7. Juli 2008

Pfingsten auf dem Lande 2008

von Marco Nast

Es ist sehr schön bei Sonnenschein auf der Terasse zu sitzen und den Vögeln zu lauschen. Ich genieße dieses Sonnenwetter sehr und bin schon barfuß über den Rasen gelaufen und habe auch ein paar Schritte in unserem Sandhaufen hinterlassen. Ich muß gestehen, dass ich diese Reize erst unangenehm empfunden habe, aber später habe ich sie dennoch genossen.

Jipi, wir essen zu Pfigsten Spargel und meine Mutter brät mir sogar ein Putenschnitzel dazu, während meine Eltern nur Schinken essen.

Wir hören gerade Musik von Felix Mendelssohn (ein Sommernachtstraum), während ich auf der Terrasse sitze und mich auf unser schönes Pfingstessen freue. Es ist sehr angenehm, diesen schönen Tag zu genießen.

Ich bin wirklich glücklich, es tut einfach gut.

Pfingsmontag
Endlich habe ich es geschafft, ich bin mit meiner Mutter bis zur Großmoddereiche gegangen.
Das war ein Ziel, welches ich mir gar nicht vorstellen konnte. Aber heute habe ich es geschafft. Dort sassen wir eine Weile auf einer Holzbank, bis ich mich wieder erholte und dann sind wir wieder zu Fuß zurückgegangen. Es war ein weiter Weg, aber ich habe es geschafft und bin glücklich über meine Leistung.
Es ist wieder ein schöner Tag, die Sonne scheint, die Pflanzen blühen in allen Farben.

Meine Mutter macht sich die Mühe, wieder ein leckeres Essen zum Pfingstmontag zuzubereiten. Aber irgendwie ist die Stimmung sehr gereizt zu Hause. Ich weiß nicht, woran das liegt? Etwa an mir?
Ich habe soeben erfahren, daß es nicht an mir liegt, sondern, dass Onkel und Tante plötzlich ins Kankenhaus mussten - dies ist sehr traurig.

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