von Stefanie Thies
Auf eine einsame Insel würde ich meine Schwester Miriam mitnehmen, mehrere Liebesromane zum Lesen und einen ganzen Sack voll Kirschen zum Essen.
Ich würde viel mit Miriam reden und spielen. Aber nicht den ganzen Tag, zwischendurch muss ich mich ausruhen.
Morgens würde Miriam mir aus den Büchern vorlesen. Was ich abends mache, weiß ich noch nicht.
18. Juni 2018
Eine schöne Nacht mit Lara Croft auf einer einsamen Insel
von Dennis Seidel
Es ist dunkel in meinem Zimmer. Der Mond scheint sehr hell rein, es ist Vollmond. Ich liege im Bett an mein liebstes Kuschelkissen gekuschelt. Es sind meine liebste Jyn Esor, Spielfigur Lara Croft und meine liebste Pappfigur Tanja dabei. Tanja ist eine richtig hübsche Frau mit gepunktetem weißem Kleid an.
Ich nehme Lara Croft ganz nah an mich. Sie ist so süß. Auf einmal wird Lara Croft lebendig. Sie fragt: „Dennis, schläfst du schon?!“. Ich setze mich aufs Bett und schaue sie verwundert an. Sie fragt: „Dennis, was hast du denn?!“. Ich sage zu ihr: „Ich habe etwas Angst, Lara!“ Sie antwortet: „Brauchst du doch nicht Dennis. Ich bin ja bei dir!“. Ich sage: „Aber du bist doch eine Spielfigur, Lara!“.
Dann wird auch noch Tanja lebendig und fragt: „Alles okay bei dir Dennis? Lara spinnt ja wohl!“. Lara entgegnet: „Sag mal spinnst du, Tanja?!“. Sie nimmt meine Hand.
Tanja schreit: „Finger weg von ihm, Lara!“. Sie scheuert Lara eine. Tanja setzt sich neben mich. Sie ist jetzt keine Pappfigur mehr, sondern eine reale Frau, eine echte Person. Tanja weint etwas. Lara fragt: „Tanja, was hast du denn?!“. Tanja: „Ach lass mich in Ruhe, Lara!“. Sie wird richtig böse.
Auf einmal dreht sich alles um uns drei und dann landen wir auf einer einsamen Insel wo es auch einen wilden Tiger gibt. Tanja bleibt dich hinter mir. Das Unterholz knirscht unter den hohen Schuhen, die sie an hat.
Auf einmal ertöhnt ein sehr lautes Brüllen und der gefährliche Tiger steht vor uns. Lara schreit: „Hilfe, ein Tiger!“. Der Tiger brüllt ganz laut und kommt schleichend auf uns zu: „Was macht ihr auf meiner Insel Fremde?!“. Tanja fragt: „Ist das hier etwa deine Insel?!“. Der Tiger sagt: „Ja, das ist sie und ihr verschwindet wieder, sonst fresse ich euch einen nach dem anderen auf!“.
Lara nimmt meine Hand. Auf einmal peitscht ein Schuss durch die dunkle Nacht. Der Tiger läuft weg. Dann erscheint eine Gestalt. Es ist die echte Lara Croft, die von Angelina Jolie in "Tomb Raider" gespielt wurde. Sie sagt:“ Ein Glück, dass ihr ein Sicherheit seid. Ich kenne diese Bestie, das war Shir Khan aus dem Dschungelbuch!“.
Wir drei und Lara Croft gehen weiter. Auf einmal bebt unter uns die Erde. Tanja schreit:“ Lauft Leute, gleich kommt sicherlich ein Tsunami!“. Hinter uns geht das Wasser vom Strand zurück. Am Horizont braut sich etwas Gewaltiges zusammen. Es ist eine bis zu 70 Meter hohe Riesenwelle. Lara schreit:“ Kommt schnell, Leute!“. Jyn nimmt meine Hand.
Das Getöse des Wassers wird immer lauter und dann trifft auch schon der Tsunami mit voller Wucht auf die Insel. Er reißt leider Lara und Jyn mit sich. Tanja und ich können fliehen. Wir gehen zu dem Ort wo unsere Zeitmaschine steht und reisen zurück ins Hamburg, im Jahr 2018.
