von Nora
Wenn du morgen Hamburger BürgermeisterIN wärst, was würdest du sofort tun, um deine Stadt inklusiver zu machen?
Wäre ich Hamburger Bürgermeisterin, würde ich zu aller erst diese Stadt wesentlich grüner gestalten, sprich: Das Hamburger Verkehrsnetz so ausbauen, dass sich jeder darauf verlassen kann, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln pünktlich dort anzukommen, wo es von dem Verkehrsverbund versprochen wurde, pünktlich, sicher und auch bezahlbar!
Es sollten die Gruppen, die weniger Geld zur Verfügung haben, weniger zahlen, um den öffentlichen Nahverkehr nutzen zu können. Gemeint sind hier die meisten Behinderten aber auch Rentner, Auszubildende, Studenten und Schüler, sowie diejenigen mit niedrigem Einkommen.
Und hier nimmt das Inklusive der Stadt Hamburg, so wie es mir persönlich vorschwebt, Gestalt an: Ich möchte wirklich jedem Hamburger die Möglichkeit geben, problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Hamburg zu durchqueren. Dafür würde ich das öffentliche Verkehrsnetz behindertenfreundlich gestalten: Ich denke hier an die Barrierefreiheit.
Viele meinen zwar, das beträfe nur Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Doch nein, es betrifft zwar insbesondere Rollstuhlfahrer, doch spreche ich hier weiterhin von Fahrgästen mit eingeschränkter Hör- oder auch Sehfähigkeit, sowie von Fahrgästen mit Mobilitätseinschränkungen im allgemeinen, wie beispielsweise Fahrgäste, die auf Rollatoren angewiesen sind, und selbst mit Kinderwagen sollten Fahrgäste problemlos unterwegs sein.
Doch wichtig ist mir zunächst das inklusive Leben aller Hamburger: Auch die beeinträchtigten Hamburger sollten die Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebens ermöglicht bekommen, welches ich ihnen mit einem barrierefreien öffentlichen Nahverkehr ein Stück näher bringen möchte.
Wichtig ist mir hierbei auch, dass es an möglichst jeder Bahnstation eine behindertenfreundliche Toilette gibt, die mit einem jeweiligen Bus-/Bahnticket benutzt werden kann.
Ein weiterer Schritt für ein selbstbestimmteres Leben Behinderter wäre eine Direktverbindung (gerne mit dem Bus) vom Hamburger Hauptbahnhof bis zum Hamburger Flughafen. Insbesondere Behinderte, denen sowohl das Umsteigen, als auch längere Fahrten eher schwer fallen, sollten keine Probleme mehr haben, den Hamburger Flughafen zu erreichen.
Das wäre aber nur der erste Schritt, die Öffnung des öffentlichen Nahverkehrs auch für Behinderte.
Natürlich gibt es noch wesentlich mehr, was für eine inklusivere Stadt zu tun ist, doch ist dieser Punkt der mir wichtigste.
28. Februar 2020
19. Februar 2020
Heute ist der schlimmste Tag des Jahres
von Enem
Das Wetter ist grau und trüb. Die lebendigen Feste sind bereits vergangen. Das Leben scheint so lustlos zu sein.
Ein leises Klopfen dringt tief in mein Bewusstsein. Vorsichtig öffne ich die Augen. Und der Regen klopft an meine Scheibe. Immer noch. Genau wie gestern.
Ich mag gar nicht mehr aufstehen. Es lohnt sich einfach nicht. Wofür und für wen auch? Vielleicht dem Regen zuliebe?
Aber im Bett bleiben will ich auch nicht. Es macht mich nur noch trauriger und betrübter. Also gehe ich (nach langem Überlegen) zum Fenster. Kleine und wenige Schritte sind es, aber ein Anfang ist gemacht. So stehe ich an der Scheibe und ich schaue nach draußen. Betrachte meine Umgebung. Betrachte sie genauer. Und ich sehe meine Nachbarin. Doch der Regen scheint ihr nichts auszumachen. Denn sie lächelt zufrieden. So wie sie immer lächelt. Zufrieden und mit sich selbst im Reinen. Und das, obwohl sie Probleme mit ihren Beinen hat. Jeder Schritt ihr gewisse Probleme bereitet.
Das ist das, was ICH sehe. Doch sie hat eine Aufgabe. Es sind die frischen Brötchen vom Bäcker – für sich und ihren Nachbarn. Eine nette Geste, wie ich finde.
Und das tut sie jeden Samstag. Bei Wind und Wetter. Und zu jeder Jahreszeit.
