24. April 2018

Hallo Annette!

von Melanie Lux

Du möchtest, dass ich über mich schreibe, weil du mich besser kennen lernen möchtest. Hier sind meine interessanten Infos über mich. Ich bin Hamburgerin, 48 Jahre alt und schreibe, bastel und zeichne gerne. Ich schreibe vor allem gerne Drehbücher. Mein zweitliebstes Hobby ist Barbiepuppen sammeln. Ich baue mir dann meine eigene Barbiewelt auf. Ich sammle vor allem Superheldinnenbarbies. Außerdem liebe ich Superheldinnen. Ich befinde mich oft in meiner Superheldinnenwelt. In meiner Phantasiewelt darf ich alles sein und alles machen, was mir gefällt. Da bin ich Melanie und darf es sein. In meiner Welt ist alles möglich. In meiner Welt ist Supergirl für mich da. Wir sind  beste Freundinnen und retten die Welt. Außerdem beschützt mich meine allerbeste Freundin vor Gefahren. Manchmal habe ich sogar drei Superheldinnen zu Freundinnen. Manchmal ist meine Phantasiewelt so toll, dass ich gar nicht mehr zurück möchte. Ich habe dort auch einen anderen Namen und bin dort wieder ein Teenager.
Aber leider muss ich dann wieder in diese Welt zurück. Und dann bin ich wieder diese langweilige Melanie, die schon 48 Jahre alt ist. Aber ich breche jetzt wieder aus und fahre mit meinem Raumschiff wieder zurück zu meinem Planeten. Mein Name ist nicht Melanie. Ich heiße Jeanette Stern und bin 17 Jahre alt.

Dennis

von Dennis Seidel

Ich heiße Dennis Seidel und bin 38 Jahre alt und wohne in Ottensen.
Meine Hobbys sind Papierfiguren basteln, Reisen, schreiben (am PC), shoppen gehen, mich mit Freunden treffen, mit Barbie Puppen spielen, mein Testgelände Treffen besuchen.
Ich mag nicht: Tod, Streit, Trennung, Hetzerei.
Ich bin 161 cm groß.
Meine aktuelle Traumfrau ist Lara (Papierpuppe). Sie ist so hübsch.
Ich bin in Fuhlsbüttel groß geworden und habe die Sonderschule in Alsterdorf und den Kindergarten in Langenhorn besucht.
Meine beste Freundin ist Paula. Wir sind gut befreundet.
Vorher waren wir vier Jahre zusammen.

16. April 2018

Nora

von Nora 

Damit ist eigentlich alles gesagt: Ich bin Nora.

Was bedeutet es, eine Nora zu sein? In meinem Fall bedeutet es, „smart, special and beautiful“ zu sein. Das lernte ich zumindest während meines Jahres als senior, das ich 1998/1999 in Pennsylvania verbrachte. Doch das ist nicht gerade das, wie ich mich selbst beschreiben würde. Ich würde mich selbst als biofiziert, was mir das Wichtigste an mir ist, beschreiben, als humorvoll und als kreativ. Ich bin nämlich eine Künstlerin. Ich arbeite im Atelier Freistil, einer Kunstwerkstatt, die sowohl von LmBH, als auch von den Elbe Werkstätten GmbH geleitet wird. (Ich bin aber nicht über LmBH angestellt, eine Tolle-Wort-lerin bin ich im Privaten.)

Ich schreibe leidenschaftlich gern und bin auch fast seit Anfang an bei den Tollen Worten mit dabei. So kann ich auch bestimmt zutreffend beurteilen, dass Annette uns Tolle Wort-lern zu guten Texten verführte. Ich habe es mir zwar abgewöhnt, ständig „Danke!“ zu sagen (ja, so war ich auch mal!), doch: Danke Annette, Du warst eine tolle Kraft neben Frank, die immer (BIO-Bananen für mich dabei hatte und vor allem) sehr gute Ideen parat hatte, die wir in Texte umwandeln konnten und mit denen wir die Zuhörer auf Lesungen verzauberten. Insbesondere unseren Workshop mochte ich sehr, wo Du ja auch zu unserer Unterstützung dabei warst. Hoffentlich werden wir ihn auch ohne Dich weiterführen, so dass Du somit unseren Fortbestand weiter verfolgen kannst.

