von Stefanie Thies
Ich werde Heilig Abend mit meiner Schwester feiern, aber das geht nicht.
Ich werde zu ihr mit der Bahn fahren, aber ohne Eltern, denn ich kann das alleine mit dem Talker. Mein Koffer kommt nach.
Im Koffer ist Käsekuchen, tolle Geschenke und viel Geld.
Ich würde ein Auto für Miriam kaufen, damit wir überall hinfahren können.
Am heilig Abend würden wir alte Geschichten auf den Tisch packen und Fotos angucken.
So stell ich mir Weihnachten vor.
12. Dezember 2011
5. Dezember 2011
Mein Weinachten
von Cornelia Meyer
Am wichtigsten, finde Ich den Weihnachtsbaum auf der Außenalster das ist ein schöner Anblick und ich muss mich nicht um die Tanne kümmern.
So, dass war die Einleitung.
Dieses Jahr finde ich es endlich mal wieder spannend Weihnachten zu feiern. Vor drei Wochen, haben mein Vater und Ich unseren Weihnachtsbaum gekauft. Ihr werdet Euch fragen, wieso so früh? Also Erzähle Ich von Anfang an.
Wir wahren bei OBI und haben uns überlegt was man anders Machen kann. Also überlegten wir, indem wir durch den Laden gingen. Da entdeckte Ich einen Baumstamm.
Es war ein Baumstamm aus Kunststoff. Scherzhaft sagte Ich zu meinen Vater: guck mal das nennt man mal ein Weihnachtsbaum.
Vor uns stand ein Kaler, Nadelloser, Lichterbesetzter Tannenbaum. Seine Zweige waren biegsam. Einfach schräg und schön.
Wir haben uns richtig verguckt in diesen Baum. Daraus machen wir einen Wald und stellen noch kleine Tannen hin dann steht die Gruppe im Wald.
Ja ein Alle Jahre wieder Bäumchen...
Am wichtigsten, finde Ich den Weihnachtsbaum auf der Außenalster das ist ein schöner Anblick und ich muss mich nicht um die Tanne kümmern.
So, dass war die Einleitung.
Dieses Jahr finde ich es endlich mal wieder spannend Weihnachten zu feiern. Vor drei Wochen, haben mein Vater und Ich unseren Weihnachtsbaum gekauft. Ihr werdet Euch fragen, wieso so früh? Also Erzähle Ich von Anfang an.
Wir wahren bei OBI und haben uns überlegt was man anders Machen kann. Also überlegten wir, indem wir durch den Laden gingen. Da entdeckte Ich einen Baumstamm.
Es war ein Baumstamm aus Kunststoff. Scherzhaft sagte Ich zu meinen Vater: guck mal das nennt man mal ein Weihnachtsbaum.
Vor uns stand ein Kaler, Nadelloser, Lichterbesetzter Tannenbaum. Seine Zweige waren biegsam. Einfach schräg und schön.
Wir haben uns richtig verguckt in diesen Baum. Daraus machen wir einen Wald und stellen noch kleine Tannen hin dann steht die Gruppe im Wald.
Ja ein Alle Jahre wieder Bäumchen...
Weihnachten der Vampire
von Sarah Gorski
In Transilvanien lebte eine Vampirfamilie. Das ist an sich nichts besonderes, denkt ihr. Aber diese Familie hatte eine wunderschöne Tochter namens Omega. Eine Tages beschloss Omega im Dunkel der Nacht, das Schloss ihrer Eltern zu verlassen. Sie ging durch einen Geheimgang aus der Gruft und mischte sich unter die Sterblichen. Nur leider zog sie einen Faden aus Glitzerstaub hinter sich her. Aber das kümmerte Omega nicht sonderlich. Sie war froh, dass sie endlich mal frei war. Währenddessen hatte ihr Vater längst mitbekommen, dass Omega die Gruft verlassen hatte, aber er wollte warten, bis seine Tochter zurück war.
Omega war auf einer Vampir Party und feierte ausgelassen. Plötzlich sprach ein Vampir namens Steven sie an. „Hallo du Schönste aller Vampire. Was führt dich hierher?“ und dann sagte sie: “Das Fest der Liebe.“ Steven fragte ganz verwirrt: “Wie? Fest der Liebe? Was ist das? Omega ergriff Stevens Hand und führte ihn nach draußen. Dort präsentierte sie ihm die ihre weißen Feder-Flügel. Steven war so geblendet von ihrer Schönheit.
