Von Stefanie Thies
Viel lieber als über meine Arbeit, möchte ich über meine neue Wohnung schreiben. Ich werde im nächsten Jahr umziehen. Der Umzug wird im Mai sein. Mal gucken, wie ich dann zur Arbeit komme. Und mal schauen, wie das wird. Ich bin gesapnnt, wie der Umzug wird. Ich kann ja nix machen, außer Anweisungen geben. Und das mach ich auch.
Ich mache eine Einweihungsparty mit mehreren Freunden. Ich plane meine neue Wohnung bei der Arbeit mit Gesa. Wir überlegen, welche Möbel ich kaufen könnte und welche Farbe die Wände haben sollen. Ich bin aufgeregt und kann es nicht mehr abwarten.
19. Juni 2013
18. Juni 2013
Arbeit
Von Nora
Früher war ich mir sicher: Man arbeite einzig und allein aus dem Grund des Geldverdienes. Doch – wie gesagt - das war früher. Heute weiß ich es besser, da ich selbst arbeite. Das tue ich ganz bestimmt nicht aus dem Grund des Geldverdienens. Mein Gehalt, welches ich erhalte, ist wahrlich ein Witz. Dennoch arbeite ich ausgesprochen gern auf meiner Arbeitsstelle. Der Lohn meiner Arbeit ist ein anderer, man sollte jeglichen finanziellen Grund außenvorlassen.
Abgesehen davon, dass ich mit wahrer Freude und Begeisterung den mir gestellten Aufgaben im Atelier Freistil nachgehe, sehe ich den Lohn dieser Arbeit unter anderem in der Anerkennung, die ich durch meine Arbeit ernte: Die Ergebnisse meiner Arbeitszeit werden geachtet, und selbst ich schätze sie. Ich bin stolz darauf. Doch etwas viel Wichtigeres dieser Arbeitszeit: Die kurze Zeit, die ich „Arbeitszeit“ nennen kann, bin ich unter anderen. Ich bin unter Menschen, die ich gern mag, mit denen ich Gedanken austauschen kann. Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt ist das Mittagessen: Ich bekomme jeden Mittag eine kostenlose Mahlzeit, die ich unter Kollegen einnehmen kann.
Als das Wichtigste überhaupt an meiner Arbeit sehe ich die Struktur an, die mir die Arbeit verschafft; ich habe einen geregelten Tagesablauf.
Die Therapien, die ich auch zu geregelten Zeitpunkten habe, bieten mir dagegen keine wirkliche Struktur. Und das, obwohl ich mich dort mit meinen Therapeuten unterhalten kann.
So freue ich mich immer nach kurzer Auszeit – beispielsweise durch Krankheit – wieder arbeiten zu „dürfen“.
Früher war ich mir sicher: Man arbeite einzig und allein aus dem Grund des Geldverdienes. Doch – wie gesagt - das war früher. Heute weiß ich es besser, da ich selbst arbeite. Das tue ich ganz bestimmt nicht aus dem Grund des Geldverdienens. Mein Gehalt, welches ich erhalte, ist wahrlich ein Witz. Dennoch arbeite ich ausgesprochen gern auf meiner Arbeitsstelle. Der Lohn meiner Arbeit ist ein anderer, man sollte jeglichen finanziellen Grund außenvorlassen.
Abgesehen davon, dass ich mit wahrer Freude und Begeisterung den mir gestellten Aufgaben im Atelier Freistil nachgehe, sehe ich den Lohn dieser Arbeit unter anderem in der Anerkennung, die ich durch meine Arbeit ernte: Die Ergebnisse meiner Arbeitszeit werden geachtet, und selbst ich schätze sie. Ich bin stolz darauf. Doch etwas viel Wichtigeres dieser Arbeitszeit: Die kurze Zeit, die ich „Arbeitszeit“ nennen kann, bin ich unter anderen. Ich bin unter Menschen, die ich gern mag, mit denen ich Gedanken austauschen kann. Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt ist das Mittagessen: Ich bekomme jeden Mittag eine kostenlose Mahlzeit, die ich unter Kollegen einnehmen kann.
Als das Wichtigste überhaupt an meiner Arbeit sehe ich die Struktur an, die mir die Arbeit verschafft; ich habe einen geregelten Tagesablauf.
Die Therapien, die ich auch zu geregelten Zeitpunkten habe, bieten mir dagegen keine wirkliche Struktur. Und das, obwohl ich mich dort mit meinen Therapeuten unterhalten kann.
