„Kerle kommen und gehen.“
Das sagt man so.
Nur "mein Kerl" bleibt bei mir stehen.
Das macht mich froh!
Er schenkt mir verdammt viel Glück.
Ich will auch nie mehr zurück,
in die Zeit, in der ich ohne ihn war.
Er ist jetzt bei mir – einfach wunderbar!
23. Februar 2009
Die Margarittenwiese

Ich bin mitten auf einem Margaritten-Feld. Es ist ein Abhang, der von oben bis unten voll mit Margaritten bewachsen ist. Vor und hinter mir, aber auch links und rechts von mir wachsen die Blumen. Es ist wirklich wunderschön hier!
Gibt es so etwas denn wirklich? Na, ich weiß, dass es zumindest einmal so etwas gab. In meiner Kindheit und Jugend war der Garten meiner Eltern übersäht mit Margaritten. Diese Wiese nimmt meinen Kopf voll und ganz ein. Sie ist so schön!
Was beeindruckt mich so daran? Diese Wiese ist der Innbegriff von Liebe und Freiheit – von Schönheit und sie gibt mir das Gefühl, einfach alles zu tun und zu lassen, was ich gerade auch tun und lassen möchte.
Als Kind habe ich diese Blumenwiese nur als einfach gegeben angesehen. Nun weiß ich, dass dem nicht so ist. Es war etwas ganz Besonderes. Ob diese Wiese im Sommer noch immer in dieser Blumenpracht dasteht? Ich weiß es nicht. Aber es ist ein wahres Glück, sie damals erlebt zu haben!
Heute lebe ich in der Stadt. Von meinem Wohnzimmer aus kann ich zwar auf eine Wiese schauen, nur ist nebenan nicht mehr der Wald. Ich genieße das Leben in der Stadt. Ich liebe es, so schnell überall hinzukommen. Aber es gibt auch Momente, in denen ich diese Pracht der Natur aus meiner Kindheit vermisse.
6. Februar 2009
Die Eroberung meines neuen Lebens

Wie wir anfingen uns kennenzulernen weiss ich gar nicht mehr, auf jeden Fall sind wir zusammen auf einer Arbeitsstelle, nicht im selben Zimmer aber zumindest sehen wir uns durch´s Fenster und genießen die Pausen zusammen.
Tja, was soll ich sagen, die Situation ist ziemlich deutlich, wir herzen uns sozusagen ab und gehen sehr vertraut miteinander um und das Tolle ist, er ist 35 Jahre alt und ich 37. Die zwei Jahre Unterschied, was macht das schon? Ich bin gern bereit darauf zu scheißen, bzw. habe es schon getan.
Und dann noch etwas Tolles, er sieht sogar gut aus, zumindest ist er voll mein Geschmack. Was will man mehr? Mal gucken wie sich das mit uns entwickelt. Ich muss mir bei dieser Angelegenheit nur sagen, am Besten Ruhe bewahren, sprich abwarten und Tee trinken. Tja, da fällt mir auf, das das ein wirklich guter Schlusssatz gewesen wäre und jetzt ist es auch einer geworden, weil zwischen uns Beiden noch gar nicht mehr passiert ist. Und wieder kommt mein beiebter Standartsatz: abwarten und Tee trinken.
Worum geht es in diesem Leben und in diesem Dasein wirklich?