Alles Gute wünsche ich Dir!


Beschreibung zur Erinnerung

von Lina Strothmann

Liebe Annette,
hier sind ein paar Sätze beziehungsweise eine Geschichte über mich.

Mein Name ist Lina Strothmann. Ich bin 34 Jahre alt und wohne in einer WG in Altona, wo ich mich aber nicht wohl fühle. Ich suche schon etwas anderes und werde, bis ich etwas Neues gefunden habe, wahrscheinlich zu meinen Eltern ziehen. Seit ca. einem Jahr arbeite ich bei „Meine Damen und Herren“. Das ist eine Theatergruppe, die zu Alsterarbeit gehört. Wir arbeiten immer an verschiedenen Projekten. Davor war ich bei der Hamburger Arbeitsassistenz und habe verschiedene Praktika ausprobiert, zum Beispiel in Kitas, im Altersheim oder in einer Wäscherei, fühlte mich aber nie so richtig angezogen. Jetzt, bei „Meine Damen und Herren“ fühle ich mich sehr wohl. Ich bin gerne unter Menschen. In meiner Freizeit spiele ich auch in anderen Projekten, wie zum Beispiel „Eisenhans“. Das ist eine Theatergruppe, wo wir zurzeit an dem Stück „Der Sturm“ von Shakespeare arbeiten. Und dann bin ich ja schon seit recht vielen Jahren hier bei „Tolle Worte“, wo ich immer gerne hingehe. Mir gefällt die Atmosphäre und ihr habt immer gute Ideen für Geschichten, die wir schreiben können.

Ich habe immer gerne mit dir gearbeitet und finde es schade, dass du gehst, aber ich freue mich natürlich auch für dich. Ich wünsche dir in San Francisco alles Gute, viel Spaß, Freude und Glück. Vielleicht kommen wir dich ja wirklich mit der gesamten „Tolle Worte“- Gruppe einmal besuchen.
Deine Lina

Brief zum Abschied

von Thea Sagawe

Liebe Annette,
du bist für mich die hübscheste, talentierteste Frau, die ich kenne, die den Weg in die Welt reist. Uns verbindet das Schreiben und die Musik.

Jetzt zu mir: Ich komme aus Dänemark und Hamburg und spreche dänisch und deutsch. Ich höre gerne Musik und spiele Theater. Ich bin eine gute Schauspielerin. Auf eine einsame Insel würde ich auf jeden Fall Bikini und Sonnencreme mitnehmen, damit man keinen Sonnenbrand bekommt. Meine Familie auf jeden Fall auch, ohne die werde ich hier nicht wegfahren. Wir werden gemeinsam auf der Insel bleiben, um uns zu erholen.
Zum Schluss wünsche ich dir von ganzem Herzen alles Gute für deine Zukunft und Gesundheit mit deiner Familie in Kalifornien. Ich sage dir ein großes Dankeschön dafür, dass du offen und eine große Hilfe für uns warst. Denk an die Taschenlampe für die Insel!

Deine hübscheste Thea

Zeitreisen

von Numan Akthar

Hallo meine lieben Fans. Das Thema von mir heute lautet „Zeitreisen“:

Ab geht’s, auf die Durchreise! Wir verreisen nämlich in die Galaxiehaufen-Rundreise. Es geht auf- und abwärts und natürlich hoch und tief durch den Weltraum. Wir jagen die Weltraumpiraten. Sie lauern hinter uns, aber wir geben niemals auf. Wir haben den Plan überschaubar überdacht, gut vorbereitet. Wir entdecken auf unserer jetzigen Position die Sterne und Gravitationswellen, die im Weltall aufschlagen. Ein Planet kommt näher. Doch wie sollen wir uns von der Anziehungskraft von dem Planeten befreien? Dieser Planet ist bald zerstört, wir wollen einen anderen Planeten besuchen. Welcher ist es? Es ist der Planet Erde, wohin wir wieder zurück wollen.