Es fällt mir gerade wirklich sehr schwer, die Realität als solche zu erkennen. Vor allem sie als solche anzuerkennen. Denn meine Realität scheint mir gerade fast schon zu perfekt zu sein. Nein, anders: Sie ist eigentlich zu perfekt, zu perfekt um wirklich so zu sein. Es ist schon unnatürlich, so sehr gefällt sie mir gerade: Ich arbeite aber tatsächlich nun in der Elbe und auch mein Freund scheint mich so sehr zu lieben, wie ich ihn auch. Kann das echt so sein? Keine Einbildung? Auch kein Wunschgedanke?
Wie kann man nur so viel Glück haben?! Mir wurde einmal gesagt, Glück müsse man weder rechtfertigen noch irgendwie bezahlen. Und so ist es auch: Man kann sich sein Glück nicht „verdienen“, man hat es einfach (oder auch nicht) und muss es dann, wenn man es dann hat, einfach genießen.
Und so nehme ich meine Realität mal einfach so an. „Hallo Welt, ich bin hier und bereit für Dich!“
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