So freue ich mich immer nach kurzer Auszeit – beispielsweise durch Krankheit – wieder arbeiten zu „dürfen“.
Arbeiten
von Marco Nast
Wenn ich an meine Arbeit denke, wird mir eigentlich
ganz warm ums Herz.
Das Thema Arbeiten ist in der heutigen Zeit ein sehr
wichtiges. Das liegt vielleicht daran, dass viele Menschen ihren
Unterhalt damit
verdienen müssen. Auch wenn dieses Thema heute etwas
überbewertet wird, da wir ja zurzeit eine heftige Wirtschaftskrise auf der
ganzen Welt haben.
Was natürlich sehr schrecklich ist, ist dass die
Menschen oft ausgebeutet werden. In manchen Ländern werden die Kinder zur Arbeit
gezwungen um am Lebensunterhalt mit beizutragen. Vor meinem Unfall
hatte mir meine Arbeit viel Freude bereitet. Ich hatte eine große
Verantwortung
zu tragen. Meine Mitarbeiter haben sogar zu mir
aufgesehen.
Aber leider kam alles ganz anders. Aufgrund meines Schicksalsschlages bin ich dennoch
finanziell gut abgesichert. Sicher würde ich gerne wieder arbeiten, aber meine
jetzige gesundheitliche Verfassung schränkt mich doch sehr ein. Nach zwei Stunden
bin ich meistens schon vollkommen erschöpft.
Thema: Arbeit!
Von Gunda Breul
Wenn ich an meine Arbeit denke, dann …
Bin ich, Gundi, sehr glücklich.
Wenn ich viel zu tun habe, dann sitze ich nicht zu Hause herum, sondern dann arbeite ich, Gundi, im Büro und arbeite am PC und mache dann auch noch Telefondienst und Büroarbeiten wie Kopieren!
Da kann ich wenigstens ein dreiwöchiges Praktikum machen, und man höre … und staune … wenn ich da immer von 9:00 – 13:00 Uhr richtig los lege dann verdiene ich, Gundi, 115 €!
Und ich, Gundi, bin auch sehr … sehr … sehr … pünktlich, ich sage euch allen hier: die Pünktlichkeit in Person!
PS: ich freue mich schon darauf.
Eure Autorin Gundi Ohrenstöpsel
Wenn ich an meine Arbeit denke, dann …
Bin ich, Gundi, sehr glücklich.
Wenn ich viel zu tun habe, dann sitze ich nicht zu Hause herum, sondern dann arbeite ich, Gundi, im Büro und arbeite am PC und mache dann auch noch Telefondienst und Büroarbeiten wie Kopieren!
Da kann ich wenigstens ein dreiwöchiges Praktikum machen, und man höre … und staune … wenn ich da immer von 9:00 – 13:00 Uhr richtig los lege dann verdiene ich, Gundi, 115 €!
Und ich, Gundi, bin auch sehr … sehr … sehr … pünktlich, ich sage euch allen hier: die Pünktlichkeit in Person!
PS: ich freue mich schon darauf.
Eure Autorin Gundi Ohrenstöpsel
Arbeit
Von Cornelia Meyer
Als ich ein Kind war, wollte ich immer Krankengymnastin werden.
Ein Leben ohne KG kenne ich nicht. Ich hatte als Kind immer super viel Spaß bei der KG.
Die Anfänge weiß ich natürlich nicht. Meine erste Erinnerung ist aus dem Kindergarten, wo ich einen Teller in die Küche bringen wollte und mir die Hände an den Porzellanscherben aufgeschnitten habe, ich konnte gerade Laufen.
Als ich in die Schule kam, habe ich die KG- Praxis gewechselt, also auch eine neue Therapeutin bekommen. Sie hatte immer eine schwarze Leggins an und wenn wir im "Schwarzen Raum" waren, war ihre Leggins mit lauter weißen Punkten (Fusseln) übersät.
Als die Grundschule vorbei war, habe ich wieder die Praxis und die Therapeutin gewechselt. In der Praxis gab es auch ein paar Therapeutinwechsel. Als meine letzte Krankengymnastin gegangen ist, wollte ich auch wechseln.
Nun bin ich wieder in meiner ersten KG-Praxis bei meiner allerersten Krankengymnastin oder einer Vertretung, bei der ich auch als Kleinkind war. Heute bin ich froh, dass ich keine Krankengymnastin bin. Patientin reicht mir.
Als ich ein Kind war, wollte ich immer Krankengymnastin werden.
Ein Leben ohne KG kenne ich nicht. Ich hatte als Kind immer super viel Spaß bei der KG.
