17. August 2021

Wünsche an die neue Regierung

von Stefanie Thies

Ich wünsche mir von der neuen Regierung mehr Geld für mich und meine Wohngruppe, damit mehr Mitarbeiter da sind. Zum Beispiel für abends, um mehr zu unternehmen. Oder für morgens, damit ich direkt etwas trinken kann, wenn ich aufwache.

Und für mich mehr Geld, für einen besseren Rollstuhl und einen neuen Lifter.

Zur Politik in Hamburg und Deutschland zur Bundestagswahl unter einen neuen Kanzler/in

von Marika Christiansen

Ich würde die politischen Abgeordneten darum bitten, dass das Mittagessen für die Behindertenwerkstätten wieder von der Stadt bezahlt wird.

Ich wünsche mir vom Außenminister, dass wir keine deutschen Soldaten und keine Waffen mehr in Kriegsländer schicken.

Außerdem sollte noch mehr für den Klimawandel gemacht werden, sprich: mehr Windräder, Photovoltaikanlagen auf Dächer und Felder.

Was ich deR neuen BundeskanzlerIn mitteilen möchte

von Nora

Falls ich deR neuen BundeskanzlerIn noch mitteilen sollte, was diese_ zu tun hat, ist SIE schon einmal völlig fehl am Platz: DIE neue BundeskanzlerIn sollte schon von sich aus die richtigen Prioritäten setzen. Und dass SIE diese Prioritäten in der Umwelt zu finden hat, sollte SIE auch von sich aus wissen.

Da ich aber davon ausgehe, dass unsere_ neue_ BundeskanzlerIn sich der Gefahren, die durch die Bedrohungen der Umwelt einher gehen, bewusst ist, werde ich IHR diesbezüglich nichts mit auf den Weg geben (müssen).

Natürlich würde ich mir wünschen, dass mit eineR neuen BundeskanzlerIn nicht nur der Ausstieg aus der Atomkraft Gesetz ist, sondern auch vollzogen wird (und das nicht erst in einer weit entfernten Zukunft). Weiterhin hoffe ich natürlich auf die Nutzung fossiler Energien, sowie gar sowohl auf die Etablierung von Wasserstoff als neue Energiequelle, als auch als neuen Treibstoff, der in unbewohnbaren Wüsten gewonnen wird, wodurch seine Erzeugung kostengünstig sein wird.

Klar, birgt das große Gefahren, da Wasserstoff ein sehr empfindlicher Stoff ist, der leicht reagiert. So sollte viel Geld in die Bildung gesteckt werden, damit neue schlaue Köpfe unter anderem in der Wirtschaft entstehen, die sich genau darum kümmern können, dass die Gefahren dieser neuen Energiequelle gebannt werden.

Wo wir schon einmal bei diesem Thema sind: Die Bildung ist das A und O einer jeden Gesellschaft, es sollte viel Geld investiert werden, die heran reifenden Akademiker und Chemiker sollten sich schließlich auch wohl fühlen und gut lernen können.

Und klar ist ihr Wohlbefinden wichtig, sie mit beispielsweise munteren Lesehäppchen (von den Tollen Worten) zu unterhalten, ist elementar. Das muss ich doch hoffentlich gar nicht erst erwähnen?!

12. August 2021

Nachruf einer Verstorbenen

von Marika Christiansen

Meine Oma Harms väterlicherseits wurde im März 1911 geboren. Sie wurde 1998 siebenundachtzig Jahre alt und verstarb dann. Zuletzt lebte sie 11 Jahre lang in einem christlichen Altenheim in Hamburg-Osdorf. Bevor sie in dieses Altenheim kam, hatte sie einen schweren Schlaganfall und war an der rechten Seite gelähmt. Ich bedauere ihren Tod sehr, denn ich lernte sie in meinem Leben sehr zu schätzen. Besonders hat es mir immer gefallen, wenn sie mit meinem Vater und seiner Schwester Plattdeutsch sprach. 

