von Immanuel Affeld
Ich bin HSV Fan
Ich bin St. Pauli Fan
Ich bin HSV Fan
und ich bin hammergeil
Ich bin geil, ich bin cool
Ich bin schlau
Ich trage Frauen offen
Frauen trinken Alkohol
Frauen lieben mich
Frauen sind geil
Frauen sind schlau
Frauen machen klug
Frauen sind sexy
Ich saufe Bier, Biergarten
Frauen machen mich glücklich
Frauen sind stark
Frauen machen Mut
Frauen haben Muckies
Frauen machen schlau
Frauen sind Kameraden
Frauen marschieren
Frauen trinken Lippenstift
Schnuller, Windel, Pampers
Frauen kriegen Schwimmflügel
Frauen sind Badehunde
Frauen sind Hundefutter
Ob blond, ob braun
Frauen sind brav und machen
Frauen sind Sappeltaschen
26. Januar 2016
20. Januar 2016
Mein Superheld, der Roll-Run-Man
Von Johannes Plomitzer
Der Roll-Run-Man, sein Name ist eigentlich Marc Jacobs, sitz seit seiner Geburt im Rollstuhl, hat eine Tetraspastik und arbeitet seit her verbissen an einen Experiment den Rollstuhl endlich verlassen zu können. Er studierte angewandte Wissenschaften und hat sogar den Pulitzerpreis für seine Experiment und Forschungen rund um das Problem Tetraparese bekommen.
Eines Tages arbeitet er in seinem Labor und plötzlich gibt es einen Knall und seine Experimente fliegen um ihn herum. Rauch, Nebel und gefährliche Dämpfe breiten sich in der Luft aus. Kurz danach entdeckt er, dass er sich bewegen und aus dem Rollstuhl austeigen kann. Er sagt: „Nanu, ich kann ja tatsächlich aufstehen“. Er entdeckt, dass sich sein Gehirn verändert hat und er seinen rechten Arm und seine Beine bewegen kann. Er wird eins mit seinem Rollstuhl, kann sich mit ihm verbinden.
Er fährt mit seinem Rolli blitzschnell durch die Gegend, rettet Menschen und verhindert Banküberfälle. Morde und Vergewaltigungen hilft er aufzuklären und zu vereiteln.
Man sieht ihm seine Stärke nicht an. Mit seinem Rolli ist er rasend schnell zu Stelle und er hat riesige Kräfte, kann sogar eine Auto hochheben, wenn es sein muss. Sein eigentliches Ziel, seine Arbeit an einem Experiment zu Linderung der Tetraparese verfolgt er weiterhin, um anderen Menschen und Spastikern Leid zu ersparen und sie endlich zum Laufen zu bringen.
Der Roll-Run-Man, sein Name ist eigentlich Marc Jacobs, sitz seit seiner Geburt im Rollstuhl, hat eine Tetraspastik und arbeitet seit her verbissen an einen Experiment den Rollstuhl endlich verlassen zu können. Er studierte angewandte Wissenschaften und hat sogar den Pulitzerpreis für seine Experiment und Forschungen rund um das Problem Tetraparese bekommen.
Eines Tages arbeitet er in seinem Labor und plötzlich gibt es einen Knall und seine Experimente fliegen um ihn herum. Rauch, Nebel und gefährliche Dämpfe breiten sich in der Luft aus. Kurz danach entdeckt er, dass er sich bewegen und aus dem Rollstuhl austeigen kann. Er sagt: „Nanu, ich kann ja tatsächlich aufstehen“. Er entdeckt, dass sich sein Gehirn verändert hat und er seinen rechten Arm und seine Beine bewegen kann. Er wird eins mit seinem Rollstuhl, kann sich mit ihm verbinden.
Er fährt mit seinem Rolli blitzschnell durch die Gegend, rettet Menschen und verhindert Banküberfälle. Morde und Vergewaltigungen hilft er aufzuklären und zu vereiteln.
Man sieht ihm seine Stärke nicht an. Mit seinem Rolli ist er rasend schnell zu Stelle und er hat riesige Kräfte, kann sogar eine Auto hochheben, wenn es sein muss. Sein eigentliches Ziel, seine Arbeit an einem Experiment zu Linderung der Tetraparese verfolgt er weiterhin, um anderen Menschen und Spastikern Leid zu ersparen und sie endlich zum Laufen zu bringen.
