Von Thea Sagawe
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß Laura Lichtblau alleine zu Hause, ihre Eltern waren wohl aus. Dann klingelte das Telefon und der Regen prasselte an das Fenster. Eine Frau war dran und sagte ihr, dass Laura eine große Hauptrolle bekommen hat. Später am Abend kommen ihre Mutter Barbara und ihr Vater Bernhard zurück. Die Eltern bekommen das mit und freuen sich mit ihr. Laura hat die Nummer aufgeschrieben, alle sind hochgespannt, und rufen da wieder an. Sie hat wirklich Glück und die Rolle bekommen. Alle freuen sich darüber, dass Laura im Tatort mit Maria Furtwängler spielt, der in der Zeitung ist und im Fernsehen und auf Youtube ausgestrahlt wird. Laura ist was ganz Besonderes, weil sie Down-Syndrom hat. Sie ist so berühmt, dass sie so eine Rolle bekommt, dass sie in den Nachrichten und auf Plakaten in der Stadt abgebildet ist. Alle sind auf sie stolz. Laura ist sehr aufmerksam, Herzens-freundlich, aktiv und kommt nicht aus der Ruhe. Sie möchte Bürgermeisterin in Jesteburg werden und arbeitet daran.
20. November 2018
Gestern abend
Von Heinz Thomsen
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß ich alleine zu Hause. Der Regen prasselte an das Fenster und ich dachte an das, was gestern passiert ist: Ich habe meine Freundin getroffen, sie war bei mir zu Hause. Wir haben gekuschelt, weil es draußen kalt war. Wir haben uns auf dem Sofa einen Film angeguckt. Aber weil ein langweiliger Krimi lief haben wir kaum hingesehen. Wir haben stattdessen miteinander geschlafen. Das Abendessen haben wir vergessen. Ich erinnere mich gerne daran und wünsche mir, dass wir noch lange zusammen sind.
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß ich alleine zu Hause. Der Regen prasselte an das Fenster und ich dachte an das, was gestern passiert ist: Ich habe meine Freundin getroffen, sie war bei mir zu Hause. Wir haben gekuschelt, weil es draußen kalt war. Wir haben uns auf dem Sofa einen Film angeguckt. Aber weil ein langweiliger Krimi lief haben wir kaum hingesehen. Wir haben stattdessen miteinander geschlafen. Das Abendessen haben wir vergessen. Ich erinnere mich gerne daran und wünsche mir, dass wir noch lange zusammen sind.
Fantasiewelten
Von Numan Akhtar
Hallo, guten Tag. Wie geht‘s euch allen so? Was geht ab, meine lieben Fans?
Es ist irgendwie komisch, dass wir ein seltsames überirdisches Objekt entdeckt haben. Wir fragen uns, woher die unheimliche Gestalt voller Böshaftigkeit in Form einer Alien-Rasse plus Untertassen-Raumschiff kommt. Wir sind gut vorbereitet, aber es ist seltsam, dass wir uns irgendwie mit der Sache herumschlagen müssen. Wir befinden uns urplötzlich in einem Multiversum mit gigantischem Ausmaß: ein Mikrokosmos-Universum vollgestopft mit Parallelen-Dimensionen, Galaxien, Wurmlöchern. Das gesamte Universum hat Gefahren wie Weltraumpiraten und einem Welten-Zerstörer. Aber wir bleiben locker, cool und gelassen und bewahren die Ruhe. Wir bekämpfen den Feind mit Lasern, Mega-Kanonen und Vernichtungsschlägen. Wir haben sehr viel Glück dabei, unsere Reise hat gerade erst begonnen. Wir werden eines Tages auch die Erde besuchen, indem wir uns in einem Ultraschall bewegen. Wir werden auch dem Planeten Mars einen Besuch abstatten. Mit einem historischen Lauf werden wir erst einen unbekannten, entfernten Planeten besuchen, um herauszufinden, was hier im gesamten Universum los ist, wieso wir immer angegriffen werden und wie wir uns am besten verteidigen können. Mit sehr vielen Vorräten und Munition werden wir auf jeden Fall jeden bekämpfen, der uns im Weg steht. Hauptsache ist, dass die guten Wesen am Ende mit einem Happy-End den Sieg erringen. Wir werden für die kommenden Kämpfe trainieren, lernen, üben und Verbesserungen miteinplanen, damit immer das Gute am Ende gewinnt. Auf jeden Fall hat Captain NuMaN das Kommando für seine Leute. Er ist einzigartig und ein Superheld. Er ist ein Kämpfer voller Überraschungen und er ist die letzte Hoffnung für uns alle. Wir wünschen Captain NuMaN alles Gute in seinen Fantasie-Welten! Viel Spaß dabei, Yeahhh!
