von Alexander Geifes
Sylvester ist der Tag –
An dem man Feiern auch gern mag.
Das fängt morgens beim Aufbau an –
Abends ist die Feier dran.
Nachts um 0.00 UHR Knallen die Korken dann –
Und dann kommt das Neue Jahr auch dran.
Wir freuten uns im Alten drauf –
Nun Reißen wir das neue auf.
Nun Wünsche allen ein schönes neues Jahr –
Es ist schon da –
Ich will es gar nicht glauben es ist doch wahr.
Guten RUTSCH HURRA HURRA:
21. Dezember 2007
Menschen in der Vorweihnachtszeit !
von Alexander Geifes
Jedes Jahr zur selben Zeit
Kommt die Hektik weit und Breit.
Die Menschen laufen und Kaufen in den Getümmel –
In den Läden herrscht ein lustig Gewimmel.
Ich beobachte es nicht gern –
Von nah sondern nur fern.
Ich mache mir so meine Gedanken-
Und weise mich selber in die Schranken.
Das ich nicht selber mit durch Dreh-
Wenn ich die ganze Hektik seh.
Und am 23. Dann-
Kommen noch schnell die letzten sachen dran.
Und sie überlegen noch schnell habe ich nicht was vergessen-
Doch klar die Pute für das Weihnachtsessen.
Dann Rennen sie noch mal los-
Und kaufen die Pute mächtig groß.
Und die letzten Geschenke werden noch Gekauft-
Und die letzten karten noch zusammen gerauft.
Und dann ist Heiligabend da-
Und die Kinder Schreien Hurra Hurra.
Und die Kinder sitzen und spielen dann-
Und dann sind auch mal die Eltern dran-
Und dann beim Weihnachtsessen-
Wird die ganze Hektik schnell vergessen.
Die Weihnachtszeit ist nun aus-
Und Bäuche voll mit dem ganzen schmaus
Und die Hektik lässt ein dann in Ruh-
Macht der Weihnachtsmann sein Häuschen zu.
Jedes Jahr zur selben Zeit
Kommt die Hektik weit und Breit.
Die Menschen laufen und Kaufen in den Getümmel –
In den Läden herrscht ein lustig Gewimmel.
Ich beobachte es nicht gern –
Von nah sondern nur fern.
Ich mache mir so meine Gedanken-
Und weise mich selber in die Schranken.
Das ich nicht selber mit durch Dreh-
Wenn ich die ganze Hektik seh.
Und am 23. Dann-
Kommen noch schnell die letzten sachen dran.
Und sie überlegen noch schnell habe ich nicht was vergessen-
Doch klar die Pute für das Weihnachtsessen.
Dann Rennen sie noch mal los-
Und kaufen die Pute mächtig groß.
Und die letzten Geschenke werden noch Gekauft-
Und die letzten karten noch zusammen gerauft.
Und dann ist Heiligabend da-
Und die Kinder Schreien Hurra Hurra.
Und die Kinder sitzen und spielen dann-
Und dann sind auch mal die Eltern dran-
Und dann beim Weihnachtsessen-
Wird die ganze Hektik schnell vergessen.
Die Weihnachtszeit ist nun aus-
Und Bäuche voll mit dem ganzen schmaus
Und die Hektik lässt ein dann in Ruh-
Macht der Weihnachtsmann sein Häuschen zu.
Es war einmal...
von Nora
Es war einmal ein sehr armes Mädchen. Sie war leider allein, da ihre Eltern vor kurzem von ihr gegangen waren - sie hatten einen schweren Autounfall. So allein, wie sie war, ging sie eines Tages spazieren. Sie ging in den Wald, obwohl sie schreckliche Angst vor einem Überfall hatte. Und tatsächlich: Im Wald begegnete sie einem jungen Mann. Ängstlich wollte sie ihm zunächst nur ausweichen, sah dann aber, dass er wirklich wunderhübsch war und tat es somit nicht. Er sprach sie sogar noch an! "Na, sowas, bin ich ein Glückskind?", fragte sie sich. Beide kamen so ins Gespräch. Das Mädchen und der Prinz merkten, dass sich zwischen ihnen etwas entwickelte, etwas Ernsteres. Nach einer Zeit musste das arme Mädchen leider gehen, da sie nun wieder arbeiten gehen musste. Aber die beiden verabredeten sofort ein neues Treffen. Und so trafen sie sich am nächsten Tag um halb fünf an der Weggabelung wieder. Das arme Mädchen war sogar schon eine halbe Stunde vor der verabredeten Zeit am Treffpunkt, da sie den Prinzen unbedingt schnellstens wieder treffen wollte. Aber sie musste noch nicht einmal auf den Prinzen warten, da auch er eine halbe Stunde zu früh da war! Aufgrund der gemeinsamen Stunden, die die beiden miteinander erlebten, entwickelte sich zwischen den beiden eine große Liebe.