Die Anfänge weiß ich natürlich nicht. Meine erste Erinnerung ist aus dem Kindergarten, wo ich einen Teller in die Küche bringen wollte und mir die Hände an den Porzellanscherben aufgeschnitten habe, ich konnte gerade Laufen.
Als ich in die Schule kam, habe ich die KG- Praxis gewechselt, also auch eine neue Therapeutin bekommen. Sie hatte immer eine schwarze Leggins an und wenn wir im "Schwarzen Raum" waren, war ihre Leggins mit lauter weißen Punkten (Fusseln) übersät.
Als die Grundschule vorbei war, habe ich wieder die Praxis und die Therapeutin gewechselt. In der Praxis gab es auch ein paar Therapeutinwechsel. Als meine letzte Krankengymnastin gegangen ist, wollte ich auch wechseln.
Nun bin ich wieder in meiner ersten KG-Praxis bei meiner allerersten Krankengymnastin oder einer Vertretung, bei der ich auch als Kleinkind war. Heute bin ich froh, dass ich keine Krankengymnastin bin. Patientin reicht mir.
3. Juni 2013
Schönste Reise
Von Stefanie Thies
Ich habe mehrere Hörbücher. Ich höre sie sooft es geht. "Alle meine Schwestern" ist mein Lieblingshörbuch.
Ich war im Urlaub in Bayern, denn mein Hobby ist auch das Reisen. Dort wohnt meine Schwester Miriam. Ich war alleine mit einer jungen Betreuerin zu Besuch bei ihr.
Das war meine schönste Reise.
Ich habe mehrere Hörbücher. Ich höre sie sooft es geht. "Alle meine Schwestern" ist mein Lieblingshörbuch.
Ich war im Urlaub in Bayern, denn mein Hobby ist auch das Reisen. Dort wohnt meine Schwester Miriam. Ich war alleine mit einer jungen Betreuerin zu Besuch bei ihr.
Das war meine schönste Reise.
Das Land des Lächelns
Von Sarah Gorski
In Japan sind die Menschen sehr freundlich. Die Hauptstadt von Japan ist Tokio. In Japan liest man die Mangas von hinten nach vorne. Die Manga Zeichner nennt man Mangaka. In manchen Mangas haben die Figuren riesige Kulleraugen. Es gibt aber auch Mangafiguren, die ganz normal aussehen.
In Japan gibt es das Kirschblütenfest. Die meisten Japaner tragen traditionelle kimonos. Meist in schrillen Farben, aber manche sind auch sehr schlicht. Bevor man ein Haus betritt, muss man sich die Schuhe ausziehen und in Sandalen rumlaufen. Es gibt in Japan einen obersten Stadtrat, den nennt man Fürst oder Daimyo. Japanisches Sushi schmeckt lecker. Der Alkohol in Japan nennt sich Sake. Wenn ein Samurai seinen Herren Schande bereitet hat, tötet er sich selber durch Harakiri.
Hier eine Auflistung japanischer Männernamen:
Hikaru
Sasuke
Sato
Haru
Und jetzt die japanischen Frauen:
Sakura
Mijuki
Haruka
Satori
Das waren bis jetzt alle japanischen Einzelheiten. Somit verabschiede ich mich mit einem Sayonara!
In Japan sind die Menschen sehr freundlich. Die Hauptstadt von Japan ist Tokio. In Japan liest man die Mangas von hinten nach vorne. Die Manga Zeichner nennt man Mangaka. In manchen Mangas haben die Figuren riesige Kulleraugen. Es gibt aber auch Mangafiguren, die ganz normal aussehen.
In Japan gibt es das Kirschblütenfest. Die meisten Japaner tragen traditionelle kimonos. Meist in schrillen Farben, aber manche sind auch sehr schlicht. Bevor man ein Haus betritt, muss man sich die Schuhe ausziehen und in Sandalen rumlaufen. Es gibt in Japan einen obersten Stadtrat, den nennt man Fürst oder Daimyo. Japanisches Sushi schmeckt lecker. Der Alkohol in Japan nennt sich Sake. Wenn ein Samurai seinen Herren Schande bereitet hat, tötet er sich selber durch Harakiri.
Hier eine Auflistung japanischer Männernamen:
Hikaru
Sasuke
Sato
Haru
Und jetzt die japanischen Frauen:
Sakura
Mijuki
Haruka
Satori
Das waren bis jetzt alle japanischen Einzelheiten. Somit verabschiede ich mich mit einem Sayonara!
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