Als Omega mit ihrem Fang zurück in der Gruft war, stellte sie Steven ihren Vater vor. Omegas Vater war nicht begeistert, dass seine Tochter jetzt erst nach Hause kam. Er sagte in einem sauren Ton: „Wo kommst du jetzt her?“ Omega wollte sich verteidigen aber Steven ergriff das Wort: „Es ist nicht Omegas Schuldsondern meine.“ Der Graf war sauer und brüllte:“ Schwig still, Sterblicher und was dich angeht Omega, beiß den Kerl und mache ihn zu unseres gleichen.“ Omega näherte sich Stevens Hals und biss zu. Nach wenigen Sekunden verwandelte sich Steven in einen Vampir. Jetzt konnte die Feier losgehen.
Bloody Christmas!
In Transilvanien lebte eine Vampirfamilie. Das ist an sich nichts besonderes, denkt ihr. Aber diese Familie hatte eine wunderschöne Tochter namens Omega. Eine Tages beschloss Omega im Dunkel der Nacht, das Schloss ihrer Eltern zu verlassen. Sie ging durch einen Geheimgang aus der Gruft und mischte sich unter die Sterblichen. Nur leider zog sie einen Faden aus Glitzerstaub hinter sich her. Aber das kümmerte Omega nicht sonderlich. Sie war froh, dass sie endlich mal frei war. Währenddessen hatte ihr Vater längst mitbekommen, dass Omega die Gruft verlassen hatte, aber er wollte warten, bis seine Tochter zurück war.
Omega war auf einer Vampir Party und feierte ausgelassen. Plötzlich sprach ein Vampir namens Steven sie an. „Hallo du Schönste aller Vampire. Was führt dich hierher?“ und dann sagte sie: “Das Fest der Liebe.“ Steven fragte ganz verwirrt: “Wie? Fest der Liebe? Was ist das? Omega ergriff Stevens Hand und führte ihn nach draußen. Dort präsentierte sie ihm die ihre weißen Feder-Flügel. Steven war so geblendet von ihrer Schönheit.
Als Omega mit ihrem Fang zurück in der Gruft war, stellte sie Steven ihren Vater vor. Omegas Vater war nicht begeistert, dass seine Tochter jetzt erst nach Hause kam. Er sagte in einem sauren Ton: „Wo kommst du jetzt her?“ Omega wollte sich verteidigen aber Steven ergriff das Wort: „Es ist nicht Omegas Schuldsondern meine.“ Der Graf war sauer und brüllte:“ Schwig still, Sterblicher und was dich angeht Omega, beiß den Kerl und mache ihn zu unseres gleichen.“ Omega näherte sich Stevens Hals und biss zu. Nach wenigen Sekunden verwandelte sich Steven in einen Vampir. Jetzt konnte die Feier losgehen.
Bloody Christmas!
Mein idealer Weihnachtstraum
Von Marco Nast
Ich habe da so einen kleinen Traum, wie wir ein schönes Weihnachten feiern könnten. Es beginnt damit, dass ich mir wünsche, dass die Menschen sich untereinander mehr zu schätzen und zu ehren lernen. Ich weiß, dass dieses ewige Bekriegen, Hass und Neid zu nichts Gutem führt.
Es wäre sehr schön, wenn wir eine Weiße Weihnachten hätten. Dann sähe die Natur sehr friedlich und erhaben aus. Richtig romantisch und schön. Ich habe gar keine materiellen Wünsche. Wir schenken uns schon viele Jahre nichts mehr. Aber wir versuchen auch anderen Menschen zu helfen.
Natürlich möchte ich zu Weihnachten gemeinsam mit meiner Familie ein leckeres Essen verzehren und schöne Musik hören.
Ich habe da so einen kleinen Traum, wie wir ein schönes Weihnachten feiern könnten. Es beginnt damit, dass ich mir wünsche, dass die Menschen sich untereinander mehr zu schätzen und zu ehren lernen. Ich weiß, dass dieses ewige Bekriegen, Hass und Neid zu nichts Gutem führt.
Es wäre sehr schön, wenn wir eine Weiße Weihnachten hätten. Dann sähe die Natur sehr friedlich und erhaben aus. Richtig romantisch und schön. Ich habe gar keine materiellen Wünsche. Wir schenken uns schon viele Jahre nichts mehr. Aber wir versuchen auch anderen Menschen zu helfen.
Natürlich möchte ich zu Weihnachten gemeinsam mit meiner Familie ein leckeres Essen verzehren und schöne Musik hören.
Weihnachtsgespräch
von Arne Hausschild und Johannes Plomitzer
A.H. Ich wünsche mir Frieden zwischen den Menschen, Kein Krieg. Einfach Frieden auf Erden, kein Gemetzel. Die Menschen auf der Welt sollen friedlich miteinander umgehen
A.H. + J.P.: Zu einem coolen Weihnachten gehört ein natürlicher Tannenbaum. Ein echter, kein künstlicher! Zum Beispiel eine Nordmanntanne.