Zurück in Hamburg angekommen landen wir beide wieder in meinem Zimmer. Leider sind Jyn und Lara von dem schrecklichen Tsunami mitgerissen worden, Tanja und ich sind jetzt alleine. Aber dann sehe ich Jyn auf dem Regal stehen und auch Lara steht dort, beide sind wieder Action-Spielfiguren.
Tanja nimmt meine Hand. Wir beide küssen uns. Sie legt sich neben mich ins Bett, wir beide kuscheln miteinander und küssen uns noch einmal. Tanja sagt: „Dennis, du bist so süß!“. Ich sage: „Du auch, meine Hübsche!“.
Um 6:30 klingelt dann der Handywecker. Jetzt ist Aufstehzeit. Ich gehe duschen und mich rasieren. Danach frühstücken Tanja und ich zusammen unten beim Schanzenbäcker.
Heute ist ja auch wieder Aikido. Vor dem Aikido warten auch schon Thomas, Celina, Michi, Daniel, Kathi, Josi und Liv. Paula, Rike, Noa, Melle, Lina, Matze und Can haben jetzt Schafs-Probe mit Martina. Nach dem Aikido fahren Celina und ich zum Internetkurs in Alsterdorf, Tanja fährt auch mit. Sie kommt heute Abend sogar zu unserem Auftritt im Park Fiction an der Hafentreppe. Nach dem Kurs geht es dann nach Hause. Wir beide gehen zu Bianca in den Alster Snack rein. Sie wundert sich, dass Tanja echt ist.
Es ist dunkel in meinem Zimmer. Der Mond scheint sehr hell rein, es ist Vollmond. Ich liege im Bett an mein liebstes Kuschelkissen gekuschelt. Es sind meine liebste Jyn Esor, Spielfigur Lara Croft und meine liebste Pappfigur Tanja dabei. Tanja ist eine richtig hübsche Frau mit gepunktetem weißem Kleid an.
Ich nehme Lara Croft ganz nah an mich. Sie ist so süß. Auf einmal wird Lara Croft lebendig. Sie fragt: „Dennis, schläfst du schon?!“. Ich setze mich aufs Bett und schaue sie verwundert an. Sie fragt: „Dennis, was hast du denn?!“. Ich sage zu ihr: „Ich habe etwas Angst, Lara!“ Sie antwortet: „Brauchst du doch nicht Dennis. Ich bin ja bei dir!“. Ich sage: „Aber du bist doch eine Spielfigur, Lara!“.
Dann wird auch noch Tanja lebendig und fragt: „Alles okay bei dir Dennis? Lara spinnt ja wohl!“. Lara entgegnet: „Sag mal spinnst du, Tanja?!“. Sie nimmt meine Hand.
Tanja schreit: „Finger weg von ihm, Lara!“. Sie scheuert Lara eine. Tanja setzt sich neben mich. Sie ist jetzt keine Pappfigur mehr, sondern eine reale Frau, eine echte Person. Tanja weint etwas. Lara fragt: „Tanja, was hast du denn?!“. Tanja: „Ach lass mich in Ruhe, Lara!“. Sie wird richtig böse.
Auf einmal dreht sich alles um uns drei und dann landen wir auf einer einsamen Insel wo es auch einen wilden Tiger gibt. Tanja bleibt dich hinter mir. Das Unterholz knirscht unter den hohen Schuhen, die sie an hat.
Auf einmal ertöhnt ein sehr lautes Brüllen und der gefährliche Tiger steht vor uns. Lara schreit: „Hilfe, ein Tiger!“. Der Tiger brüllt ganz laut und kommt schleichend auf uns zu: „Was macht ihr auf meiner Insel Fremde?!“. Tanja fragt: „Ist das hier etwa deine Insel?!“. Der Tiger sagt: „Ja, das ist sie und ihr verschwindet wieder, sonst fresse ich euch einen nach dem anderen auf!“.
Lara nimmt meine Hand. Auf einmal peitscht ein Schuss durch die dunkle Nacht. Der Tiger läuft weg. Dann erscheint eine Gestalt. Es ist die echte Lara Croft, die von Angelina Jolie in "Tomb Raider" gespielt wurde. Sie sagt:“ Ein Glück, dass ihr ein Sicherheit seid. Ich kenne diese Bestie, das war Shir Khan aus dem Dschungelbuch!“.
