von Nora
„Es scheinen ja doch recht viele hier zu sein, die nun nicht mehr losfliegen können und mit auf die 17 Uhr-Maschine warten müssen“, realisiert Andreas. Er ärgert sich, dass er noch nicht in den Urlaub fliegen kann, der schon seit einem halben Jahr geplant ist. „Immer streiken diese blöden Flugbegleiter!“, schimpft er in sich hinein. „Dabei muss ich jetzt schon so viel für den Flug bezahlen!“ Er möchte sich gerade neben dem älteren Herrn mit der paillettenbesetzten Jacke setzten, als ihm auffällt, dass ein Platz neben der hübschen Brünette, die ihm schon in der Bahn positiv aufgefallen war, noch frei ist. Also dreht er sich rasch, ohne dass es anderen auffiele, zu der hübschen Brünette um und setzt sich daneben.
Zunächst sitzen die beiden schweigend nebeneinander. Die Brünette dreht sich verstohlen zu ihm um und schaut ihn schweigend, aber neugierig an.
Andreas stöhnt hörbar laut auf: Da sitzt er schon mal neben so einer hübschen Brünette, die auch noch längere Haare hat, die sich an ihrem Ende leicht wellen, und die verdammt gepflegt aussieht, und die beiden schweigen sich nur an. Doch was könnte er sie nur fragen?! Die Hübsche nimmt seinen Seufzer als Grund, ihrerseits laut und genervt die Haare aus der Stirn zu pusten.
„Na toll, nun sitzen wir hier und kommen nicht vom Fleck, da diese blöden Flugbegleiter sich überlegt haben, gerade heute zu streiken! Und nicht, dass sie das vorher angekündigt hätten, nein. Wir haben aber Glück, dass in der 17 Uhr-Maschine noch Plätze frei sind! Du kannst doch auch damit fliegen, oder? – Ich heiße übrigens Anna Lisa. Und wer bist Du?“
„Warum bin ich da nicht selbst darauf gekommen? – Das hätte ich sie doch auch fragen können. Anna Lisa. Doch, der Name gefällt mir“, überlegt sich Andreas, während er sich bei Anna Lisa vorstellt: „Ein schöner Name, Anna Lisa“, sagt er laut. „Ich bin Andreas. Und was machst Du in Frankreich? Fliegst Du nur in den Urlaub? Warst Du dort schon dort?“, freut er sich, nun doch noch mit ihr ins Gespräch gekommen zu sein. Glücklich darüber strahlt er sie an. Anna Lisa scheint sich auch zu freuen, dass die beiden sich unterhalten.
„…“
Zunächst sitzen die beiden schweigend nebeneinander. Die Brünette dreht sich verstohlen zu ihm um und schaut ihn schweigend, aber neugierig an.
Andreas stöhnt hörbar laut auf: Da sitzt er schon mal neben so einer hübschen Brünette, die auch noch längere Haare hat, die sich an ihrem Ende leicht wellen, und die verdammt gepflegt aussieht, und die beiden schweigen sich nur an. Doch was könnte er sie nur fragen?! Die Hübsche nimmt seinen Seufzer als Grund, ihrerseits laut und genervt die Haare aus der Stirn zu pusten.
„Na toll, nun sitzen wir hier und kommen nicht vom Fleck, da diese blöden Flugbegleiter sich überlegt haben, gerade heute zu streiken! Und nicht, dass sie das vorher angekündigt hätten, nein. Wir haben aber Glück, dass in der 17 Uhr-Maschine noch Plätze frei sind! Du kannst doch auch damit fliegen, oder? – Ich heiße übrigens Anna Lisa. Und wer bist Du?“
„Warum bin ich da nicht selbst darauf gekommen? – Das hätte ich sie doch auch fragen können. Anna Lisa. Doch, der Name gefällt mir“, überlegt sich Andreas, während er sich bei Anna Lisa vorstellt: „Ein schöner Name, Anna Lisa“, sagt er laut. „Ich bin Andreas. Und was machst Du in Frankreich? Fliegst Du nur in den Urlaub? Warst Du dort schon dort?“, freut er sich, nun doch noch mit ihr ins Gespräch gekommen zu sein. Glücklich darüber strahlt er sie an. Anna Lisa scheint sich auch zu freuen, dass die beiden sich unterhalten.
„…“
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