Eines Tages bekamen die Eltern des Prinzen etwas von den Treffen der beiden mit und wollten sie verbieten. Der Vater des Prinzen sagte ihm: "Mein Sohn, Du solltest dieses Mädchen nicht mehr sehen. Falls Du sie aber dennoch weiterhin sehen möchtest, musst Du sie schon nach ihrer Hand fragen und sie zur Frau nehmen."
Er sagte dies, da er davon überzeugt war, nur so die Verbindung zwischen den beiden lösen zu können. Der Prinz bat das Mädchen also, seine Frau zu werden. Das Mädchen aber wollte aus anderen Gründen um ihre Hand gebeten werden, als nur aus dem Grunde, sich erneut wieder sehen zu können. Sie wollte aus 'Gründen der Liebe gefragt werden. Aber die Liebe spielte ja hier auch eine wichtige Rolle und war in gewisser Weise ja auch der Grund dieser Frage gewesen. Und so sagte das arme Mädchen dem Prinzen zu und sie feierten im Frühling nächsten Jahres Hochzeit und lebten glücklich bis .an ihr Lebensende zusammen mit all den reizenden Kinderlein, die sie bekamen.
19. Dezember 2007
Ein Märchenthriller - Teil 1
von Johannes Plomitzer
Es war einmal eine Frau, die hieß Su Ling. Sie hatte, wunderschönes schwarzes Haar und bildschöne braune Augen, in denen sich die Sonne spiegelte.
Alle Blicke richteten sich auf sie, als sie die große Schmuckausstellung betrat. Zielstrebig ging sie auf das kostbare Collier aus roten Diamanten zu. Es war von Cheng, einem japanischen Künstler im 18.Jahrhundert erschaffen worden.
Sie sprach Sheshin, den Händler an: „Was kostet dieses Collier?“ Sheshin antwortete: „Soviel Geld werden Sie kaum haben.“ Aber Su Ling holte einfach einen Packen großer Geldscheine hervor: „ich denke, das wird schon reichen.“ Gierig griff Sheshin nach dem Geld und übergab ihr das Collier. Er sagte ihr aber nichts von der besonderen Kraft der Diamanten. Deshalb ahnte Su Ling auch nicht, dass noch andere Leute - wie etwa Herr Yamato von der Mafia - an dem Collier interessiert waren. Auf einmal schoss ein bildschöner Mann auf Su Ling zu und flüsterte ihr ins Ohr: „Kommen Sie bitte mit.“ Su Ling wusste erst nicht, ob sie ihm trauen sollte, da er so geheimnisvoll sprach, aber sie fand ihn sehr sympathisch. „Mein Name ist Jang Ling“, sagte der Mann. Da tauchte plötzlich Mister Yamato auf der Bildfläche auf. Zusammen mit drei Männern von seiner Truppe lief er den beiden hinterher. Alle hatten ihre Pistolen gezogen. Jang Ling drehte sich um und sagte zu Su Ling: „Wir werden verfolgt. Gehen Sie in Deckung.“ Jang Ling stellte sich den Verfolgern entgegen. Er kannte keine Angst. Schließlich war er ein Kämpfer der Special Forces in Südkorea gewesen...
Fortsetzung folgt
Es war einmal eine Frau, die hieß Su Ling. Sie hatte, wunderschönes schwarzes Haar und bildschöne braune Augen, in denen sich die Sonne spiegelte.