A.H.: Etwas megageiles zu Essen, zum Beispiel Gans mit Rotkohl und Klößen.
J.P.: Oder Bratwurst mit Kartoffelsalat.
A.H: Dazu einen schönen Rotwein, der bringt das wohlige Etwas.
J.P.: Cola auch zu Weihnachten, Geschmäcker sind verschieden.
Die richtige Atmosphäre ist wichtig, dunkles Licht, schöne Weihnachtsmusik, wie zum Beispiel Feliz Navidad, oder White Christmas
A.H.: Ich bin kein typischer Kirchengänger aber ich gehe meiner Mutter zu Liebe mit
Ich feiere mit meiner Mutter und ihrem Freund
A.H.: Für mich ist Weihnachten ein typisches „Etwas schenken müssen“, aufreißen, vernaschen, weg. Das ist grauenhaft, das hat nichts Natürliches. Natürlich freue ich mich über Geld oder CDs, aber dennoch.
Ich weiß nicht immer was ich meiner Mutter schenken soll, das ist etwas schwierig, bei Ihrem Freund ist das leichter, der freut sich über ein nettes Getränk oder ganz klassisch über eine Krawatte.
A.H: Wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich sofort meine Koffer packen und ganz allein wegfliegen (oder vielleicht auch mit einem bestimmten Mädchen, das ich von der Arbeit kenne ), irgendwo ins Warme, zum Beispiel nach Honululu. Dort würde ich mich in die Gesellschaft einbinden. Denn ich bin ein kontaktfreudiger Mensch. Außerdem würde ich gerne laufen können. Auch wenn es komisch klingt, ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ich wieder mit meinem Bruder zusammen zu feiern kann.
J.P.: Ich würde mir wünschen, dass es in der Max B besser funktioniert. Am meisten würde ich mir wünschen, dass ich mich mit meinen Eltern wieder besser verstehe, so wie ich es gewohnt bin. Manchmal wissen sie einfach nicht, was ich meine. Auch wünsche ich mir, dass ich mich mit Arne besser verstehe, aber ich weiß dass es normal ist, dass es Streitereien gibt.
A.H.: Johannes, du solltest mehr auf die Leute zu gehen, dann könnte das auch besser klappen.
J.P.: Ich weiß, dass es auch an mir liegt, aber ich habe schnell das Gefühl, dann ein Verbrecher zu sein. Es würde mich auch darüber freuen zum Beispiel freuen, mit Carmen feiern.
A.H.: Eltern haben ihre ganz eigene Vorstellung, man wird dazu gezwungen selbst erfinderisch zu sein. Meine Mutter möchte zum Beispiel, dass ich mehr laufen übe und ich möchte lieber im Rolli sitzen, weil ich mich so freier fühle, denn der Rolli ist das was für andere die Beine sind.
A.H.: Ich würde mir ein Haus wünschen, bei dem alles per Fernbedienung gesteuert werden kann, darüber habe ich mal im Fernsehen was gesehen. Alles hat da per Knopfdruck funktioniert.
J.P.: Ich würde mir einen riesig großen Fernseher mit full HD wünschen, den ich in alle Richtungen drehen kann. Dazu noch einen Blue-Ray DVD-Player.
A.H. Ich wünsche mir Frieden zwischen den Menschen, Kein Krieg. Einfach Frieden auf Erden, kein Gemetzel. Die Menschen auf der Welt sollen friedlich miteinander umgehen
A.H. + J.P.: Zu einem coolen Weihnachten gehört ein natürlicher Tannenbaum. Ein echter, kein künstlicher! Zum Beispiel eine Nordmanntanne.
A.H.: Etwas megageiles zu Essen, zum Beispiel Gans mit Rotkohl und Klößen.
J.P.: Oder Bratwurst mit Kartoffelsalat.
A.H: Dazu einen schönen Rotwein, der bringt das wohlige Etwas.
J.P.: Cola auch zu Weihnachten, Geschmäcker sind verschieden.
Die richtige Atmosphäre ist wichtig, dunkles Licht, schöne Weihnachtsmusik, wie zum Beispiel Feliz Navidad, oder White Christmas
A.H.: Ich bin kein typischer Kirchengänger aber ich gehe meiner Mutter zu Liebe mit
Ich feiere mit meiner Mutter und ihrem Freund
A.H.: Für mich ist Weihnachten ein typisches „Etwas schenken müssen“, aufreißen, vernaschen, weg. Das ist grauenhaft, das hat nichts Natürliches. Natürlich freue ich mich über Geld oder CDs, aber dennoch.