Ich denke, dass die momentane Zeit zeigt, dass wir Menschen aus unseren Fehlern mehr lernen sollten als in der Vergangenheit.
Was sehr bedauerlich ist, ist die Tatsache, dass wir Menschen unsere Welt in so einen heftigen Zustand gebracht haben, dass wir uns fragen müssen, ob wir das überhaupt noch verantworten können. Ich denke, dass man darauf eindeutig mit nein antworten muss.
Es ist ja offensichtlich, dass der Treibhauseffekt unsere Natur sehr beeinträchtigt. Neben dem Problem der zu hohen Temperaturen in den gemäßigten Zonen (also unseren Breiten), möchte ich die Gefahren durch das Abschmelzen der Polkappen erwähnen. Das heißt, der Wasserspiegel wird überregional steigen, somit wird mit vielen Überschwemmungen zu rechnen sein. Leider bedeutet das, dass sich auch für uns Erdenbürger vieles ändern wird, zum Beispiel bringt das mit sich, dass einige Bevölkerungsgruppen nun mit heftigen Konsequenzen für ihr Dasein zu Rechnen haben.
Damit sind zum Beispiel die Ost- und die Nordfriesen gemeint, deren Lebensraum ja lange Zeit auf das Gebiet des „Marsch- Landes“ begrenzt war und die sich nun stärker auf das Hinterland zurückziehen müssten um Überlebenschancen zu erhalten. Was bedauerlich ist, ist auch die Tatsache, dass Der Treibhauseffekt nicht nur das Niveau unseres Meeresspiegels heben wird, sondern auch die Gestaltung unserer Natur. Es lässt sich ja nicht übersehen, dass es in der letzten Zeit immer trockener wird. Für die Natur bedeutet das nun ja leider, dass einige Pflanzen nicht nur durch den Treibhauseffekt und die hohen Temperaturen an den Rande ihrer Daseinschancen gebracht wurde, sondern auch, dass einige Bevölkerungsgruppen gezwungen sind ihren Lebensraum zu verändern damit sind nicht nur solche Gruppen wie die Ostfriesen gemeint, sondern auch andere Bewohner von Küstenregionen. Insgesamt ist auch zu befürchten, dass wir Erdenbürger uns langsam einen neuen Lebensraum suchen müssen. Damit meine ich nicht nur die Ostfriesen, sondern auch die Bewohner anderer Küstenregionen.
26. Januar 2009
14 Dinge, die ich ekelig finde!

Von anonym
1. In die Hose pissen
2. Richtige dicke Pickel
3. Saschas Spukerei und Kneiferei
4. zu kurze Klamotten, dass der Speck rausquilt
5. Wenn es im Bad noch nach Stuhlgang vom Vorgänger riecht
6. Ein durchgesetztes Sofa
7. Alle Suppen
8. Belag auf den Zähnen
9. Fettige Haare
10. Ohrenschmalz
11. Lebensmittelschimmel
12. Fruchtstücke im Joghurt
13. Husten
14. Badezimmerputzmittel
Eine unglaubliche Geschichte

Dies ist eine unglaubliche Geschichte von der Jugendzeit eines Polizisten. Man soll es kaum für möglich halten, dass er mal Polizist war, bzw. dass er auf die Idee kam, es zu werden. Warum??? Er war früher mal sehr gewalttätig und schlug ziemlich schnell zu, wenn man ihn reizte. Er ging auf eine Gesamtschule und hatte viel Glück, dass er dort bleiben durfte.
Also die Geschichte:
Er hieß Marc und war 15 Jahre alt, seine Vorliebe war es ständig mit den Klassenkameraden zu raufen. Es war unglaublich, aber für einen 15 jährigen hatte er einen unglaublich durchtrainierten Körper und strotzte nur so vor Muskeln, aber wehe einer kam ihm zu nahe, der hatte nix zu lachen.
Nach einer gewissen Zeit war er in den Pausen allein und hatte nix und niemanden mehr zum rumtratschen. Es wurde von ihm registriert und er fragte sich, was aus ihm werden sollte. Lange überlegte er tage- und nächtelang bis er plötzlich auf die Idee kam, fernab von jeder selbsttätigen Gewalt, Polizist zu werden. Ob es eine Rolle spielte, dass sein Vater auch einer war? Egal er wurde jedenfalls einer.
Wenn ich der König von Deutschland wäre

