Von Marco Nast
Eine gute Kauleiste ist wichtig, damit man seinen Geschäftspartner dreckig angrinsen kann, bevor man ihn abzieht!
17. Dezember 2013
4. Dezember 2013
Thema Glück
Von Gunda Breul
Ich, Gundi, habe echt heute ein Riesenglück, denn ihr müsst wissen, dass ich heute Geld auf mein Konto bekommen habe!
Soll ich Euch sagen: wie viel es -gewesen- ist? Sage und schreibe 52 €uro, die wollte ich eigentlich heute von meinem Konto abheben, bevor ich hier hin gegangen bin. Aber ich habe leider meine Kontokarte nicht gefunden. Sie ist weggekommen (verschwunden).
Eure Gundi Breul.
PS: Glück ist auch, wenn alle Menschen sich gegenseitig helfen können. Wenn die Rollstuhlfahrer Hilfe brauchen, helfe ich, Gundi, auch ganz gerne.
PS: Annette ist soooo süß.
Ich, Gundi, habe echt heute ein Riesenglück, denn ihr müsst wissen, dass ich heute Geld auf mein Konto bekommen habe!
Soll ich Euch sagen: wie viel es -gewesen- ist? Sage und schreibe 52 €uro, die wollte ich eigentlich heute von meinem Konto abheben, bevor ich hier hin gegangen bin. Aber ich habe leider meine Kontokarte nicht gefunden. Sie ist weggekommen (verschwunden).
Eure Gundi Breul.
PS: Glück ist auch, wenn alle Menschen sich gegenseitig helfen können. Wenn die Rollstuhlfahrer Hilfe brauchen, helfe ich, Gundi, auch ganz gerne.
PS: Annette ist soooo süß.
Mein Leben in Ribnitz-Damgarten
Von Johannes Plomitzer
Das fand ich cool einfach. Das war schon lustig.
Ich war damals 8-9 Jahre alt. Meine Freunde waren Manuel Herms, David Gerds und Caroline Klausum. Sie wohnten in dem gleichen Ort und im selben Haus. Ganz am Anfang haben wir uns regelmäßig getroffen und zusammen gespielt.
Wir sind einmal mit meinem Fahrrad abgehauen, sodass meine Eltern mich suchen mussten. Tja wir sind zusammen los und die Leute dachten wir wollen abhauen. Wir wollten eigentlich weg von Rostock abhauen, aber so weit sind wir nicht gekommen. Das war eine Suche fast bis zum nächsten Morgengrauen. Ich fuhr mit dem Dreifahrrad und die anderen gingen zu Fuß, sonst hätte das ganze ja nicht hingehauen. Geschoben haben sie mich und David ist noch mit einer Pistole rumgelaufen. Wir wollten ins Motel gehen, aber die wussten nicht wie sich mich vom Fahrrad kriegen sollten. Dann wollte der Kumpel von Manuel was zu essen klauen. Dann sind wir betteln gegangenen und David hat sich gewundert, dass er nur eine Mark im Becher hatte. Wir haben gesagt, dass wir Almosen sammeln und wir sind Weisenkinder und haben keine Eltern. Wir haben erzählt die Eltern sind im Bodden ertrunken.
Es war etwas ganz Besonderes für mich, weil ich das so noch nie erlebt hatte und noch nie geschafft hatte. Wenn jemand etwas ganz fest will dann schafft man das.
Mein Vater sagte: „Johannes wo warst du denn blos?“ Das war’s dann wohl, jetzt haben sie uns entdeckt. Mein Vater sagte: „Ab nach Hause!“
So etwas gab’s nicht wieder, das habe ich in dem Sinn nie wieder geschafft.
Das fand ich cool einfach. Das war schon lustig.
Ich war damals 8-9 Jahre alt. Meine Freunde waren Manuel Herms, David Gerds und Caroline Klausum. Sie wohnten in dem gleichen Ort und im selben Haus. Ganz am Anfang haben wir uns regelmäßig getroffen und zusammen gespielt.
Wir sind einmal mit meinem Fahrrad abgehauen, sodass meine Eltern mich suchen mussten. Tja wir sind zusammen los und die Leute dachten wir wollen abhauen. Wir wollten eigentlich weg von Rostock abhauen, aber so weit sind wir nicht gekommen. Das war eine Suche fast bis zum nächsten Morgengrauen. Ich fuhr mit dem Dreifahrrad und die anderen gingen zu Fuß, sonst hätte das ganze ja nicht hingehauen. Geschoben haben sie mich und David ist noch mit einer Pistole rumgelaufen. Wir wollten ins Motel gehen, aber die wussten nicht wie sich mich vom Fahrrad kriegen sollten. Dann wollte der Kumpel von Manuel was zu essen klauen. Dann sind wir betteln gegangenen und David hat sich gewundert, dass er nur eine Mark im Becher hatte. Wir haben gesagt, dass wir Almosen sammeln und wir sind Weisenkinder und haben keine Eltern. Wir haben erzählt die Eltern sind im Bodden ertrunken.