Superheld
Von Nora
Wie gemein: Michael will Kato wieder am Schwanz ziehen! Damit ist Lisa aber gar nicht einverstanden. Lisa sieht, wie Michael Kato in eine Falle am Ende der Einbahnstraße lockt. Also stellt sie Michael zur Rede: „Halt, Michael! Zieh` Kato bitte nicht wieder am Schwanz.“ Sie verkneift sich hier den typischen Zusatz: „Oder was würdest Du sagen, wenn Dir jemand an Deinem Schwanz zöge?!“
Michael schaut erstaunt in ihre Richtung, ob aus dem Erstaunen heraus, angesprochen zu sein oder aus dem, insbesondere von Lisa angesprochen zu sein, kann man nicht erkennen. „Oh, die kleine Lisa will sich beschweren? Aber Lisa, das wäre doch total lustig, wenn ich ihm am Schwanz ziehe!“
Lisa will sich gerade bei Michael lauthals beschweren, als von ihm ein gehässiges „Och, die kleine Lisa hat Mitleid mit dem armen, dreckigen Kato?!“ kommt. Und das hat sie tatsächlich, Kato tut Lisa leid. Doch leider hat Lisa hier nichts zu sagen, es ist ja immerhin Michael, den sie zur Rede stellen will. Und sie selbst ist ja „nur Lisa“, wie Michael oft betont. Doch das Glück ist auf Lisas und damit auf Katos Seite: Ohne dass Michael es mitbekommt, schafft es Kato, direkt an Michael vorbei und ins Freie zu huschen. Kato schnurrt, als er an Lisas Beinen entlang streift. Lisa weiß, dass das „Danke!“ heißen soll. Verdutzt blickt sich Michael nach Kato um.
„Ja, wo ist er denn nun?“, fragt Lisa grinsend Michael. Doch da Michael Kato nicht mehr finden kann, geht er fluchend wieder zum Kiosk.
„Gern geschehen, Kato“, flüstert Lisa in Katos Richtung, als Michael wieder gegangen ist.
Michael schaut erstaunt in ihre Richtung, ob aus dem Erstaunen heraus, angesprochen zu sein oder aus dem, insbesondere von Lisa angesprochen zu sein, kann man nicht erkennen. „Oh, die kleine Lisa will sich beschweren? Aber Lisa, das wäre doch total lustig, wenn ich ihm am Schwanz ziehe!“
Lisa will sich gerade bei Michael lauthals beschweren, als von ihm ein gehässiges „Och, die kleine Lisa hat Mitleid mit dem armen, dreckigen Kato?!“ kommt. Und das hat sie tatsächlich, Kato tut Lisa leid. Doch leider hat Lisa hier nichts zu sagen, es ist ja immerhin Michael, den sie zur Rede stellen will. Und sie selbst ist ja „nur Lisa“, wie Michael oft betont. Doch das Glück ist auf Lisas und damit auf Katos Seite: Ohne dass Michael es mitbekommt, schafft es Kato, direkt an Michael vorbei und ins Freie zu huschen. Kato schnurrt, als er an Lisas Beinen entlang streift. Lisa weiß, dass das „Danke!“ heißen soll. Verdutzt blickt sich Michael nach Kato um.
„Ja, wo ist er denn nun?“, fragt Lisa grinsend Michael. Doch da Michael Kato nicht mehr finden kann, geht er fluchend wieder zum Kiosk.
„Gern geschehen, Kato“, flüstert Lisa in Katos Richtung, als Michael wieder gegangen ist.
Frauenheld
Von Lina Strothmann
'Hey, die Frau sieht doch echt heiß aus..' Tom ging auf sie zu und fragte: "Wie ist denn dein Name, hübsche Lady?" Diese drehte sich genervt um: "Ich wüsste nicht, was dich das angeht. Außerdem habe ich bereits einen Freund." Dann zeigt sie Tom ein Bild von ihrem Liebsten und verschwand.
10 Minuten später:
"Ach, da bist du ja, Schatz. Komm, lass uns gehen. Ich wurde gerade von so einem Loser angesprochen und hier ist echt alles öde."- "Okay", entgegnete Simon. Die beiden verließen die Bar und verbrachten einen schönen Tag gemeinsam.
Am nächsten Tag, als Simon sicher war, dass er für seine Freundin außer Sichtweite war, schnipste er kurz mit den Fingern und verwandelte sich wieder in Tom. Genau diese Fähigkeit machte ihn immer wieder zum Frauenheld. Er musste eine Frau nur 5 Minuten sprechen und egal, wie abscheulich sie ihn fand, er braucht nur kurz außer Sichtweite in die Finger schnipsen und verwandelte sich sofort in den Traummann der Frau, die er angesprochen hat.
Jedes Mal dachte sich Tom, um diese Fähigkeit wird er sicher von jedem anderen Mann beneidet.
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