30. Januar 2025

Der Ost-West-Krieg zwischen Ostonia und Westalis

 von Sarah Gorski

Diese beiden Länder basieren auf einer Anime-Serie, die ich gerne gucke. Sie handelt von einem Spion names Loid-Forger, der unten dem Namen "Twilight" für das Land Westalis seinen Feinden versucht Informationen zu entlocken. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Er ist als Agent ein Meister der Tarnung und weiß sich der entsprechenden Situation anzupassen. Seine "gefakte" Ehefrau Yor-Briar ist von Beruf Auftragskillerin. Ihr Deckname lautet "Dornen-Prinzessin", weil sie mit scharfen Kunais (sogenannten Ninja-Wurfmessern), um sich wirft.

28. Januar 2025

Mein Wunsch für eine gerechtere Zukunft

 von Golgin

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

 ich möchte Ihnen meinen Wunsch für die Zukunft mitteilen – einen Wunsch, der mir sehr am Herzen liegt. Es geht darum, dass wir als Gesellschaft gerechter, inklusiver und verständnisvoller miteinander umgehen, besonders gegenüber Menschen mit Behinderung.

Ich wünsche mir, dass Menschen mit Behinderung nicht mehr um Anerkennung kämpfen müssen, sondern selbstverständlich den gleichen Lohn erhalten – vor allem auch Frauen. Es sollte keine Frage sein, dass „gleiche Arbeit – gleicher Lohn“ für alle gilt.

Ich wünsche mir, dass Inklusion nicht nur ein Wort bleibt, sondern wirklich gelebt wird. Dass unsere Schulen, Arbeitsplätze und öffentlichen Räume barrierefrei gestaltet sind, und vor allem, dass die Barrieren in den Köpfen verschwinden.

Es ist mein Wunsch, dass Menschen mit Behinderung auch im privaten Bereich genauso viele Möglichkeiten haben wie alle anderen. Dass sie sich frei bewegen können, ohne beäugt oder anders behandelt zu werden. Und vor allem, dass sie als Menschen mit individuellen Talenten und Träumen gesehen werden, nicht durch Schubladen definiert werden.

Ich wünsche mir, dass unsere Gesellschaft eines Tages erkennt, dass Unterschiede eine Stärke sind und keine Schwäche. Dass wir Vielfalt feiern, statt sie in Frage zu stellen.

Herr Bundeskanzler, ich bitte Sie, bei Ihren Entscheidungen an diese Wünsche zu denken. Es wäre ein Zeichen der Stärke, wenn wir nicht an den falschen Stellen sparen, sondern die Schwächsten unterstützen. Denn ein Land, das alle mitnimmt, wird letztendlich reicher – in Menschlichkeit, Solidarität und Zusammenhalt.

Das ist mein Wunsch für unser Land, und ich hoffe, dass er eines Tages Wirklichkeit wird.

Mit lieben Grüßen

Golgin Bersuch

Meine Vorsätze für das neue Jahr 2025

von Golgin

Meine Vorsätze für das neue Jahr 2025:

1. Gesündere Ernährung (Mehr Zeit fürs Kochen einplanen und besser vorbereiten).
2. Sport betreiben.
3. Mehr Meditation (Neue Übungen ausprobieren).
4. Früher ins Bett gehen (auch für eine bessere Abendroutine für Leo).
5. Mehr malen / mehr Geschichten schreiben.
6. Keinen Alkohol trinken und weniger Fastfood essen.

Fazit:
Das Problem ist, dass ich mir jedes Jahr so viele Vorsätze mache und versuche, alles gleichzeitig zu priorisieren. So kann es am Ende oft nicht funktionieren.

Meine Wünsche für die Politiker nach der Bundestagswahl

von Golgin

Meine Wünsche für die Politiker nach der Bundestagswahl:
• Ich wünsche mir, dass Menschen mit Behinderung, insbesondere Frauen, den gleichen Lohn erhalten.
• Ich wünsche mir, dass die Inklusion in der Praxis auch wirklich Hand und Fuß hat.
• Ich wünsche mir für das neue Jahr, dass Menschen mit Behinderung auch privat mehr Möglichkeiten erhalten können, ohne dabei schief angeschaut oder in Schubladen gesteckt zu werden.

Fazit:
Oftmals müssen die Politiker Geld-Einsparungen tätigen. Es ist nur schade, dass diese häufig an den falschen Stellen erfolgen und trotzdem als berechtigt angesehen werden.

Meine Forderungen an die neue Bundesregierung

von Nora Marie

Bitte erhalten Sie eine saubere Luft, klares Wasser und ein stabiles Klima. Sorgen Sie für die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens und hierfür für die Etablierung erneuerbarer Energien, da wir Klimaneutralität brauchen.

