7. Juli 2009

Report vom Land

von Marco Nast
Ich bin heute der Reporter für „auswärtige Sachen“.
Heutiges Thema ist der Gegensatz von Stadt und Land.

Was ich als „Landmensch“ an der Stadt so besonders finde, ist dass es dort so viele leckere Sachen zu kaufen gibt. Was auch interessant zu berichten wäre ist, dass es nicht nur leckere Restaurants sondern auch schöne Kinos gibt, in denen viele schöne Filme zu bestaunen sind. Ich denke dabei auch an Filmberichte über die Erde und wie sie sich bei uns verändert hat.
Und das wars von der Stadt auch schon. Mehr Reize hat die Stadt für mich auch gar nicht.

Jetzt komme ich zu dem Thema Land:
Bei uns auf dem Land ist es wirklich merkwürdig schön. Es ist schon seltsam, bei uns werden ständig neue Reithallen gebaut, obwohl wir ja eigentlich eine Wirtschaftskrise haben. Sehr gut finde ich, dass man auf dem Lande in Ruhe über die unterschiedlichsten Sachen nachdenken kann. Zum Beispiel über folgendes:

Es ist schon sehr denkwürdig, dass wir Menschen, obwohl wir unsere Umwelt schon beinahe zerstört haben, immer noch präsent auf unserer Erde sind. Meines Erachtens gab es noch nie ein so schreckliches Wesen auf der Welt, wie den Menschen. Ich muss aber bedauerlich dazu setzen, dass ich leider auch ein solches Wesen bin.

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