Wir drei und Lara Croft gehen weiter. Auf einmal bebt unter uns die Erde. Tanja schreit:“ Lauft Leute, gleich kommt sicherlich ein Tsunami!“. Hinter uns geht das Wasser vom Strand zurück. Am Horizont braut sich etwas Gewaltiges zusammen. Es ist eine bis zu 70 Meter hohe Riesenwelle. Lara schreit:“ Kommt schnell, Leute!“. Jyn nimmt meine Hand.
Das Getöse des Wassers wird immer lauter und dann trifft auch schon der Tsunami mit voller Wucht auf die Insel. Er reißt leider Lara und Jyn mit sich. Tanja und ich können fliehen. Wir gehen zu dem Ort wo unsere Zeitmaschine steht und reisen zurück ins Hamburg, im Jahr 2018.
Zurück in Hamburg angekommen landen wir beide wieder in meinem Zimmer. Leider sind Jyn und Lara von dem schrecklichen Tsunami mitgerissen worden, Tanja und ich sind jetzt alleine. Aber dann sehe ich Jyn auf dem Regal stehen und auch Lara steht dort, beide sind wieder Action-Spielfiguren.
Tanja nimmt meine Hand. Wir beide küssen uns. Sie legt sich neben mich ins Bett, wir beide kuscheln miteinander und küssen uns noch einmal. Tanja sagt: „Dennis, du bist so süß!“. Ich sage: „Du auch, meine Hübsche!“.
Um 6:30 klingelt dann der Handywecker. Jetzt ist Aufstehzeit. Ich gehe duschen und mich rasieren. Danach frühstücken Tanja und ich zusammen unten beim Schanzenbäcker.
Heute ist ja auch wieder Aikido. Vor dem Aikido warten auch schon Thomas, Celina, Michi, Daniel, Kathi, Josi und Liv. Paula, Rike, Noa, Melle, Lina, Matze und Can haben jetzt Schafs-Probe mit Martina. Nach dem Aikido fahren Celina und ich zum Internetkurs in Alsterdorf, Tanja fährt auch mit. Sie kommt heute Abend sogar zu unserem Auftritt im Park Fiction an der Hafentreppe. Nach dem Kurs geht es dann nach Hause. Wir beide gehen zu Bianca in den Alster Snack rein. Sie wundert sich, dass Tanja echt ist.
24. April 2018
Hallo Annette!
von Melanie Lux
Du möchtest, dass ich über mich schreibe, weil du mich besser kennen lernen möchtest. Hier sind meine interessanten Infos über mich. Ich bin Hamburgerin, 48 Jahre alt und schreibe, bastel und zeichne gerne. Ich schreibe vor allem gerne Drehbücher. Mein zweitliebstes Hobby ist Barbiepuppen sammeln. Ich baue mir dann meine eigene Barbiewelt auf. Ich sammle vor allem Superheldinnenbarbies. Außerdem liebe ich Superheldinnen. Ich befinde mich oft in meiner Superheldinnenwelt. In meiner Phantasiewelt darf ich alles sein und alles machen, was mir gefällt. Da bin ich Melanie und darf es sein. In meiner Welt ist alles möglich. In meiner Welt ist Supergirl für mich da. Wir sind beste Freundinnen und retten die Welt. Außerdem beschützt mich meine allerbeste Freundin vor Gefahren. Manchmal habe ich sogar drei Superheldinnen zu Freundinnen. Manchmal ist meine Phantasiewelt so toll, dass ich gar nicht mehr zurück möchte. Ich habe dort auch einen anderen Namen und bin dort wieder ein Teenager.
Aber leider muss ich dann wieder in diese Welt zurück. Und dann bin ich wieder diese langweilige Melanie, die schon 48 Jahre alt ist. Aber ich breche jetzt wieder aus und fahre mit meinem Raumschiff wieder zurück zu meinem Planeten. Mein Name ist nicht Melanie. Ich heiße Jeanette Stern und bin 17 Jahre alt.