Sie lebte längere Zeit mit ihrer Familie in Horst bei Itzehoe. Dort arbeitete meine Oma während des 2. Weltkrieges bei einem Bauern. Der Bauer gab ihr immer Lebensmittel mit, damit ihre Familie nicht hungern musste. Nach dem 2. Weltkrieg zog sie mit ihren beiden Kindern nach Hamburg in die Kampstraße. Später arbeitete sie bei reichen Familien im Haushalt. Meine Oma Harms war eine sehr gute Köchin. Auch backen konnte sie exzellent. Sie war die perfekte Haushälterin. Sie buk oftmals Mokkatorte, die meine Lieblingstorte war. Außerdem superleckeren Zitronenkuchen, der sehr saftig war. Sie war auch eine gut erzogene Frau und erwartete dieses ebenfalls von ihrem Umfeld.

Leider verstarb ihre erste Tochter mit nur fünf Jahren an Tuberkulose. Das war für meine Oma ein schwerer Schicksalsschlag, den sie nie so ganz verwand. Ihr Ehemann kam aus Nordfriesland. Leider fiel er früh als Soldat im 2. Weltkrieg. Meine Oma heiratete später ihren zweiten Mann, der Harms mit Nachnamen hieß. Deshalb nannten wir sie oft Oma Harms. 

Einmal übernachtete ich bei meiner Oma für eine Woche in der Kampstraße. Da war ich ca. 8 Jahre alt. Das fand ich sehr interessant. Ich liebte meine Oma sehr. Von ihr lernte ich zu lesen. Das war, als wir bei einem Friseur warten mussten. Für meine Oma trocknete ich immer nach dem Essen ab. Später wohnte ich nach dem Abitur auch mal für ein halbes Jahr bei ihr. Da wohnte sie allerdings schon in der Luruper Chaussee 109 im dritten Stock. Sie nahm mich gut bei sich auf. Ich ging dann öfters mit ihr im Volkspark spazieren. Einmal lud sie mich in das Bauernhaus am Volkspark zum Mittagessen ein. Das gefiel mir sehr. Mehrmals spielten wir in der Nähe vom Bauernhaus Miniaturgolf. Beim Miniaturgolfspielen gewann ich meistens gegen meine Oma. Man konnte mit meiner Oma über fast alles sprechen, außer über Sexualität, aber das hätte ich mich auch gar nicht getraut. In ihrer Generation war das auch nicht so üblich. Meine Oma nahm mich, als ich bei ihr wohnte, oft zu Verwandten mit und lud Nachbarn zu sich ein. Dann wünschte meine Oma sich immer von mir, ich sollte Gitarre spielen und dazu singen. 

Meine Oma hatte eine Schwester, die Erna hieß und 95 Jahre alt wurde. Die mochte ich auch sehr gerne. Diese hatte eine Tochter, die Vera hieß und die meine Großcousine war. Erika, die Tochter meiner Oma, hatte zwei Jungs, wobei der eine Manfred und der andere Wolfgang hieß. Diese sind eineiige Zwillinge und ca. ¼ Jahr jünger als ich. Meine beiden Cousins, meine Tante und ich haben alle eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Nur mein Vater hat Maschinenschlosser gelernt und einige Schifffahrtspatente gemacht. Meine Oma besuchte uns früher fast jede Woche in Hamburg-Eppendorf, was meiner Mutter so gar nicht in den Kram passte. Sie hat sich auch bei uns deswegen beschwert, d. h. bei meinem Vater und bei mir. Ich war ja noch ein Kind. Was konnte ich dafür? Außerdem habe ich mich immer auf meine Oma gefreut. Sie brachte mir oft Süßigkeiten mit, was meiner Mutter sehr missfiel. Sie meinte, das sei schlecht für die Zähne und reichlich ungesund. Recht hatte sie ja. Auch wollte meine Oma, dass ich Kleider und Röcke trug. Das passte meiner Mutter ebenfalls nicht, aber einmal zogen meine Eltern, meine Oma und ich los und kauften für mich ein Kleid. Ich fand es auch ganz hübsch. Es war ein rot-blaues Trägerkleid, welches ich gerne trug. 