Ich weiß es, weil sie es mir selbst erzählt hat. Im Wartezimmer. Beim Arzt. Denn dort kreuzten sich unsere Wege. Unsere Probleme. Dort erfuhren wir von der Wahrheit des anderen, die entweder schmerzt oder befreit.
Und irgendwann gingen wir wieder. Jeder in seine Richtung. Mit seinen Gedanken. Und den eigenen Gefühlen.
Mich führte es damals in ein kleines Cafè, welches ich zuvor noch nie beachtet hatte. Aber es war auch keine Absicht von mir, dorthin zu gehen. Es war eher eine Mischung aus gedanklicher Versunkenheit und einem einsetzenden Regenschauer. Denn nun war schnelles Handeln gefragt, um nicht noch wie ein durchnässter Pudel auszusehen. Mich so zu fühlen tat ich ohnehin schon. Also schaute ich mich um und das Naheliegendste war dieses Cafè. Ich entkam dem Regen und betrat einen warmen Raum. Ein herzliches Lächeln empfing meine Wenigkeit.
Ich lächelte zurück. Obwohl meine damalige Diagnose keine Schönheit und kein Lächeln beinhaltete. Aber ich konnte gar nicht anders. Denn es war so warm und herzlich!
Nun stand ich also hier. Und bestellte mir einen Kaffee. Ein nettes Gespräch bekam ich gratis dazu. Die Themen waren eher zwanglos, aber nicht langweilig. Sie ergaben sich von selbst, weil wir uns sympathisch waren.
Irgendwann bemerkte ich, dass ich Zeit und Raum vergessen hatte – und ebenso meinen Kaffee. Der stand zwar vor mir, war aber mittlerweile kalt geworden. Sei es drum. Mit einem Lächeln verließ ich das Kaffeehaus. Der Regen hatte mittlerweile schon wieder nachgelassen; oder kam es mir nur so vor? Jedenfalls fühlte ich mich jetzt etwas besser. Und das war gut so.
Das heißt nicht, dass ich mich von nun an durchgängig besser fühlte. Dafür war meine Erkrankung zu tief in mir drinnen. Hatte zu viele innere wie auch äußere Narben hinterlassen. Aber ging es mir schlecht, ging ich gerne in dieses Café. Nur in dieses. Denn ansonsten mied ich die vielen Menschen dort draußen, außerhalb meiner Welt und Empfindungen. Aber hier fühlte ich mich wohl. Und holte mir die Wärme und das Lächeln eines besonderen Menschen ab. Auch den Kaffee, aber der war eher nebensächlich. Manchmal trank ich ihn aus, manchmal auch nicht. Meistens dann, wenn ich mich mit ihr, der lieben Bedienung, intensiv und lebhaft unterhielt. Sie gehörte nun zu den wenigen Menschen, die ich noch an mich heranließ. Sie colorierte mein Schwarz-Weißes Leben. Zumindest Teile davon.
Und nun stehe ich hier am Fenster und schaue dem Regen zu. Meine Stimmung ist nicht sehr berechenbar. Sie macht mir selber Angst. Ich glaube, heute ist der schlimmste Tag des Jahres.
Ich muss raus. Einfach nur raus! Und so laufe ich auf die Straße, mitten in den Regen. Ein damals starker Baum liegt nun entwurzelt vor mir. Er muss irgendwann in der Nacht, bei Regen und Sturm umgefallen sein. Ich betrachte ihn, doch helfen kann ich nicht. Ich kann nur weitergehen. Auf meinem Weg. Bis zu einer Kreuzung. Und mich dann entscheiden, wie es weitergeht.
Irgendwas in mir ist ängstlich, unruhig, traurig … all das zusammen. Und dabei ist doch gar nichts los. Es ist wie ein Feind in mir, den ich einfach nicht greifen kann. Er kommt und geht, wann er will. Und braucht keine besonderen Anlässe dafür.
Aber nun erreiche ich das Café und alles wird gut. Ich komme zur inneren Ruhe. Und meine Bedienung kommt zu mir. Wir reden so schön miteinander und ihr Lächeln erfüllt den Raum und sogar mein Herz. Ich fühle mich wohl bei ihr.
Mein Kaffee ist mittlerweile wieder kalt geworden. Aber dafür hat es aufgehört zu regnen. Und eine angenehme Wärme durchströmt meinen Körper!
Ich verlasse das Café mit einem guten Gefühl. Fange sogar etwas an zu singen und betrachte das Leben um mich herum.
