19. Mai 2022

Willkommen in der Paradies-Welt

 von Numan Akhtar

Egal, was du tust, jeder denkt sowieso von dir, was er will. Deshalb kannst du gleich tun, was du von Herzen willst und der sein, der du wirklich bist. Denn dann fühlst du dich wenigstens mit dir selbst wohl. Ab geht's in den Weltraum, ins weite Universum. Es ist schön, dass Planeten und Sterne so leuchten und wunderschön sind. 

Leben 2.0

 von Sarah Kamal 

Naja, eine Reise ins Weltall – ich weiß nicht, ob das so interessant ist. Aber angesichts dessen, dass wir gerade eifrig dabei sind unseren Heimatplaneten zu zerstören, suchen Forscher nach der Erde 2.0. Bisher leider ohne Erfolg. Aber was wäre, wenn wir sie finden würden. Stellt euch das Sonnensystem Alpha Centauri in 10.000 Jahren vor. Eine Gruppe von Menschen ist durch ein Wurmloch, von unserer Erde die wir letztlich erfolgreich zerstört haben, ins neue Sonnensystem gereist. Dort haben Forscher einen Gesteinsplaneten entdeckt, der der Erde sehr ähnelt. Aber nur fast. Wenn du dort in den Himmel blickst, siehst du nicht eine Sonne, sondern zwei. Demnach ist es sehr viel heißer als in der Heimat. Es gibt dort keine polare und auch keine subpolare Zone. Die Menschen mit weißer Haut durchlaufen eine neue Evolution und werden wieder schwarz. Durch die Wärme sind die Ozeane kleiner, denn das Wasser verdampft schneller. Dafür regnet es sehr viel mehr. Es gibt riesige Wälder mit vielen verschiedenen Baum- und Pflanzenarten, die eine Vielzahl unbekannter Früchte tragen. Aber die Bäume, Tiere und Menschen werden kleiner werden, da der Planet größer ist als die Erde und eine größere Schwerkraft hat. Wer weiß vielleicht treffen wir dort auch die berühmten Aliens?

Die RMS-Titanic

 von Sarah Kamal 

Viele von euch kennen den Film, in dem das Paar Jack und Rose eine große Rolle spielen. Was manche vielleicht nicht wissen ist, dass dieser Film auf einer wahren Begebenheit beruht. Am 12.4.1912 stieß die RMS Titanik mit einem Eisberg zusammen und sank auf den Grund des Atlantischen Ozeans. Es starben viele Menschen, denn die Erbauer des ehemaligen Ozeanriesen hielten das Schiff für unsinkbar. Das war leider ein fataler Irrtum. So spielte Zeitdruck damals schon eine große Rolle. Das Schiff fuhr mit Höchstgeschwindigkeit. Die Mannschaft erblickte den Eisberg zu spät und das Schiff konnte nicht mehr abdrehen. Der Eisberg schnitt den Schiffsrumpf seitlich auf und alle 5 Schotten liefen voll Wasser. Somit war das Schicksal vieler Menschen besiegelt. Zudem soll es Fehler beim Nieten des Rumpfes gegeben haben und der Kapitän Edward Smith stand unter Schock. Aber vielleicht sollte es so sein, denn nur so konnten Redereien und Seeleute die Schiffbautechnik verbessern. Nur aus Fehlern kann man lernen, auch wenn sie fatal sind. Es hat viele Leben gekostet, aber früher oder später wäre so etwas wahrscheinlich sowieso passiert.

Weltraum

 von Lina Strothmann

Gerade bin ich gelandet. Ich bin wieder in Hamburg. Ich war tatsächlich im Weltraum. Es war sehr schön ruhig, alles sah so wunderschön aus. Es war eigentlich eine Insel. So schön bunt, überall hingen Bilder in der Luft mit Aliens, die lächelten. Bäume, die sich bewegten hin und her. Keine Autos, ich war alleine. Ich konnte in einem kleinen See schwimmen gehen, mich am Strand sonnen, mir in einem schönen Restaurant etwas zu essen besorgen.

Auf einem schönen Wanderweg spazieren gehen. Wenn ich ganz ehrlich bin, war es kein Weltraum, sondern eine Insel, wo ich alles habe und sehe was ich mir wünsche. Es war einfach sensationell.