Da ich absolut gegen alle Herrschaftssysteme eines Alleinherrschers bin, möchte ich eigentlich kein König, also wohl eher keine KönigIN von Deutschland sein. Ich würde wohl eher veranlassen, dass jeder Mensch das gleiche Recht hat, das Herrschaftssystem bzw. das Staatsoberhaupt, wenn es eine solche Person überhaupt gibt, zu wählen. Es darf einfach nicht nur eine Person geben, die befielt!
Zwar würde ich mich sehr für die Umwelt einsetzen, aber selbst die Abschaffung aller Atomkraftwerke würde keine Alleinherrschaft wieder gut machen. Gut wäre das nämlich mit keinem Male!
Als König wäre mein größtes Problem, die Macht zu besitzen, von der ich nicht möchte, dass nur eine Person sie besitzt. Ich würde eine Demokratie empfehlen. (BEfehlen kann ich sie ja nicht, da ich ja so sehr gegen Befehle ja bin, nicht aber gegen Empfehlungen…)
Meine Wünsche beziehen sich am ehsten auf den ökologischen Bereich. So also dass es keine Autos mehr gäbe, jeder Mensch aber kostenlos mit der Bahn fahren könnte, wäre z.B. sehr hilfreich. Auch gut wäre es, wenn es einfach keine Batterien mehr gäbe, sondern stattdessen nur Akkus.
Gut, was würde ich machen, wenn ich noch viel zu viel Geld hätte?! Ja, was kann man sonst noch Ökologisches kaufen? Hm, mich stört der Müll, insbesondere der Sondermüll. Was kann man dagegen machen? Gut, den gelben Sack haben wir ja – im Gegensatz zu anderen Ländern, wie beispielsweise Spanien – schon. Ist der denn wenigstens gut? Erfährt jedes Kind in der Schule schon ausreichend und rechtzeitig Trennungsmöglichkeiten des Mülls? Vielleicht sollten Kinder in der Schule auch noch soziale Kompetenz-Kurse kennen lernen, das ist etwas, was ich z. B. selbst benötige. Da wäre es also gut, wenn Kinder solche Kurse geboten bekämen.
Aha, es gibt eine zu hohe Arbeitslosigkeit? Tja, schade. Aber dann müssten die arbeitslosen Personen halt umschulen. Aber wenn sie Kinder haben? Na, das dürfte ja kein Problem sein, da es ja genügend arbeitslose Menschen gibt, die sich gern um die Kindesbetreuung kümmern würden. Aber hier könnte ich gute Kredite bieten, die Personen, die gerade umschulen, würden ja demnächst neu arbeiten und dann auch wieder Geld verdienen können. Die Kredite also bedenkenlos zurückzahlen können!
3 ätzende und 3 coole Dinge der Welt
von Marco Nast
3 ätzende Dinge der Welt:
• Was echt ätzend ist, ist die Tatsache, daß wir in Deutschland obwohl wir schon zwei Weltkriege verloren haben, wieder Probleme mit Rechtsradikalen haben.Das zeigt mir, daß unsere Bürger wirklich wenig aus unserer Vergangenheit gelernt haben.
• Was ich wirklich ätzend finde ist auch die Tatsache, daß unsere Bürger so viel von Fußball halten. Dabei ist Fußball ein so uncooler Sport.
• Was ich sehr uncool finde ist die Tatsache, daß es in der heutigen Zeit immer noch Massentierhaltung gibt, dabei ist das den Tieren doch sehr unfreundlich gegenüber.
3 Coole Dinge der Welt
• Was ich hingegen sehr cool finde, ist die Tatsache , daß die Schreibwerkstatt Immer so freundliche Besucher hat, die wie ich auch ihre Handicaps wie ich haben.
• Was ich auch cool finde ist die Tatsache , daß Amerika jetzt einen farbigen Präsidenten (Obama) hat, obwohl es in Amerika vor nicht zu langer Zeit tatsächlich sogar noch Sklaverei gab. Das zeigt mir, daß sich dort tatsächlich einiges geändert hat.
• Was ich zudem mag, ist die Tatsache, daß das Umweltbewußtsein der Erdenbürger langsam steigt. Ich denke, daß unsere Erde doch noch eine Chance für die Zukunft hat.
3 ätzende Dinge der Welt:
• Was echt ätzend ist, ist die Tatsache, daß wir in Deutschland obwohl wir schon zwei Weltkriege verloren haben, wieder Probleme mit Rechtsradikalen haben.Das zeigt mir, daß unsere Bürger wirklich wenig aus unserer Vergangenheit gelernt haben.
• Was ich wirklich ätzend finde ist auch die Tatsache, daß unsere Bürger so viel von Fußball halten. Dabei ist Fußball ein so uncooler Sport.
• Was ich sehr uncool finde ist die Tatsache, daß es in der heutigen Zeit immer noch Massentierhaltung gibt, dabei ist das den Tieren doch sehr unfreundlich gegenüber.
3 Coole Dinge der Welt
• Was ich hingegen sehr cool finde, ist die Tatsache , daß die Schreibwerkstatt Immer so freundliche Besucher hat, die wie ich auch ihre Handicaps wie ich haben.
• Was ich auch cool finde ist die Tatsache , daß Amerika jetzt einen farbigen Präsidenten (Obama) hat, obwohl es in Amerika vor nicht zu langer Zeit tatsächlich sogar noch Sklaverei gab. Das zeigt mir, daß sich dort tatsächlich einiges geändert hat.
• Was ich zudem mag, ist die Tatsache, daß das Umweltbewußtsein der Erdenbürger langsam steigt. Ich denke, daß unsere Erde doch noch eine Chance für die Zukunft hat.
14. Januar 2009
Angeln

