von Marco Nast
Hurra nun ist der Herbst
endlich da. Man sieht es an den bunten Farben des Laubes, wie rot und gelb,
usw. Die Straße ist wie ein bunter
Teppich mit Laub belegt. Ich habe eine kleine Radtour gemacht und die Schönheit
der Natur genossen. Es war wie ein Ausflug in eine andere Welt. Auf den Wiesen
lassen die Kinder ihre Drachen steigen und freuen sich über die Schönheit der
Natur. Heute ist ein besonders schöner, sonniger Tag, wie die Sonne durch die
Bäume strahlt. Ich könnte es mir gar nicht vorstellen, wenn es diese Jahreszeit
nicht gäbe. Alle Jahreszeiten haben ihren besonderen Reiz. Aber der Herbst besticht mit
der Schönheit seiner Farben.
Ich denke, das ist ein
sinnvoller Job, denn damit habe ich wenigstens die Möglichkeit, nun gute Sachen
zu tun. Polizisten sind gefragte Menschen, die viel dazu beitragen, dass wir
etwas mehr Ordnung in unsere chaotische Welt bekommen. Ich fange Verbrecher und
sperre sie einfach ein. Dann nutze ich meine Freizeit und fahre mit meinem
Fahrrad durch die Gegend und sehe nach, ob noch alles in Ordnung ist. So bin
ich den ganzen Tag an der frischen Luft.
von Marco Nast Ich habe das Glück, dass ich
sehr intensiv träumen kann und dabei geschehen oft Dinge, die ich mir
eigentlich so in der realen Welt gar nicht vorstellen kann.Im Traum besitze ich manchmal besondere
Fähigkeiten. Ich kann sogar Fliegen und ich besitze sogar magische Fähigkeiten,
wie z. B. Zauberkräfte. Dann kann ich mich sogar in andere Wesen verwandeln.
Durch diese Zauberkräfte kann ich auch kranke Menschen wieder heilen und dann
werde ich plötzlich gerufen und wundere mich, dass ich in meinem Bett liege.
von Lina Strothmann, ...ahnte
ich noch nicht, was für einen schrecklichenFehler ich begangen habe. Gut
gelaunt verließ ich mein Haus. Ach, was war das doch für ein schöner Tag, es
war meinersterUrlaubstag und ich war auf dem Weg gute
Freunde in Buchholz zu besuchen.Ach
verdammt, ichhatte meine Jahreskarte
für die Bahn vergessen. Also drehte ich um und ging zurück. Als ich vor unserem
Haus stand, suchte ich meinen Schlüssel.“Hatte ich den etwa im Hausliegen gelassen ? Und gerade heute war keiner
da. Meine Familiewar für ein paar Tage
aufs Landgefahr en und auch meine
Freunde waren im Urlaub. Und da wurde mir einiges klar: ohne Handy (mein
Akkuwar leer) geht ja gar nichts mehr,
denn wensollte ichjetzt erreichen? Also setzte ich mich auf die
Treppe und wartete. Vielleicht hätte ich mal auf die Idee kommen sollen, dass
man sich auch eine neue U-Bahn-Tageskarte kaufen kann.
von Marco Nast
...ahnte ich noch nicht, welchen schrecklichen Fehler ich
begangen hatte. Als ich noch zu Hause wohnte, dachte ich immer die Welt liegt
vor mir und ich kann in ihr viel bewegen. Aber das war ein trauriger Irrtum,
denn es ist eigentlich gar nicht viel zu bewegen in der Welt.Doch in einer Art schon, man sollte mit ihr
sanft umgehen und sie nicht so brutal ausnutzen. Unsere Welt, in der wir leben
ist zwar ein einzigartiges Exemplar in unserem Universum. Immerhin konnte sich
hier das Leben in vollen Zügen entwickeln. Aber was konnte ich denn in unserer
Umwelt bewirken? Ich hatte zwar vor, viele Dinge zu bewerkstelligen. Icherinnere mich noch daran, dass ich vor meinem
Unfall vor 10 Jahren noch viel vorhatte. Ich hatte sogar Freunde, beziehungsweise
Menschen, die ich dafür hielt, aber die Zeit hat mir gezeigt, dass ich außer
meiner Familie niemals wirkliche Freunde hatte. Leider hatte ich das sehr spät
bemerkt, Es ist schon merkwürdig, welchen Weg man so gehen kann.
Wenn man bedenkt was in unserer Umwelt alles so passiert,
kann man als Mensch wirklich glücklich sein, am Leben teilnehmen zu dürfen.