Alle Blicke richteten sich auf sie, als sie die große Schmuckausstellung betrat. Zielstrebig ging sie auf das kostbare Collier aus roten Diamanten zu. Es war von Cheng, einem japanischen Künstler im 18.Jahrhundert erschaffen worden.
Sie sprach Sheshin, den Händler an: „Was kostet dieses Collier?“ Sheshin antwortete: „Soviel Geld werden Sie kaum haben.“ Aber Su Ling holte einfach einen Packen großer Geldscheine hervor: „ich denke, das wird schon reichen.“ Gierig griff Sheshin nach dem Geld und übergab ihr das Collier. Er sagte ihr aber nichts von der besonderen Kraft der Diamanten. Deshalb ahnte Su Ling auch nicht, dass noch andere Leute - wie etwa Herr Yamato von der Mafia - an dem Collier interessiert waren. Auf einmal schoss ein bildschöner Mann auf Su Ling zu und flüsterte ihr ins Ohr: „Kommen Sie bitte mit.“ Su Ling wusste erst nicht, ob sie ihm trauen sollte, da er so geheimnisvoll sprach, aber sie fand ihn sehr sympathisch. „Mein Name ist Jang Ling“, sagte der Mann. Da tauchte plötzlich Mister Yamato auf der Bildfläche auf. Zusammen mit drei Männern von seiner Truppe lief er den beiden hinterher. Alle hatten ihre Pistolen gezogen. Jang Ling drehte sich um und sagte zu Su Ling: „Wir werden verfolgt. Gehen Sie in Deckung.“ Jang Ling stellte sich den Verfolgern entgegen. Er kannte keine Angst. Schließlich war er ein Kämpfer der Special Forces in Südkorea gewesen...
Fortsetzung folgt
Im Park
von Dennis Seidel
Heute morgen habe ich was Schönes geträumt.
Ich war im Park.
Das Wetter war schön.
Ich setzte mich auf eine Bank.
Auf einer nahen Wiese
waren viele Hunde.
Dann setzte sich eine
Frau neben mich.
Sie hieß Franzi.
Heute morgen habe ich was Schönes geträumt.
Ich war im Park.
Das Wetter war schön.
Ich setzte mich auf eine Bank.
Auf einer nahen Wiese
waren viele Hunde.
Dann setzte sich eine
Frau neben mich.
Sie hieß Franzi.
Politik, Kultur & Milchkaffee - das Café Leben in Hamburg-Harburg
von Nora
Ich habe das Glück, in unmittelbarer Nähe zum Café Leben in Hamburg-Harburg in der Heimfelder Straße Nr. 21 zu wohnen. Das Besondere des Café Lebens ist sowohl die Atmosphäre, die mir wirklich gut gefällt, da man sich so heimisch fühlt. Aber auch die Milchkaffeeschalen, die es dort zu kaufen gibt, gefallen mir: Man kann den Milchkaffee dort in Schälchen bestellen. Wenn einem das zu viel wäre, hätte man allerdings auch die Möglichkeit, den Milchkaffee ganz normal in Bechern zu bestellen.
Ich war sehr traurig, als ich erfuhr, dass das Café Leben nun schließen sollte. Es gab eine Abschiedsfeier und dann war das Café mit einem Male geschlossen. Das war sehr schade, da ich wirklich gern dort hingehe, aber auch, da dort immer Diskussionsrunden der Grünen angehalten werden, zu denen ich gerne gehe. Sollte es nun etwa keine Diskussionsrunden mehr geben?
Aber inzwischen hat das Café Leben neueröffnet. Ich war sogar schon dort. Der Besitzer hatte gewechselt und es wurde restauriert, daher war geschlossen. Toll, dass es nun wieder das CafÈ Leben gibt!
Am 6. Dezember wurde wieder eine Diskussionsrunde gehalten. Diese wurde allerdings von zwei anderen Personen geleitet, als wie sonst von dem Abgeordneten der Bürgerschaft Manuel Sarrazin. An sich wollte ich trotzdem wieder dort sein, aber da es zum einen im Café des Frauenkulturhauses und nicht im CafÈ Leben statt fand und da zum anderen der besagte Abgeordnete der Grünen nicht dabei war, wollte ich an genau diesem Tag lieber zum Poetry Slam gehen, der im Café Leben stattfand. Aber der Manuel Sarrazin hat mir zugesagt, dass es wieder eine neue Diskussionsrunde im Café Leben geben wird! Und das im April nächsten Jahres. Na, dann weiß ich ja schon mein nächstes Thema, über das ich hier schreiben werde: über die Diskussionsrunde der Grünen.