Um die Überkapazitäten von Solarpanels zu vermeiden, sorgen Sie dafür, dass die überschüssige Energie beispielsweise für die Erzeugung von Wasserstoff genutzt wird, der später weiter verwendet werden kann.

Auch die Bildung sollte für alle gegeben sein: Es sollte ein gesundes, kostenloses Mittagessen für alle Schüler geben.

Es sollte eine Politik für alle werden, egal welcher Ethik oder Herkunft die jeweilige Person hat. Alle Interessen sollten berücksichtigt werden und jeder sollte das Recht haben, seine jeweilige Position frei zu äußern. Frauen und Männer sollten dieselben Chancen haben, sich eine Standbein in der Wirtschaft aufzubauen.

Die Inklusion ist hierbei ein besonderer Aspekt, der berücksichtigt werden sollte. Die Erhaltung von Werkstätten für behinderte Menschen sollte gegeben sein.

Wir brauchen ein höheres Budget für Verteidigungsausgaben. Um das zu finanzieren, sollten Arbeitsplätze geschaffen werden, gern in Bereichen der erneuerbaren Energien.

Die Industrie sollte klimaneutral aufgerüstet werden. Doch das Leben sollte für jeden bezahlbar sein. Schaffen sie gerne ein für alle bezahlbares Ticket für den öffentlichen Nahverkehr.

Ein Dialog zwischen mir und den Politikern Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Friedrich Merz

von Melanie

Ich: Hallo Herr Scholz, Frau Baerbock und Herr Merz. Schön, dass Sie gekommen sind. Ich möchte gerne mit Ihnen über die Politik hier in Deutschland sprechen. Schön, dass Sie sich die Zeit genommen haben.

Olaf Scholz: Hallo! Was liegt Ihnen auf dem Herzen?

Ich: Ich würde mir wünschen, dass Sie sich von der Politik von Donald Trump distanzieren. Seine Entscheidungen gefallen mir nicht. Sie haben nicht nur in den USA, sondern weltweit Auswirkungen.

Annalena Baerbock: Das verstehe ich vollkommen. Es ist wichtig, dass wir unsere eigenen Werte vertreten und nicht von anderen beeinflusst werden.

Friedrich Merz: Absolut, wir müssen uns auf das konzentrieren, was für Deutschland am besten ist.

Ich: Danke, dass Sie mich da so gut verstehen.

Olaf Scholz: Genau, wir müssen unsere politischen Positionen sowieso erneuern.

Annalena Baerbock: Lassen Sie uns gemeinsam an einer starken, unabhängigen Politik arbeiten, für uns und zukünftige Generationen!

Ich: Wenn ich mich so umschaue und die Nachrichten verfolge, fällt mir auf, dass es immer mehr arme Menschen gibt und dass es kaum noch bezahlbare Wohnungen gibt. Und es sollten doch noch mehr Sozialwohnungen gebaut werden, was leider noch nicht so richtig passiert ist. Was halten Sie davon?

Olaf Scholz: Tja also, dass Thema bezahlbare Wohnungen ist ja bei uns nicht neu und ist auch für uns ein ziemlich heikles Thema. Natürlich haben wir mit dem Bau der Sozialwohnungen bereits schon begonnen. Aber leider können wir damit noch nicht weiter machen, weil gerade dass Geld dafür fehlt. Hamburgs Straßen müssen erst mal saniert werden.

Ich: was ist mit den leerstehenden Wohnungen?

Annalena Baerbock: Diese Wohnungen müssen erst mal renoviert werden, bevor sie überhaupt vermietet werden können. Viele leerstehende Wohnungen sind einfach baufällig und am zusammenstürzen. Und wir müssen bei dem Bau neuer Wohnungen vermehrt auch darauf achten, dass viele grüne Flächen in Deutschland erhalten bleiben und unter Naturschutz stehen.

Ich: Das viele grüne Flächen erhalten bleiben sollen, dafür bin ich auch und auch für den Umweltschutz. Aber wie finden Sie denn den Vorschlag, wenn die leerstehenden Wohnungen, die gar nicht genutzt werden, einfach super gut renoviert werden und dann als Sozialwohnungen weiter vermietet werden könnten?

Olaf Scholz: Das finde ich eine hervorragende Idee. Wir werden Ihren Vorschlag, sobald wir genug Geld haben umsetzen.

Annalena Baerbock: Und ich finde, wir sollten nicht zu lange warten. Wir wollen auch unbedingt, dass sich die Wohnsituation für die Bürger erheblich bessert. Also ich finde Ihren Vorschlag auch richtig gut. Ich bin dafür, dass wir diese Idee bis spätestens 2030 umgesetzt haben.