So viel steht auf jeden Fall fest. Auch wenn ich nicht mehr
alle Möglichkeiten in meinem Leben habe kann ich trotzdem noch viel bewirken.
von Gunda Breul 1.)Ichbin super gut in Geld verprassen. 2.)Ich bin super gut wenn es um Hilfsbereitschaft geht. 3.)Ich bin super in der Schreibwerkstatt Tolle Worte. 4.)Ich bin super gut in Kochen, wenn ich koche dann Schweinebauch, Tomaten Morzarella Salat, Würstchen mit Kartoffelsalat. 5.)Ich bin super gut in Dreirad fahren. 6.) Ich bin super gutim Telefonieren
und kann auch ca. 70 Telefonnummern auswendig behalten.
von Marco Nast
Auf dem Flughafen in
Hamburg verlor ich mein Portemonnaie. Als ich den Verlust bemerkte habe, hat es mich stark
getroffen. Mein geplanter Urlaub mit meinen Eltern war
damit etwas belastet.
Aber als ich nach Hause
kam, habe ich eine Nachricht von Hamburg Airport
erhalten, die mir mitteilten, dass das Portemonnaie tatsächlich im Fundbüro
abgegeben worden ist. Meine Freude darüber war riesengroß.
Wir alle sind sehr
überrascht, dass es doch noch ehrliche Finder gibt. Ich
habe mich gleich schriftlich bei dem Finder bedankt und
einen Teil meines im Portemonnaie befindlichen Betrages an den Finder
zugeschickt.
von Cornelia Meyer
...ahnte ich noch nicht, welch schrecklichen
Fehler ich begangen hatte!
Es war an einem Tag im Frühjahr, als das Unglück mich
einholte. Ich stand auf trat in eine Scherbe, humpelte ins Bad, trat
auf die Seife die mir am Vorabend runter gefallen war und da lag ich auch
schon…
Nachdem ich endlich alles einigermaßen hinbekam, verließ ich
das Haus und rutsche das zweite Mal aus, diesmal auf einer Bananenschale. Da
lag ich das zweite Mal.
Auf dem Weg zur Arbeit, traf ich hier und da auf Bekannte
und klönte. Im Büro fahr ich wie immer in den 22. Stock und blieb im
11.Stock stecken. Nach 90 Minuten war ich wieder draußen.
Im Büro bekleckere ich mich mit meinem Kaffee und gehe mit weißem
Hemd mit Kaffeefleckin ein SEHR, SEHR
wichtiges Gespräch.
"Mr. K., so, wie Sie aussehen werde die nie einwilligen."
"Ja, ja, Mrs. L. ich sehe doch schick aus mit dem Kaffeefleck
auf der Brust."
70 Minuten später:
"Sehen sie Mrs. L., hätte ich heute keinen Kaffeefleck auf
meinem Hemd gehabt, hätten wir den Kredit sicher nicht bekommen."
Auf dem nach Hause Weg frage ich mich, Was für einen
schrecklichen Fehler ich gemacht haben muss, das heute alles falsch gelaufen
ist. Zu Hause angekommen, stehen 5 Feuerwehrautos vor dem Haus
und warten auf mich. „Da sind sie ja, wir wollen ihren Keller leer pumpen. Der
steht seit Stunden unter Wasser…….. "!
von Nora ...ahnte ich noch nicht, welchen schrecklichen Fehler ich begangen hatte:
Ich bin doch glatt aus dem Haus gegangen,
ohne mir Tonis Handynummer mitgenommen zu haben! Und selbstverständlich fällt
mir das erst jetzt auf, jetzt, wo ich auf den Bus warte und ihm SMSen möchte,
ob er heute nicht auch noch mit zu Anja gehen möchte, um das Länderspiel in
gemeinsamer Runde noch mit allen anderen aus meiner Tutgruppe, zu sehen. Wir
sind auch eine nette Runde, sehr willkommen Fremden gegenüber. Da würde Toni
sicherlich gut mit hinein passen und freundlich aufgenommen werden. Und ich
würde ihn näher kennenlernen! Endlich einmal! Das würde ich ja zu gern einmal,
ihn näher kennenlernen. Oder wäre ich mit einer SMS zu aufdringlich? Zu
offensichtlich? Vielleicht ist es so ja auch gut, dass ich seine Nummer nicht
noch extra mitgenommen habe, denn immerhin sollten solche Anfragen, die näheres
Interesse zeigen, schließlich von den Männern aus kommen!
von Cornelia Meyer
Ich stell mir vor, ich bin gerade dabei eine Biathletin zu
werden, trainierehart habe einen super
Freund und ein Ultraschallbild in der Hand. Das war`s.
Kann man eine gute Biathletin werden?Ja.
Kann man Kinder kriegen UND eine gute Biathletin sein? Ja.
Aber, hat man die Chance eine gute Biathletin zu werden,
wenn man in der Anfangsphase seiner Kariere Mutter wird??