Hallo, guten Tag. Wie geht‘s euch allen so? Was geht ab, meine lieben Fans?
Es ist irgendwie komisch, dass wir ein seltsames überirdisches Objekt entdeckt haben. Wir fragen uns, woher die unheimliche Gestalt voller Böshaftigkeit in Form einer Alien-Rasse plus Untertassen-Raumschiff kommt. Wir sind gut vorbereitet, aber es ist seltsam, dass wir uns irgendwie mit der Sache herumschlagen müssen. Wir befinden uns urplötzlich in einem Multiversum mit gigantischem Ausmaß: ein Mikrokosmos-Universum vollgestopft mit Parallelen-Dimensionen, Galaxien, Wurmlöchern. Das gesamte Universum hat Gefahren wie Weltraumpiraten und einem Welten-Zerstörer. Aber wir bleiben locker, cool und gelassen und bewahren die Ruhe. Wir bekämpfen den Feind mit Lasern, Mega-Kanonen und Vernichtungsschlägen. Wir haben sehr viel Glück dabei, unsere Reise hat gerade erst begonnen. Wir werden eines Tages auch die Erde besuchen, indem wir uns in einem Ultraschall bewegen. Wir werden auch dem Planeten Mars einen Besuch abstatten. Mit einem historischen Lauf werden wir erst einen unbekannten, entfernten Planeten besuchen, um herauszufinden, was hier im gesamten Universum los ist, wieso wir immer angegriffen werden und wie wir uns am besten verteidigen können. Mit sehr vielen Vorräten und Munition werden wir auf jeden Fall jeden bekämpfen, der uns im Weg steht. Hauptsache ist, dass die guten Wesen am Ende mit einem Happy-End den Sieg erringen. Wir werden für die kommenden Kämpfe trainieren, lernen, üben und Verbesserungen miteinplanen, damit immer das Gute am Ende gewinnt. Auf jeden Fall hat Captain NuMaN das Kommando für seine Leute. Er ist einzigartig und ein Superheld. Er ist ein Kämpfer voller Überraschungen und er ist die letzte Hoffnung für uns alle. Wir wünschen Captain NuMaN alles Gute in seinen Fantasie-Welten! Viel Spaß dabei, Yeahhh!
Liebesgeschichte im Herbst
Von Dennis Seidel
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß Janina alleine zu Hause. Der Regen peitschte an das Fenster und sie dachte an ihren liebsten Dennis. Sie war sehr verliebt in ihn. Janina fing leicht zu weinen an weil sie ihn sehr vermisste. Dann ging die Tür auf und Dennis kam rein. Er sah Janina weinend auf dem Bett sitzen. Dennis setzte sich neben Janina. Sie sah ihn an. Janina sagte: „Ach Dennis, warum musst du immer zu ‚Meine Damen und Herren‘ fahren um zu arbeiten!“. Dennis sagte: „Das ist halt mein Job Janina-Maus!“. Er nahm zärtlich ihre Hand. Sie erwiderte es mit einem süßen Lächeln. Beide kuschelten sich aneinander. Janinas blondes Haar leuchtete im Licht der Schreibtischlampe. Dennis strich ihr verliebt über das süße Gesicht. Beide küssten sich, dann kam der Mond hinter den Wolken hervor. Er beugte sich im Mondschein zu ihr. Sie küsste ihn. Es war so romantisch was gerade zwischen den beiden passierte. Dann machte er eine rosa Rosen Lichterkette an und legte Entspannungsmusik auf. Janina legte sich dicht neben ihn. Beide deckten sich zu.