Du möchtest, dass ich über mich schreibe, weil du mich besser kennen lernen möchtest. Hier sind meine interessanten Infos über mich. Ich bin Hamburgerin, 48 Jahre alt und schreibe, bastel und zeichne gerne. Ich schreibe vor allem gerne Drehbücher. Mein zweitliebstes Hobby ist Barbiepuppen sammeln. Ich baue mir dann meine eigene Barbiewelt auf. Ich sammle vor allem Superheldinnenbarbies. Außerdem liebe ich Superheldinnen. Ich befinde mich oft in meiner Superheldinnenwelt. In meiner Phantasiewelt darf ich alles sein und alles machen, was mir gefällt. Da bin ich Melanie und darf es sein. In meiner Welt ist alles möglich. In meiner Welt ist Supergirl für mich da. Wir sind beste Freundinnen und retten die Welt. Außerdem beschützt mich meine allerbeste Freundin vor Gefahren. Manchmal habe ich sogar drei Superheldinnen zu Freundinnen. Manchmal ist meine Phantasiewelt so toll, dass ich gar nicht mehr zurück möchte. Ich habe dort auch einen anderen Namen und bin dort wieder ein Teenager.
Aber leider muss ich dann wieder in diese Welt zurück. Und dann bin ich wieder diese langweilige Melanie, die schon 48 Jahre alt ist. Aber ich breche jetzt wieder aus und fahre mit meinem Raumschiff wieder zurück zu meinem Planeten. Mein Name ist nicht Melanie. Ich heiße Jeanette Stern und bin 17 Jahre alt.
Dennis
von Dennis Seidel
Ich heiße Dennis Seidel und bin 38 Jahre alt und wohne in Ottensen.
Meine Hobbys sind Papierfiguren basteln, Reisen, schreiben (am PC), shoppen gehen, mich mit Freunden treffen, mit Barbie Puppen spielen, mein Testgelände Treffen besuchen.
Ich mag nicht: Tod, Streit, Trennung, Hetzerei.
Ich bin 161 cm groß.
Meine aktuelle Traumfrau ist Lara (Papierpuppe). Sie ist so hübsch.
Ich bin in Fuhlsbüttel groß geworden und habe die Sonderschule in Alsterdorf und den Kindergarten in Langenhorn besucht.
Meine beste Freundin ist Paula. Wir sind gut befreundet.
Vorher waren wir vier Jahre zusammen.
Ich heiße Dennis Seidel und bin 38 Jahre alt und wohne in Ottensen.
Meine Hobbys sind Papierfiguren basteln, Reisen, schreiben (am PC), shoppen gehen, mich mit Freunden treffen, mit Barbie Puppen spielen, mein Testgelände Treffen besuchen.
Ich mag nicht: Tod, Streit, Trennung, Hetzerei.
Ich bin 161 cm groß.
Meine aktuelle Traumfrau ist Lara (Papierpuppe). Sie ist so hübsch.
Ich bin in Fuhlsbüttel groß geworden und habe die Sonderschule in Alsterdorf und den Kindergarten in Langenhorn besucht.
Meine beste Freundin ist Paula. Wir sind gut befreundet.
Vorher waren wir vier Jahre zusammen.
16. April 2018
Nora
von Nora
Damit ist eigentlich alles gesagt: Ich bin Nora.
Was bedeutet es, eine Nora zu sein? In meinem Fall bedeutet es, „smart, special and beautiful“ zu sein. Das lernte ich zumindest während meines Jahres als senior, das ich 1998/1999 in Pennsylvania verbrachte. Doch das ist nicht gerade das, wie ich mich selbst beschreiben würde. Ich würde mich selbst als biofiziert, was mir das Wichtigste an mir ist, beschreiben, als humorvoll und als kreativ. Ich bin nämlich eine Künstlerin. Ich arbeite im Atelier Freistil, einer Kunstwerkstatt, die sowohl von LmBH, als auch von den Elbe Werkstätten GmbH geleitet wird. (Ich bin aber nicht über LmBH angestellt, eine Tolle-Wort-lerin bin ich im Privaten.)
