24. Februar 2012

Es waren einmal drei Brüder

von Cornelia Meyer
Es waren einmal drei Brüder, die in der Abenddämmerung eine einsame gewundene Straße entlangwanderten. Nach einiger Zeit kamen Sie an einem Fluss, der zu kritisch war um ihn zu durchqueren.
Doch die Brüder waren der Magischen Künste kund und so schwangen sie einfach ihre Zauberstäbe und ließen eine Brücke erscheinen. Doch ehe sie hinüber gehen konnten, trat Ihnen eine Kapuzengestalt in den Weg. Es war der Tot. Er fühlte sich betrogen, den für gewöhnlich ertranken Wandersleute in dem Fluss. Doch der Tot war gewissen, Er tat so als würde Er den Brüdern für ihre Zauberkunst gratulieren und sagte, „ da sie so kluggewesen sein, In zu entrinnen verdiene jeder von Ihnen einen Lohn. Der älteste verlangte einen Zauberstab, der Mächtiger war als alle anderen. Also formte der Tod ein aus dem Holz eines Elderbaumes, der am Ufer stand. Da beschloss der zweite Bruder den Tod noch mehr zu demütigen und verlangte nach der Macht, geliebte Menschen aus dem Grab zurückzuholen. Also nahm der Tod einen Stein vom Flussufer und überreichte ihn dem zweiten Bruder. Schließlich wandte sich der Tod an den Dritten Bruder, einen bescheidenen Mann. Der bat um etwas, das ihm erlauben würde von dannen zu gehen ohne, das der Tod Ihn verfolgte.
Und der Tod übergab ihm, Höchst wiederwillig seinen eigenen Umhang der unsichtbar machte. Der erste Bruder reiste in ein fernes Dorf, wo er mit dem Elderstab in der Hand einen Zauberer tötete mit dem Er eins gestritten hatte. Betrunken von der Macht den ihn der Elderstab verlieh prahlte Er mit seiner Unbesiegbarkeit.
Doch in der Selben Nacht stahl ein anderer Zauberer den Elderstab und schnitt dem Bruder Obendrein die Kehle durch und so Machte der Tod sich den ersten Bruder zu Eigen.

Der Zweite Bruder wanderte nach Hause, nahm den Stein und drehte ihn dreimal in der Hand. Zu seinen Entzücken, erschien das Mädchen, dass er eins hatte Heiraten wollen bevor sie an Frühjahrstod erhalte, doch bald schon wurde sie traurig denn sie gehörte nicht in die Welt der Sterblichen. Wahnsinnig vor unerfüllter Sehnsucht tötete er sich, wirklich bei Ihr zu Sein.
Und so machte sich der Tod den Zweiten Bruder zu Eigen.

Den Dritten Bruder jedoch suchte Er viele Jahre lang ohne ihn jemals zu finden.
Erst, als Er ein hohes Alter erreicht hatte, legte der jüngste Bruder den Tahnumhang ab und schenkte ihn seinem Sohn. Dann begrüßte Er den Tod wie einen alten Freund und ging zufrieden mit Ihm und erbunwürdig verließen Sie dieses Leben.

aus Harry Potter u.d. Heiligtümer des Todes

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