Dann schaute Dennis- und Janinas-Mitbewohnerin Diana rein. Diana sagte: „Oh, Dennis hat eine Frau zu Besuch, das ist ja wirklich schön!“. Sie ahnte nicht dass diese besagte Frau ihre beste Freundin Janina war und so nahm das Unheil seinen Lauf, Diana knipste das Licht an und sah Janina neben Dennis im Bett liegen. Diana schrie ganz laut: „Janina, was machst du denn bitte schön in Dennis Bett?!“. Janina stand auf. Sie sagte: „Sorry Dennis, wir beide können nicht zusammen sein, es ist aus mit uns beiden!“. Sie und Diana verließen das Zimmer, nun regnete es wieder und Dennis war sehr einsam. Er dachte an seine große Liebe Janina.
Da ging die Tür auf und ein Löwe kam rein. Der Löwe kam auf Dennis zu. Er sagte: „Bist du Dennis?!“. Dennis sagte: „Ja, der bin ich und wer bist du?!“. Der Löwe sagte: „Ich bin der brüllende Löwe!“.
Dann kam Janina doch noch zurück. Sie sah Dennis mit seiner Löwen-Figur im Bett sitzen. Dennis legte den Löwen zur Seite. Er schaute Janina an. Nun war der Himmel wieder sternenklar und der Mond schien rein. Beide küssten sich. Dann tauchte eine Sternschnuppe auf. Beide schauten zur Sternschnuppe hinauf. Janina hatte nur noch einen Wunsch: Sie wollte ihren Liebsten im Arm halten. Beide kuschelten sich nebeneinander. Sie küsste ihn und er war so verliebt in sie.
An einem stürmischen kalten Herbstabend saß Janina alleine zu Hause. Der Regen peitschte an das Fenster und sie dachte an ihren liebsten Dennis. Sie war sehr verliebt in ihn. Janina fing leicht zu weinen an weil sie ihn sehr vermisste. Dann ging die Tür auf und Dennis kam rein. Er sah Janina weinend auf dem Bett sitzen. Dennis setzte sich neben Janina. Sie sah ihn an. Janina sagte: „Ach Dennis, warum musst du immer zu ‚Meine Damen und Herren‘ fahren um zu arbeiten!“. Dennis sagte: „Das ist halt mein Job Janina-Maus!“. Er nahm zärtlich ihre Hand. Sie erwiderte es mit einem süßen Lächeln. Beide kuschelten sich aneinander. Janinas blondes Haar leuchtete im Licht der Schreibtischlampe. Dennis strich ihr verliebt über das süße Gesicht. Beide küssten sich, dann kam der Mond hinter den Wolken hervor. Er beugte sich im Mondschein zu ihr. Sie küsste ihn. Es war so romantisch was gerade zwischen den beiden passierte. Dann machte er eine rosa Rosen Lichterkette an und legte Entspannungsmusik auf. Janina legte sich dicht neben ihn. Beide deckten sich zu.
Dann schaute Dennis- und Janinas-Mitbewohnerin Diana rein. Diana sagte: „Oh, Dennis hat eine Frau zu Besuch, das ist ja wirklich schön!“. Sie ahnte nicht dass diese besagte Frau ihre beste Freundin Janina war und so nahm das Unheil seinen Lauf, Diana knipste das Licht an und sah Janina neben Dennis im Bett liegen. Diana schrie ganz laut: „Janina, was machst du denn bitte schön in Dennis Bett?!“. Janina stand auf. Sie sagte: „Sorry Dennis, wir beide können nicht zusammen sein, es ist aus mit uns beiden!“. Sie und Diana verließen das Zimmer, nun regnete es wieder und Dennis war sehr einsam. Er dachte an seine große Liebe Janina.