Als ich 10 Jahre alt war, zogen wir von Hamburg nach Buxtehude. Da kam dann meine Oma auch hin und wieder zu Besuch. Das gefiel meiner Mutter aber nicht mehr. Dann haben wir meine Oma nur noch in Hamburg-Bahrenfeld besucht, bis meine Mutter auch das einstellte. Mein Vater und ich haben daraufhin meine Oma gelegentlich ohne meine Mutter besucht. Das war immer sehr schön, weil wir von Buxtehude immer mit dem Nahverkehrszug nach Hamburg reingefahren sind. Ich mochte das, weil mein Vater mir dann immer viele Fragen über Erdkunde gestellt hat. Das war nämlich mein schlechtestes Fach in der Schule und das beste von meinem Vater. Ich lernte trotzdem in Erdkunde nicht so viel, so dass ich immer zwischen der Schulnote drei und vier stand. Mir lagen Musik, Sprachen und Mathematik am besten. Darin hatte ich unter anderem Einser. 
Meiner Oma schenkten wir dann meistens Topfpflanzen, weil sie diese so gerne mochte. Ihr erster Mann war zufällig Zierpflanzengärtner von Beruf. Leider konnte ich ihn nicht kennenlernen. Er soll sehr gemütlich gewesen sein. Meine Oma fand ihn immer ein wenig zu langsam und langweilig, wie sie mir später als Erwachsene erzählte. 

Als ich ein halbes Jahr bei meiner Oma wohnte, durfte ich bezüglich des Rausgehens und Wiederkommens vieles. Sie verbot mir nur das Akkordeonspielen, weil sie meinte, das sei zu laut für ihre Nachbarn. Irgendwann zog ich in das Haus gegenüber von meiner Oma. Da wohne ich heute noch mit meinem 24-Jährigen Sohn. Als mein Sohn ca. 1 Jahr alt war, starb meine Oma. Ich war mit sämtlichen Verwandten bei der Beerdigung meiner Oma dabei. Meine Mutter passte während dessen auf meinen noch einjährigen Sohn in meiner Wohnung auf. Sein Vater war gerade in Bangladesch und besuchte dort seine Familie. Die Ansprache des Pastors in einer großen Kapelle war sehr anschaulich und enthielt noch Informationen von meiner Oma, von denen ich nichts wusste. Als Einzige musste ich während der Rede des Pastors weinen. 

Ich hatte meine Oma auch oft im Altenheim besucht. Meine Oma saß in der Zeit, in der sie noch im Altenheim lebte, immer im Rollstuhl oder auf ihrem Sofa, manchmal auch in ihrem Sessel. Schön war auch dort der Geburtstag von ihr. Ich machte davon noch einige Fotos. Einmal besuchte ich mit meiner Großcousine ihr anonymes Grab. Leider konnte ich mir den Platz, unter dem ihr Sarg liegt, nicht merken, so dass ich sie dort nicht wieder besucht habe. Oft träumte ich aber noch sehr lange von ihr. Sie bleibt für mich trotz der Umstände unvergessen. Sogar mein Sohn hat sie als Säugling kennengelernt bzw. meine Oma ihn. Natürlich kann er sich daran nicht mehr erinnern. Er war noch zu jung dafür. Manchmal erzähle ich ihm jetzt noch von meiner so tollen Oma.

22. Juni 2021

Meer - wir tauchen ab

von Lina Strothmann

Wenn sie ihn nicht akzeptieren, müssen wir es eben auf eine andere Tour machen. So schnell es ging, packte ich mit meinem Freund unsere wichtigsten Sachen und steckten sie in unsere Taschen. 

Ein Jahr war ich jetzt schon mit ihm zusammen und meine Eltern waren immer noch gegen ihn, nur weil er nicht sprechen kann. Mein Gott, man kann sich ja auch anders ausdrücken! Ich habe Gebärdensprache gelernt.

