecker Wasser und Kaffee!Okay OK
Pupsen und coole
Augen Blau
und Brot!
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