Es war etwas ganz Besonderes für mich, weil ich das so noch nie erlebt hatte und noch nie geschafft hatte. Wenn jemand etwas ganz fest will dann schafft man das.
Mein Vater sagte: „Johannes wo warst du denn blos?“ Das war’s dann wohl, jetzt haben sie uns entdeckt. Mein Vater sagte: „Ab nach Hause!“
So etwas gab’s nicht wieder, das habe ich in dem Sinn nie wieder geschafft.
2. Dezember 2013
Meine schöne Reise nach Mexiko
Von Marco Nast
Ich bin ganz begeistert, dass ich dieses tolle Erlebnis haben durfte: Ich bin mit meiner Schwester und ihrem Freund nach Mexiko geflogen und habe mir dort die Mexikanische Kultur angesehen. Es war zwar ein langer Flug, aber es hat sich wirklich gelohnt. Was ich toll fand, war, dass dort so vieles anders war als bei uns. Das Klima war dort sehr warm und freundlich. Ich hätte mit einem so tropischen Klima gar nicht gerechnet.
Unser Hotel auf Yukatan hatte einen großen Garten, wo tropische Tiere frei herumgelaufen sind. Es gab dort große Schildkröten und Leguane. Was mich auch beeindruckt hat, war die Freundlichkeit der Mexikaner, besonders zu uns dreien. Die Mexikaner sollen angeblich Nachkommen der Maya sein. Es waren sehr kleine Menschen. Wir hatten dort viel Spaß und haben diesen Urlaub wirklich genossen. Was mich auch beeindruckt hat, war die tolle Natur...
Wir waren auch in drei Cenoten. Das sind Höhlen, die entstehen durch poröses Kalkgestein. Dort haben die Mayas Ihre Rituale abgehalten. Ebenso waren wir bei einer Mayapyramide in Tulum mit großem Stufen in den Himmel. Es gibt dort keine Flüsse auf der Erdoberfläche durch das poröse Kalkgestein. Unterirdisch jedoch ist das Land von Wasserströmen durchzogen. Vor vielen Millionen Jahren soll dort ein Meteorit eingeschlagen sein. Die Karibik hat ein warmes und weiches Wasser. Das Essen war sehr lecker, es wurden dort ganz andere Gewürze als bei uns verarbeitet.
Kurzum möchte ich behaupten, dass es ein sehr schöner und beeindruckender Urlaub war.
Ich bin ganz begeistert, dass ich dieses tolle Erlebnis haben durfte: Ich bin mit meiner Schwester und ihrem Freund nach Mexiko geflogen und habe mir dort die Mexikanische Kultur angesehen. Es war zwar ein langer Flug, aber es hat sich wirklich gelohnt. Was ich toll fand, war, dass dort so vieles anders war als bei uns. Das Klima war dort sehr warm und freundlich. Ich hätte mit einem so tropischen Klima gar nicht gerechnet.
Unser Hotel auf Yukatan hatte einen großen Garten, wo tropische Tiere frei herumgelaufen sind. Es gab dort große Schildkröten und Leguane. Was mich auch beeindruckt hat, war die Freundlichkeit der Mexikaner, besonders zu uns dreien. Die Mexikaner sollen angeblich Nachkommen der Maya sein. Es waren sehr kleine Menschen. Wir hatten dort viel Spaß und haben diesen Urlaub wirklich genossen. Was mich auch beeindruckt hat, war die tolle Natur...
Wir waren auch in drei Cenoten. Das sind Höhlen, die entstehen durch poröses Kalkgestein. Dort haben die Mayas Ihre Rituale abgehalten. Ebenso waren wir bei einer Mayapyramide in Tulum mit großem Stufen in den Himmel. Es gibt dort keine Flüsse auf der Erdoberfläche durch das poröse Kalkgestein. Unterirdisch jedoch ist das Land von Wasserströmen durchzogen. Vor vielen Millionen Jahren soll dort ein Meteorit eingeschlagen sein. Die Karibik hat ein warmes und weiches Wasser. Das Essen war sehr lecker, es wurden dort ganz andere Gewürze als bei uns verarbeitet.
Kurzum möchte ich behaupten, dass es ein sehr schöner und beeindruckender Urlaub war.
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