Ich: Dankeschön, dass freut mich sehr. Ich möchte Sie aber auch noch auf die jetzige Situation mit der Inflation aufmerksam machen. Also ich bin der Meinung, dass Vieles noch teurer geworden ist, vor allem die Lebensmittel. Wir Bürger fragen uns, wovon wir das alles noch bezahlen sollen. Besonders für arme und Behinderte Menschen ist das sehr schwer, mit dieser Inflation klar zu kommen. Gäbe es die Möglichkeit, mit den Preisen runter zu gehen?

Friedrich Merz: Ich kann Sie da sehr gut verstehen und wir wollen auch, dass diese Inflation endlich aufhört. Aber zur Zeit haben wir gerade eine Wirtschaftskrise und wir fragen uns auch, wo das Geld noch herkommen soll.

Ich: Wie wäre es denn, wenn die Reichensteuer eingeführt werden könnte? Es gibt bestimmt noch einige Millionäre hier in Deutschland, die uns armen Bürgern ruhig etwas von Ihrem Geld abgeben könnten.

Olaf Scholz: Ich finde das keine so gute Idee. Dadurch könnte die Gewalt zwischen arm und reich in unserer Gesellschaft noch zunehmen. Und das sollten wir verhindern.

Annalena Barbock: Ich bin dafür, dass wir lieber mit China verhandeln. Durch sie hatten wir hier mal eine sehr gute Wirtschaft in Deutschland gehabt und ich würde die Chinesen gerne wieder zurückholen. Aber leider hat Donald Trump China gerade an der Angel und macht mit denen gerade gute Geschäfte.

Friedrich Merz: Aber dann lasst uns dass zumindest doch mal ausprobieren mit der Reichensteuer. Kommt Leute, wir schaffen das!

Ich: Dankeschön, dass Sie meiner Meinung sind Herr Merz. Und ich bin dafür, dass Deutschland und Europa sich unabhängig machen sollten von China und den USA. Wenn wir unabhängig sind und mit Europa zusammenhalten, dann schaffen wir das auch ohne China und den USA.

Annalena Baerbock: Na gut, dann führen wir die Reichensteuer einfach mal ein. Mal sehen was dann passiert. Vielleicht hat das ja positive Auswirkungen auf unsere Politik. Was meinen Sie Herr Scholz?

Olaf Scholz: Hm, ääh, tja, ich muss erst mal darüber nachdenken.

Ich: Okay. Ich muss jetzt noch weiter, habe noch andere Termine. Vielen Dank für dieses Gespräch und für das tolle Interview und dass Sie mir so lange zugehört haben.

Morgen bin ich mutig

von Jenna Marie Nehls

Ich habe einen Wunsch an mein zukünftiges Ich:
Morgen bist du mutig.
Du sprichst mit Menschen, die du lieb hast.
Du traust dich Neues auszuprobieren.
Du traust dich, Dinge loszulassen.
Sage dir, du bist gut so, wie du bist.
Sage zu dir selbst, es ist okay, mal nicht okay zu sein.
Verabrede dich mit deinen Freunden.
Jedes Gefühl ist okay und darf bei dir sein.
Vergiss das nicht.
Wage einen Sprung und springe,
auch wenn du nicht weißt, wohin.
Lebe immer heute und nicht gestern.
Habe Mut, Dinge nicht allein zu machen.
Sage: „Am Ende stirbst du sowieso“
und lebe jeden Tag.
Sei mutig „Fuck it“ zu sagen,
wenn dich Dinge ankotzen.
Sei mutig dich zu verändern.
Höre immer auf diesen einen Menschen,
der dir gesagt hat: „Schau‘ immer nach vorne“.
Und solltest du dich einmal nicht mutig sein,
ist auch dies okay.
Heute bist du ängstlich,
aber morgen bist du mutig.

Politik

 von Numan Akhtar

Es ist wild um die Politikwelt. Wer sagt, dass es anders kommen wird? Um die Politikwelt zu ändern, gibt es Vorsätze und Hoffnungen, um diese Pläne verändern zu können. Um diesen Plan vereiteln zu können, braucht man Ideen zu sammeln. Viele sprechen davon und müssen nachdenken, um an Ende den guten Vorsätzen nachzugehen. Es gibt immer einen anderen Ausweg. Benjamin weiß davon, wie man das ändern kann, sofort, ohne Hilfe und er weiß spontan, dass man selber diese Zukunft verändern kann, immer und immer wieder. Mit Erfolg überall, mit Erleuchtung und erstrahlend. Die Zukunft wird sich schlagartig ändern. Dankeschön, meine lieben Fans.