Jetzt waren mir die ewigen negativen  Kommentare der anderen völlig egal. Wir würden gemeinsam ans Meer fahren und zwar mit einem Segelschiff von Deutschland nach Spanien. Wir hatten viel Geld gespart, um uns ein Segelboot zu kaufen. Den Segelführerschein hatten wir beide gemacht. Wir würden über die Elbe, die Nordsee und den Atlantik segeln. Wo genau in Spanien wir hinwollten, ließen wir uns noch offen.

Endlich waren wir auf dem Schiff, spannten die Segel und es ging los. Wir segelten und beobachteten die Vögel, die über uns her flogen, hörten das Rauschen des schönen Wassers und sahen den Untergang der Sonne. Es war alles so romantisch, alles hinter sich zu lassen und zu vergessen.

Ich wollte gerade meinem Freund ein Brot geben, als eine Möwe so schnell auf mich zugeschossen kam und sich das Brot schnappte. Ich schrie laut auf und wich so schnell zurück, dass das Segelboot umkippte. Daran war wahrscheinlich auch der Sturm schuld. Das Schiff war schon die ganze Zeit am Wackeln. Aber als wir im Wasser waren, schafften wir es ruhig zu schwimmen. 

Leider waren wir noch so nah an Hamburg, dass wir zurück schwimmen mussten. Endlich angekommen, ließen wir uns auf den Strand fallen. Ohne Sack und Pack, aber wir hatten uns beide und das war immer noch das Wichtigste.

Am Strand

von Dennis Seidel

Es ist ein schöner Abend am Strand. Ich sitze in den Dünen. Der leichte Wind weht mir durchs Haar. Der Mond geht auf. Es sieht schön aus. Ich gucke zum Mond. Da sehe ich eine hübsche blonde Frau. Sie ist sehr groß, 1,89 Meter, und sie trägt eine blaue Jeans-Jacke, einen blauen Jeans-Rock und schwarze Stiefel. Ihr Name ist Janina.

Janina kommt auf mich zu. Sie nimmt meine Hand und schaut mich an. Ihr blondes Haar weht im Wind. Wir setzen uns auf eine Bank. Sie legt ihren Arm um mich. Es ist schön, neben ihr zu sein. Janina spendet mit Trost und gibt mir Kraft.

Ich erzähle ihr von meinem Schicksal, dass meine Mutter verstorben ist. Sie hört mir zu. Janina nimmt mich in ihren Arm. Wir beide küssen uns. Es ist wirklich schön mit Janina.

Reden ist Silber

von Nora

Wir beide sitzen nebeneinander, ich schaue nach vorn, während Du Dir den Raum näher betrachtest und… Nichts und! Kein Wort, noch nicht einmal ein Flüstern weicht aus einem unserer Münder.

Ist das normal? Doch: Was ist schon „normal“? Dass wir uns anschweigen ist es. Keiner von uns ringt nach Worten, um die Stille zu brechen. Wir brauchen keine Worte, um uns zu verstehen, um uns zu unterhalten. Wir sind einfach da, und das genügt uns.

Ein angenehmes Schweigen, eine harmonische Stille breitet sich aus. Wir fühlen uns wohl, wir scheinen angekommen zu sein.

So könnte es ewig weitergehen, finde ich. Doch leider vergeht die Zeit, man kann diesen Moment nicht einfangen, ihn nicht einfrieren und so konservieren, um ihn später noch einmal herausholen, ihn neu zu erleben. Man kann den Moment nur so, wie er gerade ist, nehmen und genießen.

Und dann kommt der Zeitpunkt, wo wir uns wieder trennen müssen. Du willst schon wieder gehen?! Hmm. „Tschüss dann! Wann treffen wir uns wieder zum gemeinsamen Schweigen?!“

Meer - wir tauchen ab

von Nora

Das Meer, das kühle Nass, lockt normaler Weise tausende von Besuchern an die Strände. Da mag der einzelne Besucher gern die Umstände ignorieren, unter die die Umwelt unter anderem seinetwegen zu leiden hat: Als Strand-Besucher schaut man an dem vielen Müll vorbei, der sich neben den anderen eingeölten Strandbesuchern tummelt, während deren Ölschicht sich in kleineren Ölteppichen auf dem Meer schichtet.