Weit weg von mir sehe ich sogar meine Nachbarin, die nicht so gut laufen kann. Ich möchte zu ihr, auf die andere Seite. Dort, wo die Sonne den dunklen Himmel erobert hat. Ich fühle mich sehr wohl, fast schon euphorisch. Also laufe ich los, ohne mich noch einmal umzuschauen. Und bemerke nicht mehr den schnellen LKW …
Das Wetter ist grau und trüb. Die lebendigen Feste sind bereits vergangen. Das Leben scheint so lustlos zu sein.
Ein leises Klopfen dringt tief in mein Bewusstsein. Vorsichtig öffne ich die Augen. Und der Regen klopft an meine Scheibe. Immer noch. Genau wie gestern.
Ich mag gar nicht mehr aufstehen. Es lohnt sich einfach nicht. Wofür und für wen auch? Vielleicht dem Regen zuliebe?
Aber im Bett bleiben will ich auch nicht. Es macht mich nur noch trauriger und betrübter. Also gehe ich (nach langem Überlegen) zum Fenster. Kleine und wenige Schritte sind es, aber ein Anfang ist gemacht. So stehe ich an der Scheibe und ich schaue nach draußen. Betrachte meine Umgebung. Betrachte sie genauer. Und ich sehe meine Nachbarin. Doch der Regen scheint ihr nichts auszumachen. Denn sie lächelt zufrieden. So wie sie immer lächelt. Zufrieden und mit sich selbst im Reinen. Und das, obwohl sie Probleme mit ihren Beinen hat. Jeder Schritt ihr gewisse Probleme bereitet.
Das ist das, was ICH sehe. Doch sie hat eine Aufgabe. Es sind die frischen Brötchen vom Bäcker – für sich und ihren Nachbarn. Eine nette Geste, wie ich finde.
Und das tut sie jeden Samstag. Bei Wind und Wetter. Und zu jeder Jahreszeit.
Ich weiß es, weil sie es mir selbst erzählt hat. Im Wartezimmer. Beim Arzt. Denn dort kreuzten sich unsere Wege. Unsere Probleme. Dort erfuhren wir von der Wahrheit des anderen, die entweder schmerzt oder befreit.
Und irgendwann gingen wir wieder. Jeder in seine Richtung. Mit seinen Gedanken. Und den eigenen Gefühlen.
Mich führte es damals in ein kleines Cafè, welches ich zuvor noch nie beachtet hatte. Aber es war auch keine Absicht von mir, dorthin zu gehen. Es war eher eine Mischung aus gedanklicher Versunkenheit und einem einsetzenden Regenschauer. Denn nun war schnelles Handeln gefragt, um nicht noch wie ein durchnässter Pudel auszusehen. Mich so zu fühlen tat ich ohnehin schon. Also schaute ich mich um und das Naheliegendste war dieses Cafè. Ich entkam dem Regen und betrat einen warmen Raum. Ein herzliches Lächeln empfing meine Wenigkeit.
Ich lächelte zurück. Obwohl meine damalige Diagnose keine Schönheit und kein Lächeln beinhaltete. Aber ich konnte gar nicht anders. Denn es war so warm und herzlich!
Nun stand ich also hier. Und bestellte mir einen Kaffee. Ein nettes Gespräch bekam ich gratis dazu. Die Themen waren eher zwanglos, aber nicht langweilig. Sie ergaben sich von selbst, weil wir uns sympathisch waren.
Irgendwann bemerkte ich, dass ich Zeit und Raum vergessen hatte – und ebenso meinen Kaffee. Der stand zwar vor mir, war aber mittlerweile kalt geworden. Sei es drum. Mit einem Lächeln verließ ich das Kaffeehaus. Der Regen hatte mittlerweile schon wieder nachgelassen; oder kam es mir nur so vor? Jedenfalls fühlte ich mich jetzt etwas besser. Und das war gut so.
Das heißt nicht, dass ich mich von nun an durchgängig besser fühlte. Dafür war meine Erkrankung zu tief in mir drinnen. Hatte zu viele innere wie auch äußere Narben hinterlassen. Aber ging es mir schlecht, ging ich gerne in dieses Café. Nur in dieses. Denn ansonsten mied ich die vielen Menschen dort draußen, außerhalb meiner Welt und Empfindungen. Aber hier fühlte ich mich wohl. Und holte mir die Wärme und das Lächeln eines besonderen Menschen ab. Auch den Kaffee, aber der war eher nebensächlich. Manchmal trank ich ihn aus, manchmal auch nicht. Meistens dann, wenn ich mich mit ihr, der lieben Bedienung, intensiv und lebhaft unterhielt. Sie gehörte nun zu den wenigen Menschen, die ich noch an mich heranließ. Sie colorierte mein Schwarz-Weißes Leben. Zumindest Teile davon.