Da ging die Tür auf und ein Löwe kam rein. Der Löwe kam auf Dennis zu. Er sagte: „Bist du Dennis?!“. Dennis sagte: „Ja, der bin ich und wer bist du?!“. Der Löwe sagte: „Ich bin der brüllende Löwe!“.
Dann kam Janina doch noch zurück. Sie sah Dennis mit seiner Löwen-Figur im Bett sitzen. Dennis legte den Löwen zur Seite. Er schaute Janina an. Nun war der Himmel wieder sternenklar und der Mond schien rein. Beide küssten sich. Dann tauchte eine Sternschnuppe auf. Beide schauten zur Sternschnuppe hinauf. Janina hatte nur noch einen Wunsch: Sie wollte ihren Liebsten im Arm halten. Beide kuschelten sich nebeneinander. Sie küsste ihn und er war so verliebt in sie.
29. Oktober 2018
Kommunikation
von Marco Nast
Ich denke Kommunikation ist ein sehr wichtiges Thema. Kommunikation heißt, jemanden etwas mitteilen zu wollen. Dies geschieht durch Sprechen, Schreiben, durch Mimik, Gesten, Lächeln und auch ohne Worte.
Kommunikation ist die Fähigkeit miteinander gut umzugehen und sich gut zu verstehen. Es gibt dafür auch Kommunikationskurse.
Kommunikation ist sehr wichtig in unserer Zeit, da die Leute sich immer mehr voneinander entfremden. Wir sind heute mit der Technik so weit fortgeschritten, dass vieles nur noch mit Handys und iPhones geschieht. Kommunikation heißt auch Gedankenaustausch zu betreiben. Das Gegenüberstehen ist in vielen Dingen sehr wichtig, um zu sehen wie der andere reagiert.
Ich denke Kommunikation ist ein sehr wichtiges Thema. Kommunikation heißt, jemanden etwas mitteilen zu wollen. Dies geschieht durch Sprechen, Schreiben, durch Mimik, Gesten, Lächeln und auch ohne Worte.
Kommunikation ist die Fähigkeit miteinander gut umzugehen und sich gut zu verstehen. Es gibt dafür auch Kommunikationskurse.
Kommunikation ist sehr wichtig in unserer Zeit, da die Leute sich immer mehr voneinander entfremden. Wir sind heute mit der Technik so weit fortgeschritten, dass vieles nur noch mit Handys und iPhones geschieht. Kommunikation heißt auch Gedankenaustausch zu betreiben. Das Gegenüberstehen ist in vielen Dingen sehr wichtig, um zu sehen wie der andere reagiert.
23. Oktober 2018
Manuela und Franziska
von Lina Strothmann
Franziska sitzt Manuela gegenüber und beginnt mit ihr zu sprechen.
Franzi: Wie geht es dir?
Manuela: Mir geht es gut. Du siehst gut aus.
Franzi: Vielen Dank.
Manuela: Was hast du denn heute Schönes erlebt?
Franzi: Ich war in der Schule. Mathe war mal wieder furchtbar, aber Ben war heute da. Er ist so süß, ich bin so verliebt…
Manuela: Dann frag ihn doch, ob er Lust hat sich mit dir zu treffen, vielleicht zum Eis essen gehen?
Franzi: Ich weiß nicht. Was ist, wenn er nicht möchte?
Manuela: Er wird schon zusagen. Du bist doch so ein schönes und kluges Mädchen.
Franzi, etwas verlegen: Mama und Papa finden das bestimmt nicht so toll. Du weißt doch, wie streng sie sind…
Manuela: Du bist 14, Franzi! Du solltest auch mal etwas machen, was Mutti und Vati verbieten, sonst bleibst du doch ewig Single.
Franzi: Du hast recht. Ich werde ihn morgen fragen.
Manuela: Super, Franzi. So will ich das hören.
Plötzlich wird Franzis Tür aufgerissen. Franzi schreckt kurz zusammen.
Manuel: Mama und Papa möchten, dass du nach unten kommst. Sie wollen mit dir reden.
