3. Juli 2015

Mein Besuch im Kriminal-Museum

Von Sarah Gorski

Das Museum war in der City-Nord. Es war echt cool. Ich durfte in einem Streifenwagen mitfahren. Später konnte ich von einem Flugsimulator aus einen Verdächtigen verfolgen. Das war ganz schön schwierig, weil man sich auf mehrere Sachen konzentrieren muss: 1.Dass man den Verdächtigen nicht aus den Augen verliert und 2. Dass der Funk von der Zentrale richtig ausgeführt wird. Ich durfte den Simulator fliegen und meine Mutter war die Navigatorin. Unsere nächste Station war "Spurensicherung und Kriminaltechnik". Dort  konnte man eine vorgegebene D.N.A Piole untersuchen und vergleichen. In einem Album gab es Zeitungsauschnitte über den Vorstadt- Erpresser Aino Funk, der sich "Dagobert" nannte. Und auch über den Frauen-Mörder Manfred Haamann alias "Henker", der Frauen zersägt hatte. An der nächsten Station durfte ich am PC ein Phantombild erstellen, mein Verdächtiger sah ganz schön schaurig aus. Hinterher waren wir noch bei den Gefängniszellen. Meine Mutter hat ein Foto von mir in der Zelle gemacht. War witzig. Als wir fertig waren durfte ich mir noch kleine Souvinirs aussuchen. Ich habe eine Polizeitasse und eine Polizeikelle bekommen. Hinterher waren wir noch bei Schweinske essen. Mein Fazit: Toller 30ter Geburtstag. Sollte man gemacht haben.

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