Ich schreibe leidenschaftlich gern und bin auch fast seit Anfang an bei den Tollen Worten mit dabei. So kann ich auch bestimmt zutreffend beurteilen, dass Annette uns Tolle Wort-lern zu guten Texten verführte. Ich habe es mir zwar abgewöhnt, ständig „Danke!“ zu sagen (ja, so war ich auch mal!), doch: Danke Annette, Du warst eine tolle Kraft neben Frank, die immer (BIO-Bananen für mich dabei hatte und vor allem) sehr gute Ideen parat hatte, die wir in Texte umwandeln konnten und mit denen wir die Zuhörer auf Lesungen verzauberten. Insbesondere unseren Workshop mochte ich sehr, wo Du ja auch zu unserer Unterstützung dabei warst. Hoffentlich werden wir ihn auch ohne Dich weiterführen, so dass Du somit unseren Fortbestand weiter verfolgen kannst.
Alles Gute wünsche ich Dir!
Damit ist eigentlich alles gesagt: Ich bin Nora.
Was bedeutet es, eine Nora zu sein? In meinem Fall bedeutet es, „smart, special and beautiful“ zu sein. Das lernte ich zumindest während meines Jahres als senior, das ich 1998/1999 in Pennsylvania verbrachte. Doch das ist nicht gerade das, wie ich mich selbst beschreiben würde. Ich würde mich selbst als biofiziert, was mir das Wichtigste an mir ist, beschreiben, als humorvoll und als kreativ. Ich bin nämlich eine Künstlerin. Ich arbeite im Atelier Freistil, einer Kunstwerkstatt, die sowohl von LmBH, als auch von den Elbe Werkstätten GmbH geleitet wird. (Ich bin aber nicht über LmBH angestellt, eine Tolle-Wort-lerin bin ich im Privaten.)
Ich schreibe leidenschaftlich gern und bin auch fast seit Anfang an bei den Tollen Worten mit dabei. So kann ich auch bestimmt zutreffend beurteilen, dass Annette uns Tolle Wort-lern zu guten Texten verführte. Ich habe es mir zwar abgewöhnt, ständig „Danke!“ zu sagen (ja, so war ich auch mal!), doch: Danke Annette, Du warst eine tolle Kraft neben Frank, die immer (BIO-Bananen für mich dabei hatte und vor allem) sehr gute Ideen parat hatte, die wir in Texte umwandeln konnten und mit denen wir die Zuhörer auf Lesungen verzauberten. Insbesondere unseren Workshop mochte ich sehr, wo Du ja auch zu unserer Unterstützung dabei warst. Hoffentlich werden wir ihn auch ohne Dich weiterführen, so dass Du somit unseren Fortbestand weiter verfolgen kannst.
Alles Gute wünsche ich Dir!
Beschreibung zur Erinnerung
von Lina Strothmann
Liebe Annette,
hier sind ein paar Sätze beziehungsweise eine Geschichte über mich.
Mein Name ist Lina Strothmann. Ich bin 34 Jahre alt und wohne in einer WG in Altona, wo ich mich aber nicht wohl fühle. Ich suche schon etwas anderes und werde, bis ich etwas Neues gefunden habe, wahrscheinlich zu meinen Eltern ziehen. Seit ca. einem Jahr arbeite ich bei „Meine Damen und Herren“. Das ist eine Theatergruppe, die zu Alsterarbeit gehört. Wir arbeiten immer an verschiedenen Projekten. Davor war ich bei der Hamburger Arbeitsassistenz und habe verschiedene Praktika ausprobiert, zum Beispiel in Kitas, im Altersheim oder in einer Wäscherei, fühlte mich aber nie so richtig angezogen. Jetzt, bei „Meine Damen und Herren“ fühle ich mich sehr wohl. Ich bin gerne unter Menschen. In meiner Freizeit spiele ich auch in anderen Projekten, wie zum Beispiel „Eisenhans“. Das ist eine Theatergruppe, wo wir zurzeit an dem Stück „Der Sturm“ von Shakespeare arbeiten. Und dann bin ich ja schon seit recht vielen Jahren hier bei „Tolle Worte“, wo ich immer gerne hingehe. Mir gefällt die Atmosphäre und ihr habt immer gute Ideen für Geschichten, die wir schreiben können.
Ich habe immer gerne mit dir gearbeitet und finde es schade, dass du gehst, aber ich freue mich natürlich auch für dich. Ich wünsche dir in San Francisco alles Gute, viel Spaß, Freude und Glück. Vielleicht kommen wir dich ja wirklich mit der gesamten „Tolle Worte“- Gruppe einmal besuchen.