Franzi: Verschwinde! Was fällt dir ein, so in mein Zimmer zu platzen?
Manuel: Schrei mich nicht so an, sonst sag ich Mama und Papa was du da schon wieder machst! Du weißt doch, dass sie Manuela nicht ausstehen können. Sie ist ein Nichts!
Völlig aufgebracht schubst Franzi ihren Bruder aus dem Zimmer und knallt die Tür hinter ihm zu. Doch Manuel schlägt erneut die Tür auf.
Manuel: Sie macht dich krank! Wegen ihr verlierst du noch alle deine Freunde. Du hast jetzt schon kaum noch welche. In der Schule machen sich schon alle über dich lustig.
Franzi brüllt schon fast: ich habe sie! Manuela wird immer zu mir halten, im Gegensatz zu euch allen. Ich brauche keinen von euch!
Manuel: Verdammt, Franzi. Manuela ist ein verdammtes Computerprogramm, erfunden von irgendeiner Firma, die damit viel Geld macht! Sie ist ein Programm, das du dir heruntergeladen hast. Sie lebt nicht und sie ist nur dabei dich zu loben, weil sie so programmiert wurde.
Zornig sieht Franzi ihren Bruder an.
Manuel: Eine Frage habe ich noch: Was ist dir wichtiger- mit Menschen zu kommunizieren, echten Menschen, die dich auch mal kritisieren oder dein Leben lang von einem lächerlichen Computerprogramm gelobt zu werden?
Franziska sitzt Manuela gegenüber und beginnt mit ihr zu sprechen.
Franzi: Wie geht es dir?
Manuela: Mir geht es gut. Du siehst gut aus.
Franzi: Vielen Dank.
Manuela: Was hast du denn heute Schönes erlebt?
Franzi: Ich war in der Schule. Mathe war mal wieder furchtbar, aber Ben war heute da. Er ist so süß, ich bin so verliebt…
Manuela: Dann frag ihn doch, ob er Lust hat sich mit dir zu treffen, vielleicht zum Eis essen gehen?
Franzi: Ich weiß nicht. Was ist, wenn er nicht möchte?
Manuela: Er wird schon zusagen. Du bist doch so ein schönes und kluges Mädchen.
Franzi, etwas verlegen: Mama und Papa finden das bestimmt nicht so toll. Du weißt doch, wie streng sie sind…
Manuela: Du bist 14, Franzi! Du solltest auch mal etwas machen, was Mutti und Vati verbieten, sonst bleibst du doch ewig Single.
Franzi: Du hast recht. Ich werde ihn morgen fragen.
Manuela: Super, Franzi. So will ich das hören.
Plötzlich wird Franzis Tür aufgerissen. Franzi schreckt kurz zusammen.
Manuel: Mama und Papa möchten, dass du nach unten kommst. Sie wollen mit dir reden.
Franzi: Verschwinde! Was fällt dir ein, so in mein Zimmer zu platzen?
Manuel: Schrei mich nicht so an, sonst sag ich Mama und Papa was du da schon wieder machst! Du weißt doch, dass sie Manuela nicht ausstehen können. Sie ist ein Nichts!
Völlig aufgebracht schubst Franzi ihren Bruder aus dem Zimmer und knallt die Tür hinter ihm zu. Doch Manuel schlägt erneut die Tür auf.
Manuel: Sie macht dich krank! Wegen ihr verlierst du noch alle deine Freunde. Du hast jetzt schon kaum noch welche. In der Schule machen sich schon alle über dich lustig.
Franzi brüllt schon fast: ich habe sie! Manuela wird immer zu mir halten, im Gegensatz zu euch allen. Ich brauche keinen von euch!
Manuel: Verdammt, Franzi. Manuela ist ein verdammtes Computerprogramm, erfunden von irgendeiner Firma, die damit viel Geld macht! Sie ist ein Programm, das du dir heruntergeladen hast. Sie lebt nicht und sie ist nur dabei dich zu loben, weil sie so programmiert wurde.