Und nun stehe ich hier am Fenster und schaue dem Regen zu. Meine Stimmung ist nicht sehr berechenbar. Sie macht mir selber Angst. Ich glaube, heute ist der schlimmste Tag des Jahres.
Ich muss raus. Einfach nur raus! Und so laufe ich auf die Straße, mitten in den Regen. Ein damals starker Baum liegt nun entwurzelt vor mir. Er muss irgendwann in der Nacht, bei Regen und Sturm umgefallen sein. Ich betrachte ihn, doch helfen kann ich nicht. Ich kann nur weitergehen. Auf meinem Weg. Bis zu einer Kreuzung. Und mich dann entscheiden, wie es weitergeht.
Irgendwas in mir ist ängstlich, unruhig, traurig … all das zusammen. Und dabei ist doch gar nichts los. Es ist wie ein Feind in mir, den ich einfach nicht greifen kann. Er kommt und geht, wann er will. Und braucht keine besonderen Anlässe dafür.
Aber nun erreiche ich das Café und alles wird gut. Ich komme zur inneren Ruhe. Und meine Bedienung kommt zu mir. Wir reden so schön miteinander und ihr Lächeln erfüllt den Raum und sogar mein Herz. Ich fühle mich wohl bei ihr.
Mein Kaffee ist mittlerweile wieder kalt geworden. Aber dafür hat es aufgehört zu regnen. Und eine angenehme Wärme durchströmt meinen Körper!
Ich verlasse das Café mit einem guten Gefühl. Fange sogar etwas an zu singen und betrachte das Leben um mich herum.
Weit weg von mir sehe ich sogar meine Nachbarin, die nicht so gut laufen kann. Ich möchte zu ihr, auf die andere Seite. Dort, wo die Sonne den dunklen Himmel erobert hat. Ich fühle mich sehr wohl, fast schon euphorisch. Also laufe ich los, ohne mich noch einmal umzuschauen. Und bemerke nicht mehr den schnellen LKW …
Wenn ich Hamburg regiere! (alternativ: Wenn ich Boss wär`)
von Stefanie Thies (mit Sascha)
Inklusion, (Toleranz und Respekt)
Bildung!
Barrierefreie Bahnhöfe in ganz Hamburg
Mehr Freizeitangebote für Menschen mit Handicaps
Bessere Berufsmöglichkeiten für Menschen mit Handicaps
Hi, mein Name ist Steffi, und ich bin seit meiner Kindheit Rollstuhlfahrerin.
Meine Familie und meine Freunde sind seit jeher eine wichtige Stütze für mich, sowohl emotional wie auch als helfende Hände.
Leider benötige ich ständig Hilfe im Alltag, beim Essen, Trinken und um von A –> B zu kommen.
Deshalb möchte ich meine Hilfe für unsere schöne Stadt auch zur Verfügung stellen und wie kann ich das besser tun, als durch das Amt der Bürgermeisterin?!
Wenn ich Bürgermeisterin von Hamburg wäre, würde ich mich für Inklusion stark machen:
Ich würde mich für andere Menschen mit Handicap einsetzen: sei es dass ihnen das gleiche Recht auf Bildung, auf Berufsmöglichkeiten oder in der Freizeit zuteilwird.
Ich werde in die Schulen kommen und meine Ideen vorstellen: Schreib- und Lesehilfen, Aufklärungsarbeit (gegen Mobbing und Ausgrenzung), Essensangebote, die auf die verschiedensten Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Gleiches gilt für den Arbeitsmarkt, auf dem Menschen mit Handicap leider oftmals nicht die Möglichkeiten besitzen wie Menschen ohne Handicap.
Inklusion, (Toleranz und Respekt)
Bildung!
Barrierefreie Bahnhöfe in ganz Hamburg
Mehr Freizeitangebote für Menschen mit Handicaps
Bessere Berufsmöglichkeiten für Menschen mit Handicaps
Hi, mein Name ist Steffi, und ich bin seit meiner Kindheit Rollstuhlfahrerin.
Meine Familie und meine Freunde sind seit jeher eine wichtige Stütze für mich, sowohl emotional wie auch als helfende Hände.
Leider benötige ich ständig Hilfe im Alltag, beim Essen, Trinken und um von A –> B zu kommen.
Deshalb möchte ich meine Hilfe für unsere schöne Stadt auch zur Verfügung stellen und wie kann ich das besser tun, als durch das Amt der Bürgermeisterin?!
Wenn ich Bürgermeisterin von Hamburg wäre, würde ich mich für Inklusion stark machen:
Ich würde mich für andere Menschen mit Handicap einsetzen: sei es dass ihnen das gleiche Recht auf Bildung, auf Berufsmöglichkeiten oder in der Freizeit zuteilwird.
