von Marco Nast
Alles begann mit einer
kleinen Idee. Wir saßen zu Hause und
fragten uns, was wir für ein Glück haben, in so einer freundlichen und
friedlichen Zeit noch zu leben, während in unserer Welt so viele schreckliche
Dinge geschehen. Dabei bemerkte ich, dass bei uns eigentlich alles in Ordnung
ist, bis auf das Wetter. Bei diesem Gedanken kamen wir auf die Idee, dass es in
dieser Situation eigentlich durchaus konsequent wäre, dieser Situation zu entfliehen. Das brachte uns auf die Idee,
vielleicht einen Urlaub zu planen, der dieser Situation abhelfen könnte.
Auf der Suche nach einem
netten Urlaubsziel, möchte ich gestehen, dass ich stark ins träumen geriet, von
Stränden unter Palmen und netten freundlichen Menschen zu sein. Dabei kamen wir auf die Idee,
uns ein nettes Ziel zu suchen und es dauerte nicht lange bis wir auf Jamaika
kamen. Und so wollten wir diesen Gedanken einfach in die Tat umsetzen. Wir flogen von Hamburg nach
Frankfurt und von dort nach Jamaika. Es war zwar ein langer Flug,
aber es hat sich wirklich gelohnt. Allein die Umstellung mit dem
Wetter (30 Grad C) war eine heftige Sache. Was mich besonders gefreut
hat, war auch die Freundlichkeit, der dortigen Menschen.
Jamaika liegt in der Karibik,
ist eine schöne Insel mit vielen Palmen und paradiesischen Stränden. Mit
wunderbar blauem Wasser. Wir waren auch Schwimmen in
der Karibik und dieses haben wir in vollen Zügen genossen. Die Menschen dort waren
überwiegend schwarzhäutig. Sie waren immer sehr
freundlich zu uns. Im Schwimmbad bin ich gerne
geschwommen und gelaufen, da ich im Wasser keine Hilfsmittel benötige. Der Pool war recht groß, aber
mich hat immer die Bar angezogen, wo ein netter Mann namens George mir gerne
meine Drinks gemixt hat, natürlich ohne
Alkohol. Wir haben auch für drei Tage
ein Auto gebucht und konnten uns damit ein wenig die schöne Gegend ansehen. Auf Jamaika habe ich mir auch eine Mütze mit Rastalocken
zugelegt.
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