Zornig sieht Franzi ihren Bruder an.
Manuel: Eine Frage habe ich noch: Was ist dir wichtiger- mit Menschen zu kommunizieren, echten Menschen, die dich auch mal kritisieren oder dein Leben lang von einem lächerlichen Computerprogramm gelobt zu werden?
Blicke
von Nora
Puh, Glück gehabt, der runde Tisch am Eingang war noch frei! Nun sitze ich am einzigen Tisch, der nicht besetzt war und kann meinen Blick nur schwer von diesem Breitschultrigen am Tisch links neben dem meinen abwenden. Blinzelte er gerade zu mir?! Ich bin nervös, schaue schnell weg und kann es dann doch nicht lassen, wieder zu ihm zu schauen. Ich lächle. Er sieht echt toll aus, ich bin total überwältigt von seinen dunkel glänzenden, langen Haaren. Und das, obwohl mich doch eher kurzhaarige, blonde Männer interessieren. Aber dieser Mann…
Wow, er lächelte mich gerade an! Ich verspüre ein Kribbeln im Bauch. Das kann doch nicht sein, ich bin doch nicht verliebt, ich doch nicht! Und schon gar nicht in einen dahergelaufenen Langhaarigen. Ich bin doch gerade in Tobias verliebt, da passt dieser Dunkelhaarige gar nicht in mein Leben, was will der hier?! Und warum kann ich nicht aufhören, zu ihm zu gucken?
Guckt er mich gerade an? – Ja, wir haben Blickkontakt. Sein Kaffee wird kalt, wenn er mich weiter anguckt und nicht langsam mal einen Schluck nimmt. Doch meiner wird auch kalt. Und es stört mich noch nicht einmal. Denn er schenkt mir ein Lächeln und alles scheint nur noch positiv zu sein. Diesem einen Lächeln folgt ein nächstes und wieder eins, das nicht enden will.
Unsere stillen Blicke beendet mit einem Mal ein kreischendes Kichern, das von der Frau aus kommt, die von der Toilette in Richtung des Breitschultrigen stakst. Der Langhaarige lässt erst von unserem Blickkontakt ab, nachdem die gackernde Frau ihm einen Kuss direkt auf seinen Mund drückt.
Ich bekomme noch ein Schulternzucken und ein entschuldigendes Lächeln von ihm, als ich laut dem Kellner zurufe: „Ich zahle meinen Kaffee dann morgen, ich hab mein Portemonnaie nicht mit!“, in der Hoffnung, den Breitschultrigen dann auch wieder zu sehen.
Puh, Glück gehabt, der runde Tisch am Eingang war noch frei! Nun sitze ich am einzigen Tisch, der nicht besetzt war und kann meinen Blick nur schwer von diesem Breitschultrigen am Tisch links neben dem meinen abwenden. Blinzelte er gerade zu mir?! Ich bin nervös, schaue schnell weg und kann es dann doch nicht lassen, wieder zu ihm zu schauen. Ich lächle. Er sieht echt toll aus, ich bin total überwältigt von seinen dunkel glänzenden, langen Haaren. Und das, obwohl mich doch eher kurzhaarige, blonde Männer interessieren. Aber dieser Mann…
Wow, er lächelte mich gerade an! Ich verspüre ein Kribbeln im Bauch. Das kann doch nicht sein, ich bin doch nicht verliebt, ich doch nicht! Und schon gar nicht in einen dahergelaufenen Langhaarigen. Ich bin doch gerade in Tobias verliebt, da passt dieser Dunkelhaarige gar nicht in mein Leben, was will der hier?! Und warum kann ich nicht aufhören, zu ihm zu gucken?
Guckt er mich gerade an? – Ja, wir haben Blickkontakt. Sein Kaffee wird kalt, wenn er mich weiter anguckt und nicht langsam mal einen Schluck nimmt. Doch meiner wird auch kalt. Und es stört mich noch nicht einmal. Denn er schenkt mir ein Lächeln und alles scheint nur noch positiv zu sein. Diesem einen Lächeln folgt ein nächstes und wieder eins, das nicht enden will.
