9. März 2011

Kokoowääh

von Johannes Plomitzer

Es geht darum, dass Till Schweiger im Film sich um ein Kind kümmern musste.
Die Mutter war nach New York unterwegs und hatte ihr Kind beim angeblichen Vater vor die Tür gesetzt. Eigentlich kann Till Schweiger „im Film“ nicht auf Kinder, es war aber immer wieder schön zu sehen, wie sehr sich Till Schweiger um seine Tochter bemüht hat. Das waren sehr emotionale Momente für mich.

Das besondere ist, dass die Tochter im Film auch seine richtige Tochter im Leben ist. Man könnte auch meinen, so gehen sie auch im richtigen Leben miteinander um. Die Geschichte ist natürlich fiktiv. Ich kann mich natürlich auch täuschen, da müsste man ihn mal selbst fragen.
Der Film endet nachher so, dass die Tochter zwei Väter hat, die sich um sie kümmern.

Meine Kritik: Daumen hoch, alleine schon die Geschichte lohnt sich.
Ein schlichter, normaler, lustiger, dramtascher Film.

Keine Kommentare: