von Melanie Lux
Ich würde mich freuen, wenn wir bald wieder am normalen Arbeitsleben teilnehmen könnten. Dann würde ich endlich auch wieder meine Arbeitskollegen und Kolleginnen in echt treffen und nicht nur über den Computerbildschirm von meinem Tablet. Wir könnten uns untereinander austauschen, wie wir das Shutdown während der Corona-Zeit erlebt haben.
Ich finde, es muss wieder einen geregelten Tagesablauf geben. Das Homeoffice hat mir auch sehr gut gefallen, aber ich vermisse unser gemeinsames Schauspieltraining sehr. Und ich mache das Körpertraining auch lieber mit meinen Kollegen- und Kolleginnen zusammen als für mich alleine.
Das Shutdown während der Corona-Zeit fand ich echt furchtbar. Mich hatte das seelisch sehr fertig gemacht und diese Zeit hatte mir grosse Angst gemacht. Ich hatte mich schon gefragt: Ist das jetzt etwa schon die Endzeit?
Ich bin so froh, dass diese harten Schutzbestimmungen jetzt endlich gelockert worden sind. Dass wir endlich wieder am freien öffentlichen Leben teilnehmen können. Und ich möchte, dass das auch noch lange so bleibt.
Ich habe immer noch Angst vor einen 2. Shutdown und wenn einige Menschen gegen die Hygiene-Schutz-Massnahmen verstossen oder das übertreiben.
In den Nachrichten wurde auch sogar schon berichtet, das viele Leute gegen die Schutzmaßnahmen bereits verstoßen haben. Viele Leute sind auf die Straße gegangen, um zu demonstrieren und das ohne Schutzmaske. Leute haben in der Öffentlichkeit zum Beispiel im Chor gesungen ohne Schutzmaske und haben sich gegenseitig mit dem Corona-Virus angesteckt. Diese Infos aus den Nachrichten haben mich nervös und wütend gemacht.
Ich habe Angst, dass Leute, die gegen die Schutzmaßnahmen verstossen und übertreiben, unsere neu gewonnene Freiheit wieder kaputt machen könnten. Und die schwachen alten Menschen und die Menschen mit Behinderung würden dann besonders darunter leiden. So ein Shutdown und die Freiheit-Einschränkungen wegen dem Coronavirus darf nie nie wieder passieren.
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