Unsere stillen Blicke beendet mit einem Mal ein kreischendes Kichern, das von der Frau aus kommt, die von der Toilette in Richtung des Breitschultrigen stakst. Der Langhaarige lässt erst von unserem Blickkontakt ab, nachdem die gackernde Frau ihm einen Kuss direkt auf seinen Mund drückt.
Ich bekomme noch ein Schulternzucken und ein entschuldigendes Lächeln von ihm, als ich laut dem Kellner zurufe: „Ich zahle meinen Kaffee dann morgen, ich hab mein Portemonnaie nicht mit!“, in der Hoffnung, den Breitschultrigen dann auch wieder zu sehen.
Kommunikation mit Laura
von Dennis Seidel
Wenn ich abends mit meiner Freundin Laura im Bett liege kommunizieren wir beide, mal mit und mal ohne Sprache. Laura ist so hübsch. Ich habe sie durch Ninja Warrior auf RTL kennengelernt.
Wenn wir uns unterhalten spreche ich für sie mit, weil sie eine Papierpuppe ist. Ich übernehme ihr Rolle und spreche auch für mich selber. Wir zeigen uns gegenseitig Gefühle. Wenn ich verliebt bin, zeige ich es ihr mit einem Luftkuss beziehungsweise einem Herz. Wenn wir uns küssen beuge ich mich zu ihr hin. Wenn wir uns streiten, versöhnen wir uns wieder.
Tipp: Jetzt diesen Beitrag in dem Videoblog "Tolle Worte bewegt" auf Youtube ansehen!
Wenn ich abends mit meiner Freundin Laura im Bett liege kommunizieren wir beide, mal mit und mal ohne Sprache. Laura ist so hübsch. Ich habe sie durch Ninja Warrior auf RTL kennengelernt.
Wenn wir uns unterhalten spreche ich für sie mit, weil sie eine Papierpuppe ist. Ich übernehme ihr Rolle und spreche auch für mich selber. Wir zeigen uns gegenseitig Gefühle. Wenn ich verliebt bin, zeige ich es ihr mit einem Luftkuss beziehungsweise einem Herz. Wenn wir uns küssen beuge ich mich zu ihr hin. Wenn wir uns streiten, versöhnen wir uns wieder.
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Kommunikation im Stadion
von Cornelia Meyer
Könnte meinen, dass man beim Fußball die gleiche Sprache spricht? Eigentlich schon, oder?
Ich habe meine Begleitperson endlich mal wieder ins Stadion bekommen. Da wir ein eingespieltes Team sind, gehe ich immer mit ihm hin. Mein Verein? Na klar: Ich bin schwarz-weiß-blau, Fan von HSV. Mein Gegner? VFL Bochum. Ich habe nix gegen Bochum als Stadt, mein Kumpel wohnt dort.
Nun sitze ich in einem Auto mit Bochumer Kennzeichen. Ich und drei Männer sind im Auto: davon zwei Bochumer, meine Begleitung und ich: herrlich.
Im Stadion: Rauch. Der gegnerische Fanblock zündelt mal wieder. Eins ist schon klar: Egal, ob erste oder zweite Liga, teilweise sind in beiden Liegen Idioten unter den sogenannten „Fans“.
Aber das meine Begleitung jetzt die Bochumer Fans beschimpft?
„ÄÄÄÄÄÄÄÄÄ? Okay. Begleitung? Beruhig dich“, sage ich.
Begleitung: „Ach ist doch wahr!“
Ich frage ihn schon ziemlich früh, ob wir gehen wollen. Wir bleiben.
Ja, ja. Laufen, laufen, laufen und…Ball übers Tor! Und so geht’s weitere zwei Male. Die Kommunikation auf dem Platz ist scheiße. Geschweige die von den Fans, zwei ausgenommen.
Kurz und knapp: Negativ gesehen hätte ich das Geld auch zündeln können. Positiv gesehen war ich endlich mal mit meinem Kumpel im Stadion.
