4. Oktober 2011

Träume vom Mittelmeer

von Marco Nast

Schade, einen Tag vor unserer geplanten Reise zum Mittelmeer wurde mein Vater plötzlich krank. All unsere Freude nahm ein schnelles Ende.

Aber meine Träume sind mir dennoch geblieben. So sitze ich in Gedanken in der Dämmerung am Strand und freue mich über die Wärme in der Abendsonne und bin froh dieser nordischen Kälte entkommen zu sein. Es ist alles so ruhig und das Meer ist spiegelglatt, es plätschert so ganz leise vor sich hin und zieht sich langsam wieder zurück. Am Horizont versinkt die Sonne langsam im Meer. Was für ein schönes Schauspiel, wie die Sonne langsam im Meer versinkt. Es entstehen am Himmel schöne Farben von rot, gelb, violett und orange. Das Wasser verwandelt sich in eine goldene Farbe. Im Hintergrund höre ich leise eine schöne Musik.

Diese Träume kann mir niemand mehr nehmen.
Aber wichtig ist, dass mein Vater schnell wieder gesund wird.

1 Kommentar:

annettc hat gesagt…

...und der nächste Urlaub kommt bestimmt!