In einem Dorf lebte ein Mädchen namens Helena. Eigentlich war sie ein aufgewecktes junges Mädchen, aber eines Tages entwickelte sie eine seltsame Vorliebe. Sie fing an, die ausgefallenen Zähne ihrer Mitschüler zu sammeln. Ihre Mutter wollte sie in die Psychiatrie einweisen, aber ihr Vater sah es nicht so schlimm und meinte: „Das legt sich sicherlich nach ein oder zwei Wochen. Beruhig dich!“ Aber leider war dem nicht so. Helena wurde immer besessener von den Zähnen. Wenn sie von ihren Mitschülern die Zähne nicht bekam, holte sie sich diese mit Gewalt. Die Schulpsychologin hatte auch keine Erklärung für Helenas Verhalten. Helenas Eltern gingen sogar so weit, dass sie sie von einem Exorzisten behandeln ließen, der ihr den Teufel austreiben sollte. Helena wurde an Händen und Füßen gefesselt und der Priester malte ihr einen Satansstern auf die Stirn und bespritzte sie mit Weihwasser. Aber alles brachte nichts. Helena verdrehte plötzlich die Augen und fing an zu würgen. Und in ihrem Würgekrampf schrie sie: „Das ist noch nicht das Ende!“
26. Februar 2014
Helena: Sie will nur eure Zähne!
von Sarah Gorski
In einem Dorf lebte ein Mädchen namens Helena. Eigentlich war sie ein aufgewecktes junges Mädchen, aber eines Tages entwickelte sie eine seltsame Vorliebe. Sie fing an, die ausgefallenen Zähne ihrer Mitschüler zu sammeln. Ihre Mutter wollte sie in die Psychiatrie einweisen, aber ihr Vater sah es nicht so schlimm und meinte: „Das legt sich sicherlich nach ein oder zwei Wochen. Beruhig dich!“ Aber leider war dem nicht so. Helena wurde immer besessener von den Zähnen. Wenn sie von ihren Mitschülern die Zähne nicht bekam, holte sie sich diese mit Gewalt. Die Schulpsychologin hatte auch keine Erklärung für Helenas Verhalten. Helenas Eltern gingen sogar so weit, dass sie sie von einem Exorzisten behandeln ließen, der ihr den Teufel austreiben sollte. Helena wurde an Händen und Füßen gefesselt und der Priester malte ihr einen Satansstern auf die Stirn und bespritzte sie mit Weihwasser. Aber alles brachte nichts. Helena verdrehte plötzlich die Augen und fing an zu würgen. Und in ihrem Würgekrampf schrie sie: „Das ist noch nicht das Ende!“
In einem Dorf lebte ein Mädchen namens Helena. Eigentlich war sie ein aufgewecktes junges Mädchen, aber eines Tages entwickelte sie eine seltsame Vorliebe. Sie fing an, die ausgefallenen Zähne ihrer Mitschüler zu sammeln. Ihre Mutter wollte sie in die Psychiatrie einweisen, aber ihr Vater sah es nicht so schlimm und meinte: „Das legt sich sicherlich nach ein oder zwei Wochen. Beruhig dich!“ Aber leider war dem nicht so. Helena wurde immer besessener von den Zähnen. Wenn sie von ihren Mitschülern die Zähne nicht bekam, holte sie sich diese mit Gewalt. Die Schulpsychologin hatte auch keine Erklärung für Helenas Verhalten. Helenas Eltern gingen sogar so weit, dass sie sie von einem Exorzisten behandeln ließen, der ihr den Teufel austreiben sollte. Helena wurde an Händen und Füßen gefesselt und der Priester malte ihr einen Satansstern auf die Stirn und bespritzte sie mit Weihwasser. Aber alles brachte nichts. Helena verdrehte plötzlich die Augen und fing an zu würgen. Und in ihrem Würgekrampf schrie sie: „Das ist noch nicht das Ende!“
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