Deine Lina
Liebe Annette,
hier sind ein paar Sätze beziehungsweise eine Geschichte über mich.
Mein Name ist Lina Strothmann. Ich bin 34 Jahre alt und wohne in einer WG in Altona, wo ich mich aber nicht wohl fühle. Ich suche schon etwas anderes und werde, bis ich etwas Neues gefunden habe, wahrscheinlich zu meinen Eltern ziehen. Seit ca. einem Jahr arbeite ich bei „Meine Damen und Herren“. Das ist eine Theatergruppe, die zu Alsterarbeit gehört. Wir arbeiten immer an verschiedenen Projekten. Davor war ich bei der Hamburger Arbeitsassistenz und habe verschiedene Praktika ausprobiert, zum Beispiel in Kitas, im Altersheim oder in einer Wäscherei, fühlte mich aber nie so richtig angezogen. Jetzt, bei „Meine Damen und Herren“ fühle ich mich sehr wohl. Ich bin gerne unter Menschen. In meiner Freizeit spiele ich auch in anderen Projekten, wie zum Beispiel „Eisenhans“. Das ist eine Theatergruppe, wo wir zurzeit an dem Stück „Der Sturm“ von Shakespeare arbeiten. Und dann bin ich ja schon seit recht vielen Jahren hier bei „Tolle Worte“, wo ich immer gerne hingehe. Mir gefällt die Atmosphäre und ihr habt immer gute Ideen für Geschichten, die wir schreiben können.
Ich habe immer gerne mit dir gearbeitet und finde es schade, dass du gehst, aber ich freue mich natürlich auch für dich. Ich wünsche dir in San Francisco alles Gute, viel Spaß, Freude und Glück. Vielleicht kommen wir dich ja wirklich mit der gesamten „Tolle Worte“- Gruppe einmal besuchen.
Deine Lina
Brief zum Abschied
von Thea Sagawe
Liebe Annette,
du bist für mich die hübscheste, talentierteste Frau, die ich kenne, die den Weg in die Welt reist. Uns verbindet das Schreiben und die Musik.
Jetzt zu mir: Ich komme aus Dänemark und Hamburg und spreche dänisch und deutsch. Ich höre gerne Musik und spiele Theater. Ich bin eine gute Schauspielerin. Auf eine einsame Insel würde ich auf jeden Fall Bikini und Sonnencreme mitnehmen, damit man keinen Sonnenbrand bekommt. Meine Familie auf jeden Fall auch, ohne die werde ich hier nicht wegfahren. Wir werden gemeinsam auf der Insel bleiben, um uns zu erholen.
Zum Schluss wünsche ich dir von ganzem Herzen alles Gute für deine Zukunft und Gesundheit mit deiner Familie in Kalifornien. Ich sage dir ein großes Dankeschön dafür, dass du offen und eine große Hilfe für uns warst. Denk an die Taschenlampe für die Insel!
Deine hübscheste Thea
Liebe Annette,
du bist für mich die hübscheste, talentierteste Frau, die ich kenne, die den Weg in die Welt reist. Uns verbindet das Schreiben und die Musik.
Jetzt zu mir: Ich komme aus Dänemark und Hamburg und spreche dänisch und deutsch. Ich höre gerne Musik und spiele Theater. Ich bin eine gute Schauspielerin. Auf eine einsame Insel würde ich auf jeden Fall Bikini und Sonnencreme mitnehmen, damit man keinen Sonnenbrand bekommt. Meine Familie auf jeden Fall auch, ohne die werde ich hier nicht wegfahren. Wir werden gemeinsam auf der Insel bleiben, um uns zu erholen.
Zum Schluss wünsche ich dir von ganzem Herzen alles Gute für deine Zukunft und Gesundheit mit deiner Familie in Kalifornien. Ich sage dir ein großes Dankeschön dafür, dass du offen und eine große Hilfe für uns warst. Denk an die Taschenlampe für die Insel!