Ich weiß nicht immer was ich meiner Mutter schenken soll, das ist etwas schwierig, bei Ihrem Freund ist das leichter, der freut sich über ein nettes Getränk oder ganz klassisch über eine Krawatte.
A.H: Wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich sofort meine Koffer packen und ganz allein wegfliegen (oder vielleicht auch mit einem bestimmten Mädchen, das ich von der Arbeit kenne ), irgendwo ins Warme, zum Beispiel nach Honululu. Dort würde ich mich in die Gesellschaft einbinden. Denn ich bin ein kontaktfreudiger Mensch. Außerdem würde ich gerne laufen können. Auch wenn es komisch klingt, ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ich wieder mit meinem Bruder zusammen zu feiern kann.
J.P.: Ich würde mir wünschen, dass es in der Max B besser funktioniert. Am meisten würde ich mir wünschen, dass ich mich mit meinen Eltern wieder besser verstehe, so wie ich es gewohnt bin. Manchmal wissen sie einfach nicht, was ich meine. Auch wünsche ich mir, dass ich mich mit Arne besser verstehe, aber ich weiß dass es normal ist, dass es Streitereien gibt.
A.H.: Johannes, du solltest mehr auf die Leute zu gehen, dann könnte das auch besser klappen.
J.P.: Ich weiß, dass es auch an mir liegt, aber ich habe schnell das Gefühl, dann ein Verbrecher zu sein. Es würde mich auch darüber freuen zum Beispiel freuen, mit Carmen feiern.
A.H.: Eltern haben ihre ganz eigene Vorstellung, man wird dazu gezwungen selbst erfinderisch zu sein. Meine Mutter möchte zum Beispiel, dass ich mehr laufen übe und ich möchte lieber im Rolli sitzen, weil ich mich so freier fühle, denn der Rolli ist das was für andere die Beine sind.
A.H.: Ich würde mir ein Haus wünschen, bei dem alles per Fernbedienung gesteuert werden kann, darüber habe ich mal im Fernsehen was gesehen. Alles hat da per Knopfdruck funktioniert.
J.P.: Ich würde mir einen riesig großen Fernseher mit full HD wünschen, den ich in alle Richtungen drehen kann. Dazu noch einen Blue-Ray DVD-Player.
Weihnachtswünsche
von Lina Strothmann
Es war eine dunkle schöne Nacht im Winter den 20. Dezember. Der Schnee floss auf den schon hoch bedeckten Schneehang. Auf dem Schneehang tappt eine junge Frau in ihrem Hochzeitskleid entlang. Sie wimmerte leise vor sich hin „Warum hatte er das getan, warum hat er sich scheiden lassen? War sie nicht gut für ihn? Das ging schon seit dem Sommer in Marias Kopf herum. Seit sich Tim vor einem halben Jahr von ihr getrennt hatte, dachte sie nur an ihn.
Seit dem 18.7. der Tag der Scheidung trug Maria nur noch ihr Hochzeitskleid bei Wind und Wetter herum. Sie hatte es kein einziges Mal abgenommen. Logisch, dass es jetzt total verdreckt und verschmutzt war, aber es war ihr egal. Es war eigentlich alles egal.
Aber Maria meinte, er würde wiederkommen. Genau an Heilig Abend würde Tim unter dem Tannenbaumstehen in seinem schönsten Anzug und sich bei ihr entschuldigen. Denn das, und nur das, war Marias größter Weihnachtswunsch.
Es war eine dunkle schöne Nacht im Winter den 20. Dezember. Der Schnee floss auf den schon hoch bedeckten Schneehang. Auf dem Schneehang tappt eine junge Frau in ihrem Hochzeitskleid entlang. Sie wimmerte leise vor sich hin „Warum hatte er das getan, warum hat er sich scheiden lassen? War sie nicht gut für ihn? Das ging schon seit dem Sommer in Marias Kopf herum. Seit sich Tim vor einem halben Jahr von ihr getrennt hatte, dachte sie nur an ihn.
Seit dem 18.7. der Tag der Scheidung trug Maria nur noch ihr Hochzeitskleid bei Wind und Wetter herum. Sie hatte es kein einziges Mal abgenommen. Logisch, dass es jetzt total verdreckt und verschmutzt war, aber es war ihr egal. Es war eigentlich alles egal.
Aber Maria meinte, er würde wiederkommen. Genau an Heilig Abend würde Tim unter dem Tannenbaumstehen in seinem schönsten Anzug und sich bei ihr entschuldigen. Denn das, und nur das, war Marias größter Weihnachtswunsch.
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