4. Mai 2009

Frühlingsbeobachtung

Von Marco Nast
Es ist wahr, der Frühling ist wieder da. Die Bäume räkeln sich. Die Vögel singen ihre Lieder. Die Luft ist voller Freude und Wärme.
Man kann den Winter, der gar kein richtiger war, glatt wieder vergessen. Es ist sehr schön zu beobachten, wie die Natur sich wieder so schön gestaltet, als wäre nichts gewesen.
Man kann es nicht beschreiben, es ist wie ein Neuanfang, alles was war ist wieder vergessen. Der Frühling belebt die Natur wieder neu. Die Vögel sind sehr fleißig und beginnen ihre Nester zu bauen.

Man kann es erahnen, bald bekommen wir wieder einen Sommer. Dann wird es bestimmt wieder wärmer und freundlicher. Wir freuen uns über jeden warmen Tag. Der Winter war einfach zu nass zu kalt und zu grau. Vor einigen Tagen habe ich schon an unserer Hauswand gesessen habe einen Kakao getrunken und konnte die Kinder beim Spielen beobachten. Es ist sehr idyllisch, das alles miterleben zu dürfen. Jetzt kann ich endlich wieder Radfahren.
Im Wald sind zurzeit die Holzfäller am Werk. Sie haben große Maschinen, mit denen sie die Bäume fällen, schälen und aufstapeln. Für mich ist es schön, dass die Sonne mehr auf die Straße scheinen kann. In einer gewissen Ecke war es immer sehr feucht, sicher, im Sommer war es dafür sehr schattig, was sehr angenehm war. Dann konnte man die Hitze besser ertragen.

Die Menschen sind jetzt im Garten und harken das Laub vom Herbst weg und bestellen Ihre Gärten. Da fällt mir das folgende Lied ein:
„Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt, er egget und pflüget und dünget das Land.“ Auch das kann man zurzeit beobachten.

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