Komm, lass uns das alles vergessen, darum können sich doch andere kümmern! Was soll uns das kümmern, das das Meer in Gefahr sein soll?! Es gibt schließlich genug Quadratmeter, die zum Meer zählen! Was zählen da schon die zwei oder drei Flaschen der Kaltgetränke, die wir hier am Strand liegen lassen?! Immerhin zahlen wir doch auch so viel für unseren Urlaub, da können wir doch ruhig verlangen, dass der Müll hinter uns weggeräumt wird!
Lass uns doch schön schwimmen gehen, schwimmen und alles Schlechte in dieser Welt vergessen!?!

Meer- Urlaub

von Cornelia Meyer

Wenn ich Meer höre, denk ich an meine Lieblingsinsel FÖHR. Jedes Jahr fahre ich mit meiner Mutter für drei bis fünf Tage nach Föhr, da wo Janne Mommsen „Oma ihr Klein Häuschen“ geschrieben hat. Dieses Buch habe ich zum dem Geburtstag, den ich auf Föhr in der Ferienfreizeit gefeiert habe, von meinen Eltern bekommen. 
Das war ein prächtiger Sommerurlaub mit viel netten Leuten, die mir alle fremd gewesen sind. Ich hatte ein Einzelzimmer.
An einem Tag haben die Betreuer beschlossen, rüber nach Amrum zu fahren und den Tag dort zu verbringen. Alle waren mit Sack und Büx bepackt - und Cornelia?
Die lag im Bett und schlief. Ich brauchte kaum Hilfe und war auch noch im Einzelzimmer. So ein Schiet. „Cornelia, aufstehen! Wir sind alle fertig und wollen rüber nach Amrum.“ - „Was….?“ 
Im Nu hatte ich Sachen an und habe es ganz schnell bereut, das ich nicht mehr überlegt habe, welchen Pulli ich anziehe. Blind habe ich in den Schrank gegriffen. Die Fähre haben wir noch bekommen. Aber ich habe meinen Pullover mit der eingenähten Bluse erwischt. Oh, scheiße, der Tag war wie in der Sauna!

6. April 2021

Meine Jugendliebe

von Marika Christiansen

Ich schreibe etwas über meine Jugendliebe und zwar über die Schlagersängerin Alexandra
Schon als Jugendliche fand ich die Schlagersängerin Alexandra sehr interessant. Sie sang viele russische Melodien, meist auf Deutsch, die von Schmerz und Wehmut erzählten. Ich schrieb viele Texte von ihren Liedern auf und wünschte mir, das schrieb ich damals auch in mein Tagebuch, dass ich einmal so schön wie Alexandra singen wolle. Alexandra starb bei einem Autounfall, weil ihr jemand die Vorfahrt nahm. Ihr Sohn, der auch im Auto saß, überlebte den Unfall. Über Alexandra habe ich nur wenig Material in Bibliotheken gefunden. Nur dass sie 27 Jahre alt geworden ist. 
Für mich hat sie eine warme, weiche und schöne Stimme, dass ich jedes Lied von ihr mitsingen möchte, was ich früher auch oft getan habe. Ich mag jedes einzelne Lied von ihr und bin ihr Fan. Jedes Lied von ihr trägt eine eigene Geschichte. Sie singt mit sehr viel Gefühl und ihre Stimme bewegt sich zwischen Alt und Tenor. Außerdem sah Alexandra immer bezaubernd aus und besonders gefällt sie mir in ihrem grünen Samtkleid. 
Mein Freund, der Baum; Eine schwarze Balalaika; Das Lied der Taiga; Zigeunerjunge; Wind, wind your song is old und Illusionen sind wohl ihre bekanntesten neben vielen anderen tollen Liedern, die sie interpretiert hat. Ich mag ihre sehnsüchtige Stimme und wäre gerne genauso berühmt geworden wie sie.