Ich werde in die Schulen kommen und meine Ideen vorstellen: Schreib- und Lesehilfen, Aufklärungsarbeit (gegen Mobbing und Ausgrenzung), Essensangebote, die auf die verschiedensten Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Gleiches gilt für den Arbeitsmarkt, auf dem Menschen mit Handicap leider oftmals nicht die Möglichkeiten besitzen wie Menschen ohne Handicap.
Reise
Von Daniela Mohr
Ich möchte nach Berlin fahren. Mit dem Zug brauche ich zwei Stunden von Altona bis Berlin. Mit meiner Betreuerin möchte ich den Reichstag und das Brandenburger Tor angucken. Mit meiner Kamera mache ich Fotos. Danach zeichne ich die Landschaften bei der Arbeit.
Ich möchte nach Berlin fahren. Mit dem Zug brauche ich zwei Stunden von Altona bis Berlin. Mit meiner Betreuerin möchte ich den Reichstag und das Brandenburger Tor angucken. Mit meiner Kamera mache ich Fotos. Danach zeichne ich die Landschaften bei der Arbeit.
Numan Akhtar, der Bürgermeister
von Numan Akhtar
Hallo, Guten Tag, meine lieben Fans.
Das heutige Thema lautet von meiner Seite: Politik, Wirtschaft, Arbeit, Wohnung und Geld.
Also, wenn ich Bürgermeister wäre, würde ich diese wichtigen Sachen überprüfen, ob man das in diesen Bereichen sehr gut regelt und eine gute Veränderung in der Zukunft/ in absehbarer Zeit hervorbringt z.B. Politik, Wirtschaft, Arbeit, Wohnung und Geld gut eingeteilt zu haben in Deutschland.
Klar, dass ich als Bürgermeister für ein gutes Miteinander, eine gute Umgebung und eine gute Balance für alle bin.
Die Bürger wollen keine schweren Aufgaben lösen. Ich bin gegen jegliche Art von Unfairness, Ungerechtigkeit und fieser Behandlung. Das ist mir wichtig.
Ich möchte, dass alle Menschen eine gute Wahl haben, um ihre Chancen zu nutzen. Sie sollen nicht mehr grob behandelt werden und in eine gute Richtung gelenkt werden, so dass sie alles tun, um sich ein gutes Verhältnis mit den Mitmenschen zu erarbeiten.
Hallo, Guten Tag, meine lieben Fans.
Das heutige Thema lautet von meiner Seite: Politik, Wirtschaft, Arbeit, Wohnung und Geld.
Also, wenn ich Bürgermeister wäre, würde ich diese wichtigen Sachen überprüfen, ob man das in diesen Bereichen sehr gut regelt und eine gute Veränderung in der Zukunft/ in absehbarer Zeit hervorbringt z.B. Politik, Wirtschaft, Arbeit, Wohnung und Geld gut eingeteilt zu haben in Deutschland.
Klar, dass ich als Bürgermeister für ein gutes Miteinander, eine gute Umgebung und eine gute Balance für alle bin.
Die Bürger wollen keine schweren Aufgaben lösen. Ich bin gegen jegliche Art von Unfairness, Ungerechtigkeit und fieser Behandlung. Das ist mir wichtig.
Ich möchte, dass alle Menschen eine gute Wahl haben, um ihre Chancen zu nutzen. Sie sollen nicht mehr grob behandelt werden und in eine gute Richtung gelenkt werden, so dass sie alles tun, um sich ein gutes Verhältnis mit den Mitmenschen zu erarbeiten.
6. Februar 2020
Es gibt da eine tolle Frau, die mich sehr berührt
von Marco Nast
Es gibt eine tolle Frau, die mich sehr berührt und die heißt Irmgard.
Es gibt eine tolle Frau, die mich sehr berührt und die heißt Irmgard.
Sie hat mich noch nie im Stich gelassen hat. Ich hatte vor
vielen Jahren einen schweren Unfall.
Seitdem ist meine Mutter immer für mich da und darüber bin
ich sehr froh. Das ist eine ganz tolle Frau von über 80 Jahren. Ich bin sehr
glücklich und dankbar und stolz. Sie ist einfach Klasse. Ich bin sehr froh so
eine tolle Mutter zu haben. Ich hoffe, dass es dabei auch bleibt. Meine Mutter
ist immer an meiner Seite. Es ist egal zu welcher Tageszeit. Sie versucht mich
immer aufzubauen und ich kann mich auf
sie voll verlassen.
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