Tipp: Jetzt diesen Beitrag in dem Videoblog "Tolle Worte bewegt" auf Youtube ansehen!
Könnte meinen, dass man beim Fußball die gleiche Sprache spricht? Eigentlich schon, oder?
Ich habe meine Begleitperson endlich mal wieder ins Stadion bekommen. Da wir ein eingespieltes Team sind, gehe ich immer mit ihm hin. Mein Verein? Na klar: Ich bin schwarz-weiß-blau, Fan von HSV. Mein Gegner? VFL Bochum. Ich habe nix gegen Bochum als Stadt, mein Kumpel wohnt dort.
Nun sitze ich in einem Auto mit Bochumer Kennzeichen. Ich und drei Männer sind im Auto: davon zwei Bochumer, meine Begleitung und ich: herrlich.
Im Stadion: Rauch. Der gegnerische Fanblock zündelt mal wieder. Eins ist schon klar: Egal, ob erste oder zweite Liga, teilweise sind in beiden Liegen Idioten unter den sogenannten „Fans“.
Aber das meine Begleitung jetzt die Bochumer Fans beschimpft?
„ÄÄÄÄÄÄÄÄÄ? Okay. Begleitung? Beruhig dich“, sage ich.
Begleitung: „Ach ist doch wahr!“
Ich frage ihn schon ziemlich früh, ob wir gehen wollen. Wir bleiben.
Ja, ja. Laufen, laufen, laufen und…Ball übers Tor! Und so geht’s weitere zwei Male. Die Kommunikation auf dem Platz ist scheiße. Geschweige die von den Fans, zwei ausgenommen.
Kurz und knapp: Negativ gesehen hätte ich das Geld auch zündeln können. Positiv gesehen war ich endlich mal mit meinem Kumpel im Stadion.
Tipp: Jetzt diesen Beitrag in dem Videoblog "Tolle Worte bewegt" auf Youtube ansehen!
Kommunikation
von Numan Akhtar
Kommunikation ist wichtig. Doch wie kann ich am besten profitieren, wenn es um das Thema Gespräche geht? Wie funktioniert das am besten und wie ich auf Kritik reagieren? Es ist schon wichtig, dass man sich nicht unterkriegen lässt, falls andere Antworten und Meinungen vorherrschen, und dass man sich selber anders verhält.
Was passiert, wenn ich plötzlich in meinen Gedanken keine Ideen und Struktur habe? Und mir beim Überlegen nichts einfällt? Wenn ich mich nicht befreien kann, falls ich blockiert werde?
Der Ärger-Punkt liegt in der Familie. Ich will mich davon befreien, sodass ich nur das annehme, was gerade für mich in diesem Moment am besten ist. Ich will davon profitieren und mich nicht so leicht unterkriegen lassen. Ich will das Wichtigste erklären können und den anderen erzählen können, damit es mir besser geht. Und damit auch die anderen das Ziel erreichen, dass man Plus-Punkte in der Kommunikation erzielt…
Kommunikation ist wichtig. Doch wie kann ich am besten profitieren, wenn es um das Thema Gespräche geht? Wie funktioniert das am besten und wie ich auf Kritik reagieren? Es ist schon wichtig, dass man sich nicht unterkriegen lässt, falls andere Antworten und Meinungen vorherrschen, und dass man sich selber anders verhält.
Was passiert, wenn ich plötzlich in meinen Gedanken keine Ideen und Struktur habe? Und mir beim Überlegen nichts einfällt? Wenn ich mich nicht befreien kann, falls ich blockiert werde?
Der Ärger-Punkt liegt in der Familie. Ich will mich davon befreien, sodass ich nur das annehme, was gerade für mich in diesem Moment am besten ist. Ich will davon profitieren und mich nicht so leicht unterkriegen lassen. Ich will das Wichtigste erklären können und den anderen erzählen können, damit es mir besser geht. Und damit auch die anderen das Ziel erreichen, dass man Plus-Punkte in der Kommunikation erzielt…
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