von Marco Nast
Wir sind wieder zu Hause angekommen. Unser Flug hat gut geklappt. Die Flugzeit betrug ca. 2 Stunden und 15 Minuten.
Es war eine große Umstellung bezüglich des Wetters.
Dort lagen die Temperaturen zwischen 30 bis 40 Grad C. und hier waren es gerade mal 13 Grad C.
Wir sind jeden Tag schwimmen gewesen, vormittags wie auch nachmittags. Ich war sehr froh, dass ich meine Nudel mit hatte, denn wir hatten auch oft hohen Wellengang. So fühlte ich mich etwas sicherer. Und wenn die Wellen so hoch waren, dass ich die Nudel verloren hatte, dann war in der Regel gleich ein Retter zur Stelle. Unser Hotel lag ca. 100 Meter vom Wasser entfernt. Abends sind wir immer Bummeln gewesen. Dort gibt es eine Boulevardstraße (Meile). Links und rechts sind Cafes, Restaurants und Verkaufsstände. Es heißt dort sehen und gesehen werden. Die Leute waren dort alle sehr chic gekleidet, man hörte dort viel Musik auch aus Süd-Amerika war dort eine Gruppe, die spielte jeden Abend mit Panflöten.
Die Abende waren dort immer sehr warm.
Es waren dort viele Leute, aber es gab gar keinen Stress und keinen Lärm. Die Leute waren alle sehr friedlich aber nach Mitternacht, als wir schon im Bett lagen, ging es weiter und dann war es sehr nervig. Wir hatten uns schon „Oropax“ zugelegt, aber das brachte leider nicht sehr viel.
Nach wenigen Tagen hatten wir uns jedoch daran gewöhnt und konnten schließlich schlafen.
Meine Eltern und ich sind dort gerne in ein spanisches Restaurant namens „Finca“ gegangen, dort habe ich oft „Datteln im Speckmantel“ gegessen. –Das war sehr köstlich.
Es ist ein sehr schöner Ort, wenn alles klappt und wir gesund bleiben, werden wir nächstes Jahr vielleicht wieder an diesem Ort unseren Urlaub verbringen.
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