Deine hübscheste Thea
Zeitreisen
von Numan Akthar
Hallo meine lieben Fans. Das Thema von mir heute lautet „Zeitreisen“:
Ab geht’s, auf die Durchreise! Wir verreisen nämlich in die Galaxiehaufen-Rundreise. Es geht auf- und abwärts und natürlich hoch und tief durch den Weltraum. Wir jagen die Weltraumpiraten. Sie lauern hinter uns, aber wir geben niemals auf. Wir haben den Plan überschaubar überdacht, gut vorbereitet. Wir entdecken auf unserer jetzigen Position die Sterne und Gravitationswellen, die im Weltall aufschlagen. Ein Planet kommt näher. Doch wie sollen wir uns von der Anziehungskraft von dem Planeten befreien? Dieser Planet ist bald zerstört, wir wollen einen anderen Planeten besuchen. Welcher ist es? Es ist der Planet Erde, wohin wir wieder zurück wollen.
Hallo meine lieben Fans. Das Thema von mir heute lautet „Zeitreisen“:
Ab geht’s, auf die Durchreise! Wir verreisen nämlich in die Galaxiehaufen-Rundreise. Es geht auf- und abwärts und natürlich hoch und tief durch den Weltraum. Wir jagen die Weltraumpiraten. Sie lauern hinter uns, aber wir geben niemals auf. Wir haben den Plan überschaubar überdacht, gut vorbereitet. Wir entdecken auf unserer jetzigen Position die Sterne und Gravitationswellen, die im Weltall aufschlagen. Ein Planet kommt näher. Doch wie sollen wir uns von der Anziehungskraft von dem Planeten befreien? Dieser Planet ist bald zerstört, wir wollen einen anderen Planeten besuchen. Welcher ist es? Es ist der Planet Erde, wohin wir wieder zurück wollen.
21. März 2018
Workshop Tolle Worte
von Nora
Endlich hatten wir mal ausreichend Zeit zum Schreiben! – Wir hatten Zeit, Ideen, worüber wir schreiben könnten, Kaffee und Kekse, die Atmosphäre war die altbekannte tolle-Atmosphäre. Wir hatten eigentlich alles, was wir zum Schreiben brauchten, oder?! Nein, etwas fehlte, um dieses tolle-Gefühl abzurunden, jemand fehlte. Ich wünschte mir, da wir so intensiv schrieben, wir würden uns regelmäßiger zum Schreiben treffen, gern mit dem Ziel, etwas Großes zu schreiben, so wie das Supplement,
wovon wir einst träumten, es als WfbM zu realisieren. Doch um diesen Traum erst
in die Realität umzusetzen, fehlte Sylvia Heinlein, dessen Baby die
ist. Und mit ihr fehlte mir der kreative Ansporn, der eigenen
Kreativität freien Lauf zu lassen.
Dennoch gefiel mir unser Workshop ausgesprochen gut. Ich gebe zwar die Hoffnung nicht auf, neben dem Atelier Freistil noch (gern neben zweimal in der Woche im Atelier Freistil zu arbeiten, einmal die Woche) die WfbM zu besuchen, doch gebe ich mich mit dem
zufrieden, was ich habe, nämlich jeden Monat einmal in der Freizeit ein
tolles-Treffen zu haben. Und zwischendurch einen Workshop einfließen zu lassen,
nehme ich sehr gern mit!
Ich hoffe somit auf weitere
tolle-Workshops, gern regelmäßig, vielleicht zweimal jährlich, durchführen zu
können.
Endlich hatten wir mal ausreichend Zeit zum Schreiben! – Wir hatten Zeit, Ideen, worüber wir schreiben könnten, Kaffee und Kekse, die Atmosphäre war die altbekannte tolle-Atmosphäre. Wir hatten eigentlich alles, was wir zum Schreiben brauchten, oder?! Nein, etwas fehlte, um dieses tolle-Gefühl abzurunden, jemand fehlte. Ich wünschte mir, da wir so intensiv schrieben, wir würden uns regelmäßiger zum Schreiben treffen, gern mit dem Ziel, etwas Großes zu schreiben, so wie das Supplement
Dennoch gefiel mir unser Workshop ausgesprochen gut. Ich gebe zwar die Hoffnung nicht auf, neben dem Atelier Freistil noch (gern neben zweimal in der Woche im Atelier Freistil zu arbeiten, einmal die Woche) die WfbM
Abonnieren
Posts (Atom)