Ich war – verbotener Weise, also ohne einen Angelschein zu besitzen – in der Elbe angeln. Und habe mir auch schnell einen Schatz geangelt!
Ja, und er hat auch gleich einen Köder ausgelegt. Und ich habe dort sofort angebissen! Somit sind wir beide also von einander gefangen. Aber das sind wir auch gern. Wir beide sind nun schwer verliebt und müssen nur noch einen schwerstens-verliebt-sein-Ausweis beim Versorgungsamt beantragen. Die müssen mein „B“ halt etwas ummodulieren.
Aber wir müssen nun nicht nur wegen unserer schwerst-Verliebtheit zum Versorgungsamt gehen, um uns den SV-Ausweis zu besorgen, sondern gleich noch, um uns einen Angelschein zu besorgen. Halt rückwirkend geltend. Unser gegenseitiges Angeln führt zu sehr starker Beeinflussung voneinander. Das hat sogar mal eine Kollegin von uns geäußert, dass ich mich zu sehr beeinflussen ließe, aber ich sehe diese Beeinflussung eher so, dass ich übelst stark von meinem Schatz beeindruckt bin.
Also bräuchte ich noch den S-V-Ausweis.
Für die Zukunft benötige ich den Angelschein nicht mehr, da ich ja dann meinen „Fang“ ewig behalten werde. Auf immer. Und er seinen auch. Deswegen brauchen wir beide nie wieder angeln zu gehen. Aber schwerstens verliebt sind wir nun mal. Und dieser Zustand wird auch sicher noch sehr lange anhalten. Na, wie gut, dass wir nie wieder angeln gehen müssen, da wir beide weder einen Angelschein besitzen, noch uns einen anschaffen möchten.
Meine Erlebnisse zu Weihnachten und Silvester

An Heilig Abend habe ich zusammen mit meinen Eltern und meinem Bruder Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Danach haben wir dann ausgepackt.
Leider ist an diesem Tag Lilo gestorben, was ich am 6.1.09 mit gekriegt habe.
Am 1. Weihnachtstag war ich zusammen mit meinem Vater endlich wieder seit 1989 bei meinen Großeltern. Nachmittags bin ich dann zum Flughafen gegangen.
Am 2. Weihnachtstag bin ich abends von meinem Vater wieder nach Hause gebracht worden. Silvester habe ich zuhause in der HG gefeiert. Ich habe viermal Diner for one geguckt und um 0.00 Uhr bin ich dann runter gegangen und habe acht Raketen in den Himmel geschossen.
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