Ich war in Spanien, bei diesem unglaublich guten Physiotherapeuten Klaus Leimbeck. Doch, ich war hier auch nur aus diesem Grund: um zur Physiotherapie zu gehen. Und das tat ich da auch, drei mal die Woche. Und ich machte dort sogar auch (viele) Fortschritte! Es ist schon ein tolles Gefühl, zu merken, dass Dinge mit einem Male hinhauen, die anfangs noch nicht so ganz klappen wollten! Ich bin so froh, diesen Physiotherapeuten dort mal ausprobiert zu haben!
Spanien – das klingt ja ganz nach Urlaub. War dem denn auch so? Na, nicht so wirklich, denn Spanien heißt für mich: Physiotherapie, schwimmen, spazieren gehen… Also mit großer Anstrengung verbunden.
Aber spazieren gehen ist doch nicht anstrengend, oder etwa doch?! Doch, ehrlich gesagt kostet es mich schon sehr viel an Energie, „nur“ spazieren zu gehen! Aber das ist wirklich ein Grund, in Spanien zu sein: Physiotherapie und auch das Spazieren gehen.
Ich bin dann dort mit meinem Vater, der sich wirklich sehr rührend um mich kümmert. So geht er mit mir immer, an den Tagen, an denen ich gerade mal keine Physiotherapie habe (ja, solche Tage kommen sogar auch vor!), schwimmen, was mir ja auch sehr wichtig ist, da es den ganzen Körper auf Fordermann bringt. Weiterhin schaffen wir beide es auch, jeden, ja, wirklich jeden Tag, spazieren zu gehen, um in einem der vielen netten Cafés in dem Städtchen Altea, wo wir sind, einen
Ich weiß, dass spazieren gehen ja im Grunde keine Anstrengung ist, aber für mich leider schon. Und daher kann ich diesen Aufenthalt nicht wirklich als „Urlaub“ bezeichnen, es ist mehr als das: ein „Therapieaufenthalt“!
Nur ein Problem habe ich dort: Schon am ersten Abend vermiss(t)e ich dort mein zu Hause in Harburg. Ich vermiss(t)e es,
Ja, es ist schon schön, dort zu sein! Insbesondere das Wetter, welches eben
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