Leider konnte ich am Nikolaustag dann allerdings nicht noch zum Poetry Slam im Café Leben gehen, da ich am Dienstag zuvor an meinem Fuß operiert worden bin und enorme Schmerzen hatte. Na, dann kann ich ja beim nächsten Poetry Slam im Café Leben sein. Dann würde ich sogar auch wieder davon berichten.
Singapur
Ein modernes Märchen von May Lee Fries
Meine Eltern haben für ihre Rente viel Geld gespart und kauften ein Ferienhaus mit Blick aufs Meer und einen großen Pool und vielen Palmen.
Das Ferienhaus gehörte meiner Schwester. Sie passte aufs Haus auf, wenn meine Eltern nicht da waren. Es wurde eingebrochen, die ganzen Sachen waren weg. Der Dieb wollte die Sachen versteigern. Meine Schwester ging zu der Versteigerung. Sie war erschrocken, als sie die gestohlenen Sachen sah. Sie nahm dem Dieb seine Geldbörse weg.
Meine Eltern haben für ihre Rente viel Geld gespart und kauften ein Ferienhaus mit Blick aufs Meer und einen großen Pool und vielen Palmen.
Das Ferienhaus gehörte meiner Schwester. Sie passte aufs Haus auf, wenn meine Eltern nicht da waren. Es wurde eingebrochen, die ganzen Sachen waren weg. Der Dieb wollte die Sachen versteigern. Meine Schwester ging zu der Versteigerung. Sie war erschrocken, als sie die gestohlenen Sachen sah. Sie nahm dem Dieb seine Geldbörse weg.
13. Dezember 2007
Ein schönes Fest (24.12.1996)
von Dennis Seidel
Alles begann am Frühstückstisch. Mama hatte den Tisch gedeckt.
Heute war Heilig Abend.
Nach dem Frühstück hörte ich meine Lieblings CD von Blümchen. Drüben versorgte Kevin sein Meerschweinchen Snoopy. Im Wohnzimmer lachte Papa. Dann kam Mama ins Zimmer. Ich holte mein ganzen Bravo Hefte hervor. Am Nachmittag um 16 Uhr kamen Oma und ihr Hund Judy. Wir durften die Geschenke von Oma auspacken. Ich packte mein Geschenk aus. Da war ein neues Kissen drinnen. Das Kissen hieß Jana. Ich zeigte Oma ein Foto von meiner Freundin Jana. Jana hatte kurze dunkle Haare, und war so hübsch.
Um 17:30 Uhr durften wir auspacken. Nach dem Auspacken gab es Fondue.
Dann rief Jana an. Ich durfte morgen zu Jana. Morgen wird Mamas ganze Verwandtschaft hier sein.
Kevin hörte laute Musik.
Papa war im Schlafzimmer.
Alles begann am Frühstückstisch. Mama hatte den Tisch gedeckt.
Heute war Heilig Abend.
Nach dem Frühstück hörte ich meine Lieblings CD von Blümchen. Drüben versorgte Kevin sein Meerschweinchen Snoopy. Im Wohnzimmer lachte Papa. Dann kam Mama ins Zimmer. Ich holte mein ganzen Bravo Hefte hervor. Am Nachmittag um 16 Uhr kamen Oma und ihr Hund Judy. Wir durften die Geschenke von Oma auspacken. Ich packte mein Geschenk aus. Da war ein neues Kissen drinnen. Das Kissen hieß Jana. Ich zeigte Oma ein Foto von meiner Freundin Jana. Jana hatte kurze dunkle Haare, und war so hübsch.
Um 17:30 Uhr durften wir auspacken. Nach dem Auspacken gab es Fondue.
Dann rief Jana an. Ich durfte morgen zu Jana. Morgen wird Mamas ganze Verwandtschaft hier sein.
Kevin hörte laute Musik.
Papa war im Schlafzimmer.
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